Mazda ist anders

thorx

Mitglied
Netter Bericht:
Mazda: Japanischer Autobauer pfeift auf den Elektro-Hype - manager magazin

Aber der Behauptung dass die Kunden keinen Druck machen kann ich nicht zustimmen. Bei meinem Händler sind die Dieselverkäufe eingebrochen. Es wird jetzt oft der 192er genommen. Nicht nur ich warte auf eine Hybridlösung. So schön der Diesel auch ist, in D ist doch die Zukunft ungewiss. Und Kundenwünsche prallen an Mazda D immer schön ab.
Und immer hat es Amerika besser. CX9 , großer Turbo wird bestimmt auch, wenn, nur da verkauft. Jetzt auch noch die Hybridlösung da zuerst.
Dabei haben die deutschen CX5 Käufer bestimmt auch zum Erfolg beigetragen.
 

targa71

Mitglied
Netter Bericht:
Mazda: Japanischer Autobauer pfeift auf den Elektro-Hype - manager magazin

Aber der Behauptung dass die Kunden keinen Druck machen kann ich nicht zustimmen. Bei meinem Händler sind die Dieselverkäufe eingebrochen. Es wird jetzt oft der 192er genommen. Nicht nur ich warte auf eine Hybridlösung. So schön der Diesel auch ist, in D ist doch die Zukunft ungewiss. Und Kundenwünsche prallen an Mazda D immer schön ab.
Und immer hat es Amerika besser. CX9 , großer Turbo wird bestimmt auch, wenn, nur da verkauft. Jetzt auch noch die Hybridlösung da zuerst.
Dabei haben die deutschen CX5 Käufer bestimmt auch zum Erfolg beigetragen.

Netter Artikel, aber auch die Mazda USA Kunden kommen ja in den Genuß des Diesel welchen die europäischen Kunden schon lange hatten.... ;-)
Und denke das der Diesel noch lange nicht so tot gesagt ist wie vielleicht viele denken. Da müssten sich ja gerade auch deutsche Hersteller recht "warm" anziehen.
Das Hybrid dort zuerst kommen sollte kann ich dem Artikel so nicht entnehmen.....
Mazda arbeitet halt weiterhin an der Verfeinerung der klassischen Verbrennungsmotoren und wenn HCCI Motoren wirklich so kommen, dann könnte das eine feine Sache werden.
Als ein recht kleiner Hersteller ist es halt schwierig riesige Summen in alternativen Antrieben zu investieren und da macht es doch schon Sinn von den großen Herstellern wie z.B. Toyota zu profitieren.
 

Fridosw

Mitglied
Der Diesel am Ende ?
Netter Joke.
Das versucht doch allenfalls die deutsche Presse zu verbreiten.
Ein Schelm der böses denkt und vermutet, das im Hintergrund ein deutscher Automobilbauer kräftig an seinem Zukunfts-Sauber-Image arbeitet.

Warum bietet denn Mazda in der Heimat den CX-3 nur als Diesel an?
Die werden sich schon was dabei denken. :). :)


Und genau deswegen wird nächste Woche ein CX-5 II mit dem 175PS-Diesel bestellt. Jawohl. :cool::)
 

thorx

Mitglied
hier: 2.Seite

Auf Druck der kalifornischen Umweltbehörde könnte 2019 eine Art Quoten-E-Auto auf den US-Markt kommen.

ok. kann Hybrid oder reines E-auto gemeint sein.

