Der Inschenör
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Hallo Webster.
Wenn Du sicher sagen kannst, dass die Füllstände nach den Ölwechseln bzw. der Erstbefüllung immer identisch waren, scheint es wohl so zu sein. Wenn aber vor dem ersten ungeplanten Ölwechsel z. B. nur auf MIN befüllt war, vor dem zweiten Mal aber auf MAX, wäre der "Zuwachs" wieder ähnlich.
Grundsätzlich müsste eine Ölverdünnung eigentlich immer zu einer Mehrmenge führen, andere Verunreinigungen (Ruß, Lagerabrieb etc.) und Alterungen (z. B. durch Oxidation) nicht unbedingt.
EDIT: Es bleibt ja grundsätzlich die Frage, wie ermittelt Mazda die schlechte Ölqualität, durch Sensoren (Messungen) oder durch "Hochrechnungen" auf Basis des Fahrprofils, der Laufzeit, der Drehzahl etc. Bei der zweiten Variante könnte auch Öl "schlechtgerechnet" werden, obwohl tatsächlich noch gar keine Ölverdünnung vorliegt und das Öl eigentlich noch in Ordnung ist.
Gruß
Stefan
Wenn Du sicher sagen kannst, dass die Füllstände nach den Ölwechseln bzw. der Erstbefüllung immer identisch waren, scheint es wohl so zu sein. Wenn aber vor dem ersten ungeplanten Ölwechsel z. B. nur auf MIN befüllt war, vor dem zweiten Mal aber auf MAX, wäre der "Zuwachs" wieder ähnlich.
Grundsätzlich müsste eine Ölverdünnung eigentlich immer zu einer Mehrmenge führen, andere Verunreinigungen (Ruß, Lagerabrieb etc.) und Alterungen (z. B. durch Oxidation) nicht unbedingt.
EDIT: Es bleibt ja grundsätzlich die Frage, wie ermittelt Mazda die schlechte Ölqualität, durch Sensoren (Messungen) oder durch "Hochrechnungen" auf Basis des Fahrprofils, der Laufzeit, der Drehzahl etc. Bei der zweiten Variante könnte auch Öl "schlechtgerechnet" werden, obwohl tatsächlich noch gar keine Ölverdünnung vorliegt und das Öl eigentlich noch in Ordnung ist.
Gruß
Stefan