Schaden Nockenwelle / Folgeschaden Turbolader etc.

G

Gelöschtes Mitglied 22941

Guest
Nun ja, letzendlich hat Mazda NULL Kulanz gezeigt nach einem erneuten Antrag und den Verweis auf den Produktionsfehler. Stattdessen bot man "Hilfe" beim evtl. Kauf eines neuen Mazda an. Glauben die ernsthaft, dass jemand nach so einem Fall überhaupt wieder Mazda kaufen würde? Ich werde dieses "Fass ohne Boden" jetzt privat irgendwie verkaufen, um den finanziellen Schaden so klein wie möglich zu halten.
ICH KANN DIR UND JEDEM ANDEREN VOM KAUF EINES MAZDA NUR ABRATEN UND WARNEN. Werdet die Dinger so schnell wie möglich los und holt euch was Gescheites, z.B. deutsche Autos.
Und hier die Antwort an alle Kritiker: N-O-C-H! fährt euer Geldgrab!

Guten Tag,
ich bin ein weiterer mehr als frustrierter Mazda Kunde und sage nach 5 Jahren - einmal Mazda und nie wieder!
Mein CX-5 Diesel, BJ 2015 hat einen totalen Motorschaden. Ein "Reparaturangebot" von EUR 13.000 liegt mir vor - die Schadensursache kann die Mazda Werkstatt jedoch nicht feststellen, zumindest schriftlich. In den Telefonaten wurde mir eine gerissen Steuerkette genannt. Den CX-5 hatte ich 2016 vom Fachhändler als Probewagen mit knapp 10.000 km gekauft. Alle Service-Intervalle wurde selbstverständlich eingehalten. Der letzte Service wurde bei einer anderen Fachwerkstatt gemacht. Darauf hat sich die Mazda Werkstatt zunächst gestürzt und mitgeteilt, dort wäre minderwertiges Öl verwendet wurde, was zum Schaden geführt hätte. Als ich das schriftlich haben wollte, hat man sich natürlich von dieser Aussage distanziert.
Der Wagen hat aktuell 172.000 km und war drei Tage vor dem Motorschaden wegen plötzlicher Warnanzeigen (Motor, etc.) in einer Mazda Werkstatt zur Reparatur. Da wurde irgendein Abgassensor für günstige EUR 170 ausgetauscht. Danach wurde der Wagen nach Probefahrt und Check aller Flüssigkeiten als in Ordnung ausgehändigt. Danach fuhr der Wagen einwandfrei, ohne irgendwelche Geräusche und 550 km weiter geht er mitten auf der Autobahn ohne jede Vorwarnung in den Notlauf (gleichzeitig gehen alle möglichen Warnleuchte wieder an) und damit war der Motor hin.
Mazda bietet mir nun ganz kulant EUR 2.500 als Zugabe für einen Neukauf an - nachdem mir Mazda erklärt hat, dass ich von dem CX-5 nicht mehr als 6 Jahre und 170.000 km erwarten kann. Noch irrsinniger war das Angebot eines CX-5 Diesel als Neukauf (da hätte ich dann noch Spezial-Rabatte des Händlers bekommen, damit er seinen "Ladenhüter" loskriegt). Der Händler/die Werkstatt hat mir auf die Frage, warum ein wartungsfreies Teil und damit ein CX-5 Autoleben mit 6 Jahren am Ende ist, mehrfach lang und breit erklärt "sie. haben nun mal einen Diesel, den können Sie mit dem Benziner nicht vergleichen - da ist die Beanspruchung viel höher".... Warum mir dies aber bei den regelmäßigen Inspektionen bei Mazda nicht gesagt wurde als bzw. empfohlen wurde, die Steuerkette bei km X zu erneuern, das konnte mir dann auch keiner erklären.
 