Ich würde mir jetzt nicht den Diesel bestellen, du bekommst E6b Norm.
Die Praxis-saubere Version mit AdBlu/SCR Kat und E6c soll 2018 kommen.
Wer darf dann wohl in Umweltzonen, die Papier- oder inecht- sauberen ?
 

kanzler50

Mitglied
:) Beim Raffinieren von Rohöl zu Benzin entsteht immer eine gewisse Menge Diesel :)
Diesel war früher sehr Billig, weil es nur sehr wenige Dieselautos gab und es somit wenig begehrt war :eek:
Als dann die Turbodiesel aufkamen, wurden Diese plötzlich interessant, es wurden immer mehr gekauft
und Diesel wurde immer teurer :( Angebot und Nachfrage halt :rolleyes:
Fazit :p Wenn es wieder wenige Dieselkisten gibt, wirds wieder Billiger, denn vorhanden
ist Diesel ja eh :cool::cool::cool:
Also kauft Euch wieder Benziner, meinen Segen habt Ihr :eek:;);)
Gruß Thomas
 

weristda

Mitglied
Für die Diesel-Nachfrage sorgt schon der weiter ansteigende LKW-Verkehr.
Dort sind Benziner oder E-Antriebe noch utopisch.
Außerdem, wenn der Staat eine Möglichkeit sieht seinen Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen, tut er das auch.
 

Rainer dre

Mitglied
Wenn die Besteuerung des Diesels endlich mal mit dem Benziner gleichgezogen würde, würde sich das Diesel Thema von selbst erledigen. Außerdem wäre es an der Zeit die KFZ Steuer endlich auf den Treibstoffpreis aufzuschlagen und die KFZ Steuer zu streichen. Die bisherige Lösung ist ungerecht, da sie die Vielfahrer bevorteilt.
 

targa71

Mitglied
Wenn die Besteuerung des Diesels endlich mal mit dem Benziner gleichgezogen würde, würde sich das Diesel Thema von selbst erledigen. Außerdem wäre es an der Zeit die KFZ Steuer endlich auf den Treibstoffpreis aufzuschlagen und die KFZ Steuer zu streichen. Die bisherige Lösung ist ungerecht, da sie die Vielfahrer bevorteilt.

Das sehe ich aber mal nicht so....
Es gibt genügend Menschen die sind auf einen sparsamen Motor angewiesen da sie z.B. als Pendler recht viele Km im Jahr zurücklegen. In meinem Beispiel könnte ich dieses nicht durch die ÖV´s bewerkstelligen.
Und diese Menschen sollten dann noch einmal benachteiligt werden?
Würden bei einer Umlage der KFZ Steuer auf den Benzinpreis nicht alle Fahrer (ob nun Viel- oder Wenigfahrer) benachteiligt?
Das Thema Dieselmotor wird sich in der Breite sowieso relativieren, weil der Motor in einigen Autos wie Kleinwagen auch nicht mehr so viel Sinn ergibt.
 

LurchiBW

Mitglied
Ich finde es gut, dass man je nach persönlichem Bedarf zwischen Diesel und Benziner wählen kann. Bin ja selbst über 30 Jahre nur Diesel gefahren, da ich immer relativ weit zur Arbeitsstelle gefahren bin. Und da ich ab dem nächsten Jahr nur noch wenige km dorthin habe, wurde es diesmal ein Benziner. Die Differenz im Unterhalt zum Diesel empfinde ich als nicht mehr so hoch wie früher. Da hat sich doch schon eine gewisse Annäherung ergeben.Der Verbrauch ist nicht mehr so weit auseinander, die Differenz im Literpreis liegt mittlerweile bei ca. 15 Ct (diese Woche hier bei uns nur noch 9 Cent!). Beim Diesel kommen halt eventuell immer noch schwer kalkulierbare Kosten hinzu (Partikelfilter, Turbolader, Hochdruckpumpe etc.). Wenn ich alle Kosten zusammenrechne, komme ich bei meinem Verbrauch von 7,8 l E10 bis knapp über 20 tkm mit dem Benziner günstiger weg. Elektroantrieb ist für mich beim derzeitigen Stand überhaupt noch keine Option, vielleicht mal in 10 oder 15 Jahren.

LurchiBW
 

Rainer dre

Mitglied
Das sehe ich aber mal nicht so....
Es gibt genügend Menschen die sind auf einen sparsamen Motor angewiesen da sie z.B. als Pendler recht viele Km im Jahr zurücklegen. ...

