Nebenstromfilter Dieselfilter

romacasa

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Hallo, was haltet Ihr davon? Hat jemand es eingebaut?


Diselfilter
https://www.youtube.com/watch?v=ULja3rkubLk

Zum Ölfilter
https://www.youtube.com/watch?v=PDjZY0uHKtc&t=257s

Ich will nicht behaupten, dass das Wechseln von Öl überflüssig macht, aber durch eine Benutzung eines solchen Filters würde eindeutig der Motor geschont werden und - so denke ich - auch den DPF, der dann weniger regenerieren müsste.

Ist da was dran?

MFG Romacasa
 

Tobi-HN

Mitglied
so denke ich - auch den DPF, der dann weniger regenerieren müsste.

Kannst ja deinen Gedankengang mal erklären.
Der Rußpartikelfilter hält den Ruß zurück, der durch die nicht optimale Verbrennung des Diesels entsteht.
Diese ist aber drehzahl- und lastabhängig.
Was kann hierbei ein Filter helfen? Zumal in der Krafitstoffleitung eines Dieselmotors bereits ein Filter verbaut ist. Ohne den wären die Einspritzventile allein durch die unvermeidbaren Schmutzpartikel im Tank schon längst Schrott...
Und Öl- sowie Kraftstoffkreislauf sind getrennt...
 

raehlert

Mitglied
Nebenstromfilter im CX-5

Hallo,

habe mir einen CX-5 2.2 Sportsline mit 175 PS zugelegt. Der bekommt jetzt auch einen Nebenstromölfilter verpasst. Ich fahre in meinen Autos und den Autos meiner Familie bereits seit 30 Jahre einen Nebenstromölfilter. Mittlerweile in sechs Autos verschiedener Marken: Peugeot, 2x Opel, Skoda und 2x Mercedes - Benziner wie Diesel. Allein die erreichten Laufleistungen, die diese Fahrzeug problemlos erreicht haben, sprechen dabei für sich. Alle Motoren haben die 400.000 km überschritten. Der Mercedes 220 CDI hat jetzt sogar 560.000 km runter, der Skoda Fabia 1.9 TDI 440.000 km. Wie gesagt ohne Ölwechsel. Gewechselt wird beim Diesel lediglich alle 10.000 km die Mikrofilterpatrone (10 €) des Nebenstromfilters (der normale Ölfilter wird nicht mehr gewechselt). Dann muss nur noch ca. ein halber Liter Frischöl nachgefüllt werden, der in der alten voll gesaugten Filterpatrone steckte. Fertig.

Das spart nicht nur jede Menge Geld, sondern jede Menge Öl, das nicht produziert, gekauft und schließlich entsorgt werden muss. Also auch ein sehr großes Plus für die Umwelt. Schlecht allerdings für die Mineralölindustrie und die Werkstätten, die mit Öl und Ölwechsel richtig gutes Geld verdienen. Deswegen hören diese natürlich nicht auf, den Nebenstromfilter zu verteufeln. In sofern absolut nachvollziehbar.

Vielleicht überzeugen den ein oder anderen meine persönlichen, empirisch belegten Erfahrungen ja von diesem nützlichen System. Eine Ölanalyse des Frauenhofer Instituts nach 100.000 gefahrenen Kilometern mit Nebenstromfilter ergab: Ölzustand absolut neuwertig.
 

romacasa

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Welchen Filter verwendest Du? Ich habe auch von einer "Öldialyse" gehört.... Zu finden auf YouTube. Der Grund dafür ist, dass viele Autohersteller keine Garantie mehr geben, wenn man einen Nebenstromfilter einbaut.


Im Grunde muss ich sagen, dass die ganze Sache ums Öl eine Verar..... ist. Die Dekra hat ein Öl, welches durch den Filter ging analysiert und festgestellt, dass das gebrauchte ÖL dem neuen Öl gleichgestellt werden kann und die DIN erfüllt. Ich wage sogar zu wetten, dass die Industrie das Altöl, was ja als Sondermüll gesammelt werden muss, ebenso aufbereitet und wieder verkauft. Das ist ein Geschäftsmodell.... zumal ich weiss, dass aus dem alten Frittierfett von McDon oder dem BurgKing oder Großküchen - welches ebenfalls gesammelt werden muss - ganz gewöhnliche Seife hergestellt wird. Sozusagen: Von der Fritte auf die Haut des Duschenden.....
 

shyce

Mitglied
Der Mercedes 220 CDI hat jetzt sogar 560.000 km runter, der Skoda Fabia 1.9 TDI 440.000 km. Wie gesagt ohne Ölwechsel.

Das sind uralte Autos mit uralter, grundsolider Technik.
Früher konnte man Diesel-Fahrzeuge auch mit Pflanzenöl von Aldi betreiben.
Geht heute nicht mehr. Warum wohl?