Rosenfuchs

Mitglied
Sie eiern nur herum. Zum Glück habe ich in der Freundschaft wen, der mir die ganze Chose von Anfang an erklärt hat. So bin ich bis jetzt ganz gut durchgekommen.
Hab ihn aber auch gepflegt und immer wieder nachgehakt. Vor zwei Jahren Ansaugbrücke samt Schließklappe reinigen lassen.
In den letzten 6 Wochen DPF komplett reinigen lassen und Getriebe spülen lassen. Muss alles nicht sein laut Mazda......ein Schelm, wer böses dabei denkt. ;-)
Meiner rollt jetzt mit 8 Jahren und 172.000 km wieder perfekt.
Es ist für die betroffenen sehr ärgerlich. Aber wir haben nunmal in der Anschaffung knapp 15.000 Euronen weniger bezahlt als gleichwertige Modelle mit 4 Ringen, zwei oder 3 Buchstaben oder nem Stern dran.
Und meiner Freundin ist der Motor vom Touareg mit 152.000 km und 7 Jahren aus dem gleichen Grund um die Ohren geflogen. Ist eben so, wenn der Gesetzgeber möchtem dass aus nem Dieselauspuff nur Blümchenduft rauskommt. ;-)

Naja, bald fahren wir alle mit Strom und ärgern uns dann zumindest über andere Schei.......😜
 

Chris Corse

Mitglied
War ja gestern bei der Mazda Werkstatt und zum Glück war nichts schwerwiegendes, es war nur ein Schlauch lose. Auf dem zum Händler ging es auch wieder.
Turbolader haben sie noch geprüft, dort ist auch alles in Ordnung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 22941

Guest
Es ist für die betroffenen sehr ärgerlich. Aber wir haben nunmal in der Anschaffung knapp 15.000 Euronen weniger bezahlt als gleichwertige Modelle
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mit 4 Ringen, zwei oder 3 Buchstaben oder nem Stern dran.
Ist mir jetzt auch klar, dass ich bei einer Billigmarke gelandet bin - was die Qualität und den Service angeht. Und es gibt zum Glück genügend Angebote zwischen Billig und der Stern/Buchstaben/Kreisen Klasse.

Nicht jeder ist Auto-Experte und muß es auch nicht sein. Die Ansage von MAZDA selbst, dass der CX-5 Diesel mit 6 Jahren/170.000 km am Ende ist, ist für Kaufinteressenten sicherlich eine interessante Information. Auch der Umgang mit solchen Fatalschäden bei Einhaltung aller Service-Vorgaben und Reparatur in der Fachwerkstatt ist wichtig. Gerade für Nicht-Auto-Experten geht es am Ende auch darum, wie man sich auf den Service verlassen kann und wie man als Kunde bei solchen schwerwiegenden, unverschuldeten Vorfällen behandelt wird.
 

Rosenfuchs

Mitglied
Absolut! Und du hättest in 2019 meinen Unmut beim FMH bezüglich der Ansaugbrücke eigentlich bis zu dir hören müssen. ;-)
Mazda hats dann übernommen.
Es ist doch fast in allen Werkstätten so. Haste nicht wen, den du da kennst, wird geschummelt, verschwiegen, zuviel "repariert" und Mist gemacht.
Ich geh schon lange nicht mehr zu Mazda. Nur Blabla und Abwiegeln. Das ist mir vorher allerdings mit meinem Vito bei MB auch nicht anders gegangen.
Zitat: " Die Ansage von MAZDA selbst, dass der CX-5 Diesel mit 6 Jahren/170.000 km am Ende ist, ist für Kaufinteressenten sicherlich eine interessante Information."

Das liegt aber nicht am Auto selbst, sondern an der mangelhaften Wartung und Info beim FMH. Wenn man mir bei 50.000 gesagt hätte, dass ich mal die Ansaugbrücke reinigen lassen müsste, hätten sie sich viel Ärger mit mir gespart! 😁

Jetzt ich hab den Dicken nun mal. Er zieht meinen Häger von jeder Matschekoppel, läuft wie ein Uhrwerk und ich ärgere mich nicht über jeden Kratzer. Was ich kriege, weiß ich auch nicht.
Ich hab jetzt in 8 Jahren mit 172.000km an Reparaturen und Sonderwartung ca. 3500,00 € reingesteckt inkl. Klimawartung, allen Bremsen, Querlenkerbuchsen, DPF, Getriebe s.o. Ist zu verschmerzen, finde ich.
Inzwischen ist es doch leider in fast jeder Branche so, dass man eigentlich selber Fachmann sein müsste. Ob Kühlschrank, Fahrrad, Auto oder Hufschmied. Service ist selten geworden.
 