Wenn man aber mal ganz pragmatisch argumentiert, könnte man auch sagen dass in den meisten Fällen der "weiten" Pendler es so ausschaut, dass auf dem Land billig gebaut wurde oder gewohnt wird. Zahlen soll das ganze dann der Staat in Form von Steuervorteilen und hohem KM-Geld in der Steuererklärung. Ausnahmen bestätigen die Regel. Benachteiligt ist dann der, der in der teuren Stadt wohnt.
Aber das ist ein Thema, bei dem es nie Gerechtigkeit geben wird und jeder natürlich so argumentiert wie es für ihn besser passt.

Abgeschafft gehört auf jeden Fall der aus der Steinzeit stammende Steuervorteil beim Dieselpreis. Jetzt kommt wieder das Argument mit den Spediteuren, Busfirmen usw. Dafür könnte man den LKW Diesel ja subventioniert lassen.

Aber ich denk, das ganze hat irgendwie nix mehr mit dem Thema zu tun ;)
 

Guss

Mitglied
Der Diesel ist noch lange nicht am Ende. Ja, es wird Einschränkungen geben - fair enough nur ganz ehrlich sind die Hybrits und E Autos von Heute nur Spielerei! Und in der ÖkoBilanz stehen besonders E-Autos ganz schlecht da! Die Batterien müssen langlebiger und einfacher zu recyceln sein. Und was bringt es mir ein E-Auto zu fahren wenn ich den Strom aus Atom oder Kohlekraftwerken einspeise?!? Nix gewonnen!!!
Es müssen Induktionsschleifen auf der Autobahn her um das Auto während der Fahrt zu laden - dann auch gerne nur mit Max 80km/h aber dann wäre ich auch sofort dabei und das Netz der Ladestationen muss natürlich deutlich besser ausgebaut werden.
Solang die Schiffe mit dem Diesel in den Häfen einlaufen lässt sich schwer ein Argument gegen den Diesel PKW finden aber das betrifft ja nur wenige Städte.
Es ist ein interessantes Thema aber bei Alternativantrieben steckt Deutschland noch in den Kinderschuhen ...



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targa71

Mitglied
Wenn man aber mal ganz pragmatisch argumentiert, könnte man auch sagen dass in den meisten Fällen der "weiten" Pendler es so ausschaut, dass auf dem Land billig gebaut wurde oder gewohnt wird. Zahlen soll das ganze dann der Staat in Form von Steuervorteilen und hohem KM-Geld in der Steuererklärung. Ausnahmen bestätigen die Regel. Benachteiligt ist dann der, der in der teuren Stadt wohnt.
Aber das ist ein Thema, bei dem es nie Gerechtigkeit geben wird und jeder natürlich so argumentiert wie es für ihn besser passt.

Abgeschafft gehört auf jeden Fall der aus der Steinzeit stammende Steuervorteil beim Dieselpreis. Jetzt kommt wieder das Argument mit den Spediteuren, Busfirmen usw. Dafür könnte man den LKW Diesel ja subventioniert lassen.

Aber ich denk, das ganze hat irgendwie nix mehr mit dem Thema zu tun ;)

Ich gebe dir nur mal bei dem letzten Satz Recht....;)...alles weitere sehe ich nicht wirklich nachvollziehbar.:(
Aber will diesen Thread nicht durch endlose Diskussionen ausufern lassen...
 

Kladower

Mitglied
Nach den aktuellen Zulassungszahlen des KBA haben wir momentan in Deutschland 0,1% Elektro- und 0,4% Hybridfahrzeuge. Von Hype ist da noch nichts zu erkennen. Aber das kann sich ändern. Eine neue Technologie zu verschlafen hat sich schon oft gerächt, Beispiel Kodak und Digitalfotografie.
 

Epo

Mitglied
Ich habe dazu ein anderen Ansatz und evtl. kann der ein oder andere ein wenig konstruktiv dazu beitragen. Achtung langer Beitrag!