HGW ´er

Plus Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Moin
Ich kann nur dringend empfehlen bei den heutigen Abgasnormen und Abgasfilter , DPF - gedöhns :::
Ölwechsel alle 10000 und Additive mit rein
Premium Diesel und Additive rein
Motor warmfahren und nicht überhitzt abstellen
Nach viel Kurzstrecke / Stadtverkehr einmal wöchentlich 30 - 50 km Landstraße / BAB
Zur DPF Regeneration und freibrennen
 

spolnad2

Mitglied
Der Nächste...

Mazda CX5, 2.2 Diesel 175 SkyActiv AWD, Automatik, Bj. 06.2013, 189.000 km, FIN:JMZKEN928002135XX


Auto meiner Frau. Gekauft am 18.04.2019. Inzwischen über 2.000€ Kosten durch Werkstattauftritte (1.000€+ Service, 1.000€+ Lichtmaschinenrad zerfetzt). Aktuell (seit 08.04.2020) ein evtl. Motorschaden. Das volle Programm: Nockenwellen, Hydrostößel, Steuerkette, Zylinderkopf, Öldruck, usw.... Eigentlich braucht man einen kompletten Motor. Die Liste ist endlos und mit 6.300€ ist das "nur die Spitze des Eisbergs" laut fMH.
Hallo,

nur ganz zufällig habe ich mich nach sehr langer Zeit hierher, auf Mazda Forum, verlaufen, weil ich neugierig geworden bin, wie die Nockenwellenkatastrophe der Jahre 2012 – 13 in den Folgejahren weiter ging. Auch ich wurde im Jahr 2013 ein (zuerst stolzer) CX-5 Besitzer. Die Kenndaten meines Autos waren mit Ihren Daten beinah identisch:

Mazda CX5, 2.2 Diesel 175 SkyActiv AWD, Automatik, Bj. 05/2013.

Es war also genau das Baujahr, in dem die SkyActiv-Motoren, in der Folge der von Mazda verwendeten schadhaften Nockenwellen, unzähligen Besitzern reihenweise um die Ohren flogen. Ich erlebte Ende 2014 mein Inferno, nach cca. 36000 Km, während einer ruhigen Autobahnfahrt, als aufeinmal die volle Weihnachtsbeleuchtung aufleuchtete und die Meldung – „Motorschaden droht!“ – kam. Um kurz zu bleiben: Es folgte die übliche Operation am offenem Herzen, und bei mir wurde fast alles - Nockenwelle, Vakuumpumpe, Turbolader, irgendwelche Stößel(???)….usw. – gewechselt.....! Nach cca. 6 Wochen lief der Motor wie neu, nur mein Vertrauen zum Auto war dahin….!!! Ich hatte aber die 5 J. Garantie, fahre nicht übermäßig viel Km, so dachte ich zuerst, es wird vielleicht gut gehen!!???!! In den Folgejahren wiederholten sich einige (kostenlose) Rückrufaktionen…., was alles dabei gewechselt wurde, weiß ich heute nicht mehr genau. Als ich aber noch vor dem Auslaufen der Garantiefrist, nach etwa 85000 Km, bereits die dritte NEUE Vakuumpumpe auf dem Kulanzwege eingebaut bekam, kamen bei mir in Sachen der „Langlebigkeit des Motors ohne Garantie“ die größten Bedenken und die Angst auf, und ich ahnte, dass mit dem Motor irgendetwas nicht i.O. ist!!! Nach langem Überlegen, und ungeachtet der finanziellen Verluste, verkaufte ich das Auto im Verlaufe 2019. Ihren ausführlichen Bericht nehme ich heute nachträglich als die Bestätigung dafür, dass meine Entscheidung damals Gold richtig war, wofür ich Ihnen richtig dankbar bin. Ein Mazda kommt allerdings bei mir nicht noch einmal auf den Hof, und selbstverständlich auch kein aufgemotzter Diesel!
 

spolnad2

Mitglied
Nunja. Sie haben Mist gebaut und diesen nun korrigiert. Sollte normal sein und nicht extra lobenswert......
Schlimpi – es stimmt! Auch ich sehe keinen Grund an Mazda noch einen Orden zu verleihen. Ich hatte diesen für Mazda so blamablen Totalausfall (TL, VP, NW, KH...usw., mussten gewechselt werden) auch erlebt. Spätestens seit 2014 wusste doch Mazda, dass sie Bockmisst gebaut haben, also dass in den Folgejahren reihenweise Motoren kaputtgehen, und unzählige Ersatzteile gebraucht werden. Statt eine Rückrufaktion sofort zu organisieren, wurde bei jedem einzelnen „Aspirant“ gewartet, bis ihm der Motor um die Ohren fliegt, weiter bis ein langwieriges Genehmigungsverfahren abgeschlossen, und evtl. nötige Ersatzteile geliefert werde……, erst dann wurde weiter geschraubt. So stand das Auto mit „offenem Herzen“ wochenlang in der Werkstatt da, und ich wartete (ohne Leihwagen) über 6 Wochen, bis ich es wieder bekam. Bis zum Schluss blieb die Aktion kurios: Als ich schon den 1. Termin hatte – „Auto abholen“ – hieß es auf einmal, dass irgendeine Schraube, die in ganzem Land nicht zu bekommen ist, fehlt, und ich soll morgen wieder kommen…….!!! So fuhr ich am nächsten Tag wieder 80 Km und bekam das Auto endlich wieder - da platzte mir der Kragen!!! Also für einen Orden, gibt es bei mir wirklich keine Chance!
Gruß!
Spolnad
 

Bernd_57

Mitglied
Zum Glück hatte ich bei meinem Dieses Bj 2013 bis ich ihn mit über 80tkm Verkauft habe nie Probleme, werde mit Ölverdünnung ( das X wurde zwischen den Inspektionen nie erreicht) noch hinsichtlich der Verkokungen, kurz bevor ich ihn Verkauft habe, habe ichn ihn mal mit einer Endoskopkamera kontrollieren können. Aber mal zum Thema das sowas passiert ist halt für die Betroffene immer Mist, aber es hängt auch viel von der Werkstatt ab Leihwagen gibt es bei meiner immer das ein Teil fehlt ist auch oft von der Sorgfalt der Werkstatt abhängig bei der Bestellung der Benötigten Teilen. Leider ist es normal das wenn ein Problem auftritt das nicht die Verkehrssicherheit betrifft nicht unbedingt ein Rückruf gestartet wird, Es wurden ja im M5 wie im CX 5 Tausende Autos verbaut und nur wenige haten das Problem dann Tatsächlcih deshalb so schmerzhaft es für die Betroffene klngt würde ich das als Marke auch nicht machen. Als bei Audi das Problem mit den Ölabstreifringe bekannt wurde riefen sie auch nicht die Autos zurück nur die, die den Schaden innerhalb der Garantie hatten wurde geholfen die anderen bleiben auf ihren kosten sitzen.
 