Grundfrage: Warum versucht man aktuell überhaupt mit Gewalt die Elektroautos zu pushen?

1. In einem Diesel/Benzin Fahrzeug ist ein Tank verbaut, dieser liefert den Kraftstoff für den Motor. In einem E-Auto logischerweise ein Akku. Dieser hat weder die Kapazität noch die Geschwindigkeit beim "Tankvorgang" das es auch nur Ansatzweise befriedigend wäre. Schnelle Ladevorgänge setzen eine massiven Stromzufuhr voraus, solche "Ladekabel" will ich mal sehen wenn man wie bisher in 5 Minuten "voll" sein will. Dazu dann noch der Preisunterschied dieser beiden "Speicher" Varianten. Akku vermutlich x-tausend Euro, Tank paar hundert Euro.

2. Jeden Akku den ich bisher im Einsatz hatte, egal in welchem Gebiet, verliert auf die Jahre an Leistung. Soll ich alle 3 Jahre einen neuen Akku im Auto wechseln? Dann aber bitte mit Schnappverschluss wie bei meinem Makita Akkuschrauber.

3. Umwelt! Das ich nicht lache. Den billigsten Strom bekommt man aus Kohle oder Atom, ok das wird ja Stück für Stück zurück gefahren. Aber woher kommt der ach so tolle "saubere" Strom? Ja richtig, von den widerlich hässlichen Windrädern die Überall die UMWELT und NATUR verschandeln, dazu noch hochgiftige Sondermüll Photovoltaik Anlagen. Wartet mal 20 Jahre wenn die Alten Teile alle entsorgt werden müssen. Auf kurze Sicht mag das alles schön und gut sein, auf lange Sicht die klassische Milchmädchen Rechnung. Die "wir Leben sauber Brille" macht aber scheinbar alle blind.

4. Der Akku! Jede Batterie oder Akku im Hosentaschen Format ist Sondermüll, was also soll später mal mit den x-Millionen kiloschweren Autoakkus passieren wenn die mal kaputt sind? Umweltschutz, ja ne, ist klar.

5. Würde man 2 Flachbatterien 2032 einsetzen und käme damit 500 Kilometer, würde ich sagen die Technik ist reif für den Markt, aber so? Ne danke. Ein wenig übertrieben aber ich hoffe es wird klar worauf ich hinaus will. Keine Ahnung ob es von irgendeiner Stelle verhindert oder manipuliert wird (nein ich bin nicht der typisch Paranoide Bösedenker) aber die aktuelle Stromspeichertechnik ist einfach noch viel zu unausgereift. Was mich persönlich aber nicht wundert. Stellt euch vor es gäbe Akkus die mehrere Tausend Ah (Amperestunden) einfach so über Monate speichern könnten, und das in einer handelbaren Größe. Dann würde sich jeder PV aufs Dach hängen und wäre kompletter Selbstversorger. Das dies natürlich keiner der Energieversogerlobbyisten will ist klar, oder?

6. Geräuschentwicklung: Ok da ist der E-Motor wirklich im Vorteil, aber die neuen Motoren sind doch (OHNE SOUNDMODUL) ;-) auch nicht mehr wirklich laut. Abrollgeräusche der Reifen werden sich auch im E-Auto nicht unterdrücken lassen. Und Soundmodule werden auch in den E-Autos kommen das ist ja wohl klar. Also kein Gewinn.

So, vielleicht kann mich ja der ein oder andere ein wenig zum Nachdenken anregen indem er mir Hinweise gibt das ich komplett falsch liege.
 

Epo

Mitglied
Auch bei der Weiterentwicklung der Akkus tut sich ja auch einiges:

https://www.heise.de/newsticker/mel...llt-Arbeiten-fuer-neuen-Akku-vor-3644386.html

Aber bis dieses dann serienreif sein wird, wird sicherlich noch eine Weile vergehen...