spolnad2

Mitglied
..........Es wurden ja im M5 wie im CX 5 Tausende Autos verbaut und nur wenige haten das Problem dann Tatsächlcih deshalb so schmerzhaft es für die Betroffene klngt würde ich das als Marke auch nicht machen. Als bei Audi das Problem mit den Ölabstreifringe bekannt wurde riefen sie auch nicht die Autos zurück nur die, die den Schaden innerhalb der Garantie hatten wurde geholfen die anderen bleiben auf ihren kosten sitzen.
Bernd 57 – Ihrer Argumentation betreffend die Notwendigkeit einer Rückrufaktion kann ich nur zum Teil zustimmend folgen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass die Zahl der verschlissener NW´s vermutlich eins der bestgehüteter Zahlnen bei Mazda ist. Wenn es nur so wenige währen, wäre das Problem seit langem vergessen, und dieses DF-Thema wäre längst tot! Ich denke, dass zumindest eine schriftliche Vorabinformation an alle Kandidaten, wie sie sich bei etwaigen Auffälligkeiten verhalten sollen, wäre sicherlich der Sache dienlich sein können, und mancher Schaden wäre kleiner ausgefallen. Am Ablauf meines Schadens kann ich Ihnen das gut demonstrieren:
Zuerst muss ich festhalten, dass ich das Auto ab dem Kaufdatum (05/2013), etwa 19 Monate ohne die geringste Auffälligkeit (bis auf eine mäßige, für mich bis dahin ungewohnte Ölverdünnung) gefahren bin, also „bis dato“ gab es bei mir keine Geräusche, kein Bremsausfall….usw.!! Dann kam aus heiterem Himmel –
  • Tag 1: Während einer ruhigen Autobahnfahrt schaltete sich etwa bei 36500 Km auf der Uhr, die Weihnachtsbeleuchtung (weiter nur: „WB“) – eine regelrechte Lichtorgel, mit etwa folgendem Hinweis: „Ölkontrolle erforderlich!“, und gleich dramatisch weiter „Motorschaden möglich!“ Ich wunderte mich, da vorm Antritt der Reise, habe ich Ölkontrolle gemacht, und alles i.O. war. Bei der nächsten Möglichkeit zum Stehenbleiben, habe ich die Ölkontrolle gemacht, und genau wie am Morgen, war alles i.O. Da, nachdem ich den Motor wieder angelassen habe, keine Kontrollleuchte aufleuchtete dachte ich, dass die Elektronik verrücktspielte. So fuhr ich seelenruhig weitere ca. 160 Km nach Hause.
  • Tag 2: Telefonat mit dem Meister von „fMH“ – das erlebte beschrieben, und auch großer Meister tippte auf Elektronik(???), und ich soll vorbei kommen! Also fuhr ich weitere 40 Km, alles ohne „WB“, bis in die Werkstatt. Nach etwa 15 Minuten wurde mir gesagt, dass ein Ölwechsel erforderlich ist, und ich soll morgens wieder kommen! So fuhr ich 40 Km na Hause, und am nächsten Tag weitere 40 Km bis in die Werkstatt, allerdings die letzten 5 – 6 (???) Km wieder mit „WB“!!!!! Ahnungslos, wie ich war, dachte ich wieder an die verrücktspielende Elektronik, blieb ich nicht stehen, aber fuhr weiter, bis auf den Hof, gab dem Meister den Schlüssel ab, und sprach darüber, dass mich wieder eine exzellente „WB“ begleitete! „Wir überprüfen das“, sagte der gute Mann, und nach etwa ½ Stunde kam er mit der Mitteilung: „Wir müssen wechseln: NW, TL, VP….usw.“, das Auto muss hier bleiben. Danach habe ich ihn 6 Wochen nicht gesehen…..! Was alles gewechselt wurde, weiß ich nicht genau, der fleißiger Mechaniker sprach auch noch etwas v. Kipphebeln, Rohrleitungen…und,….und…????
Nun genug der Worte. Jedem dürfte hier klar sein, dass bei der Kenntnis der Lage, ich bereits nach der 1. „WB“ hätte schon kein einziger Km fahren sollen. Wie es möglich ist, dass nicht einmal der Meister sensibilisiert war!??! Bei dem hätten doch schon bei meinem 1. Anruf alle Glocken läuten müssen…….., also der hätte mich doch nicht noch weitere 160 Km fahren lassen dürfen!!! Wie ich schon oben berichtete, an meinem CX-5 "hat jetzt Freude", jemand anders! In der Hoffnung, dass ich alle Satzzeichen richtig gesetzt habe, schließe ich für heute meine Ausführungen.
Gruß!
Spolnad2
 

raehlert

Mitglied
Hallo solnad2,
mach dir keinen Kopf und keine Vorwürfe. Sobald der Weihnachtsbaum leuchtet und die Anzeige "Motorschaden möglich"; "Öldruck zu niedrig" erscheint, ist eh schon alles zu spät. Die von dir beschriebenen Schäden sind dann bereits eingetreten. Auch wenn du sofort gestoppt hättest und den Wagen hättest abschleppen lassen. Spreche aus eigener Erfahrung. Ich habe meinen sofort ausrollen lassen, abgestellt und abschleppen lassen, obwohl mir Mazda sagte, sie können die 50 km bis zu uns in der Werkstatt ruhig noch fahren.
Logisch, denn die wussten natürlich schon, dass die Schäden ohnehin längst entstanden waren, bis die Sensoren das entsprechend erfassen und anzeigen.
 

Blues

Mitglied
Zur Sache - wer will, kann sich ja mal mit den Nockenwellenschäden der ersten Mercedes W126-Serie (´81 - ´85) beschäftigen. Geschichte wiederholt sich...
 
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