Genau das meine ich, warum setzt man jetzt und sofort mit Gewalt auf eine Technologie die bei diesen Größenordnungen noch in den Kinderschuhen steckt. Das macht einfach keinen Sinn. Klar gibt es zentnerschwere Batterien die x Ah Stunden Leistung haben, aber eben nicht in einer Größe die in ein Auto passen, inkl. vernünftiges Gewicht.

Keiner ist in der Lage einen Akku zu bauen der einen Betrieb des Smartphones über mehr als 1 Woche zulässt und dann damit Autos antreiben....es wäre zum Lachen wenn es nicht so traurig wäre.
 

Ivocel

Mitglied
Ich verstehe nicht, warum die Brennstoffzelle oder das Wasserstoff-Auto weiter voran getrieben wird....
 

Hello Kitty

Mitglied
Brennstoffzellenauto

Habe ich vor Kurzem bei einem Toyota Händler gesehen, als wir unseren nagelneuen Yaris Hybrid abgeholt haben. Das Automodell trägt den Namen Mirai ist eine relativ große Limousine wie z. B. Passat oder Audi A4 und sieht sehr futuristisch aus. Zitiere mal den Hersteller "fährt mit Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. So fährt der Mirai bis zu 500 km weit – und lässt sich in 3 min auftanken". Der Wagen stand bei einem Toyota Händler in Frankfurt im Showroom und sollte, wenn ich mich richtig erinnere, um die 65000,- Euro kosten und war bereits verkauft stand zumindest dran. Also gibt es schon in Serie.

Gruß Hello Kitty
 

Der Inschenör

Mitglied
Moin Moin.

... widerlich hässlichen Windrädern die Überall die UMWELT und NATUR verschandeln ...

Nun, das ist Deine Meinung. Mich stören die Windenergieanlagen überhaupt nicht. Und hier gibt es reichlich davon. Alles was der Mensch macht / baut verschandelt in irgendeiner Form die Umwelt. Du kannst mir nicht erzählen, dass Straßen, Brücken, Strommaste etc. etc. pp. bis hin zu vielen Häusern (moderne Architektur
33.gif
) schön sind. Aber sie sind notwendig und wir haben uns daran gewöhnt.

... Abrollgeräusche der Reifen werden sich auch im E-Auto nicht unterdrücken lassen. ...

Bei Pkw sind die Fahrgeräusche (Abrollgeräusche, Windgeräusche etc.) ab ca. 30 - 40 km/h bei Lkw ab ca. 60 km/h lauter als die Motorgeräusche. Die leisen / geräuschlosen E-Autos stellen im innerstädtischen Bereich ein nicht zu unterschätzendes Problem für Sehbehinderte dar, aber nicht nur für diese. Deshalb gibt es inzwischen sogar Fahrzeuge die anstelle eines Motorgeräusches leise klingeln oder eben wieder ein Motorgeräusch mittels Sound-Modul erzeugen damit sie akustisch wahrnehmbar sind.

Ich verstehe nicht, warum die Brennstoffzelle oder das Wasserstoff-Auto weiter voran getrieben wird. ...

Ivocel, fehlt da ein zweites "nicht" oder bist Du gegen die Wasserstofftechnologie?
Nach Berechnungen der "Experten" soll die Energiebilanz durch die Umwandlungsprozesse zur Wasserstofferzeugung zu schlecht im Verhältnis zur Akku-Technologie sein. Wenn man aber Alles (Ausführungen von Epo und noch mehr) mit "einrechnen" würde, könnte ich mir sehr wohl vorstellen, dass die Wasserstofftechnologie dann doch nicht mehr so schlecht wäre.
Biodiesel (bzw. seine Beimischung) war bei der Einführung ja auch der Klimaretter. Heute sehen es selbst die Leute die es damals forciert und mitgetragen haben ganz anders. Nur unserer träge Politik und die Lobbyinteressen lassen uns weiter an dem Schwachsinn festhalten und ihn sogar noch weiter ausbauen.

Gruß
Stefan
 
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