Und wie schon weiter oben erwähnt: Wie will man so die Ölverdünnung beim CX-5 in den Griff kriegen?
 

raehlert

Mitglied
Beantwortung von Fragen zum Nebenstromfilter

Hallo,

ich habe zwei verschiedene Systeme im Einsatz. Den klassischen Frantz-Filter und den SE-Mikroölfilter. Funktion ist dieselbe. Beim SE-System gibt es aber schlankere Filtergehäuse, für die sich in den voll gestopften Motorräumen der heutigen Autos leichter ein Montageplatz findet. Informationen und Bezugsadressen: www.frantzoelfilter.de und www.mikrofiltertechnik.de

Das Fahrzeughersteller im Garantiefall eventuell Schwierigkeiten machen, wenn am Originalzustand des Fahrzeug etwas verändert worden ist, ist sicher richtig. Wer dieses Restrisiko scheut, baut den Filter eben erst nach Ablauf der Garantie ein. Andererseits lässt sich das Filtersystem im Fall der Fälle auch wieder problem- und spurenlos entfernen.

Das es sich bei den von mir mit Nebenstromfiltern bestückten Wagen um uralte Technik handelte, die mit moderner Motorentechnik nichts mehr zu tun habe, stimmt nur sehr bedingt. Der Mercedes-CDI-Motor und der VW-TDI werden bis heute bis in Einzelheiten gebaut. Allerdings wird mit flankierenden technischen Maßnahmen mehr Leistung pro Liter Hubraum generiert und die Abgasoptimierung hat Modifizierungen der Motorsteuerung und am Einspritzsystem notwendig gemacht . (Nebenbei: Den Mercedes CDI und VW-TDI hatte ich seinerzeit übrigens auf EURO 5 (grüne Plakette) umgerüstet).

Die belegten Vorteile, wie radikal verminderter Motorverschleiß (inklusive Turbolader), dass enorme Sparpotenzial bei Ölproduktion, -verbrauch und -entsorgung, erfüllt der Nebenstromfilter auch weiterhin, unabhängig von modernster Motortechnik.

Bleibt das Thema Ölverdünnung durch Dieseleintrag, mit dem speziell der Mazda Diesel scheinbar ein besonderes Problem zu haben scheint. Ölverdünnung, durch Benzin, Diesel oder korrosives Wasser (letzteres entfernt der Nebenstromfilter übrigens ebenfalls), gibt es konstruktions- und funktionsbedingt schon immer. Je mehr Kurzstreckenbetrieb, umso größer das Problem. Das sieht man unter anderen auch an den Problemen mit den verstopften AGR-Ventilen (Abgasrückführungssystem) bei VW, nach dem aktuell vorgeschriebenen Update der Motorsteuerung.

Die von Mazda gewählte Einspritztechnik forciert unter bestimmten Fahrbedingungen offenbar den Dieseleintrag in das Motoröl. Während der mineralische Diesel bei ausreichender thermischer Motorbelastung verdampft, verbleibt insbesondere der gesetzlich vorgeschriebenen Biodieselanteil im Motoröl, weil dieser leider nicht verdampft, und verdünnt über die Zeit das Motoröl, was sich anhand des steigenden Pegels am Ölmessstab ablesen lässt.

Ob der Nebenstromfilterdieses Problem speziell beim CX-5 Diesel mindert oder gar beseitigt, kann ich natürlich im Augenblick noch nicht sagen. Ich werde das genauestens beobachten und darüber berichten.
 
Ob der Nebenstromfilterdieses Problem speziell beim CX-5 Diesel mindert oder gar beseitigt, kann ich natürlich im Augenblick noch nicht sagen. Ich werde das genauestens beobachten und darüber berichten.

Ich finde das Thema sehr interessant, aber ein Problem beim CX-5 Diesel ist, dass nicht alle von der Ölverdünnung betroffen sind. Ich fahre jetzt den 2. Diesel und hatte bei beiden kein Problem mit der Ölverdünnung. Das macht die Analyse nicht gerade einfacher.
 

CX-5 User

Mitglied
Das Problem mit der Ölverdünnung beim 2,2D wird von der Zwangsregeneration verursacht und die Problemtik betrifft jeden 2,2D, nur bei einigen wird die Warnmeldung oder vorzeitiger Ölwechsel angezeigt. Bei einigen aber nicht, dennoch ist auch da eine Ölverdünnung von ca. 10% vorhanden. Nachgewisen mittels unabhängigen Ölanalysen.
 
Wenn es nur bei einigen angezeigt wird, dann ist es nicht bei allen die gleiche Ölverdünnung. Die Sensoren dafür werden ja wohl alle gleich sein. Meiner regeneriert leider ziemlich häufig (160-180 Km), aber er zeigt keine Ölverdünnung an. Es wäre halt interessant zu wissen, woher diese Unterschiede kommen könnten.
 

CX-5 User

Mitglied
Dann mach doch eine Ölanalyse, wenn an meiner Aussage zweifelst. Vermutlich hast schon ein neues Update drauf und einen Sensor gibt es gemäß Aussage von Marcel nicht.

Das Infodisplay zeigt auch bei keinem anderen 2,2D die Ölverdünnung an.
 
Ok, wenn es keinen Sensor gibt, dann könnte das die Ursache für die Unterschiede bei den Fehlermeldungen sein. Die Ölverdünnung wird dann wohl anhand der Anzahl und Länge der Regenerationen hochgerechnet, das kann dann auch mal ungenau sein.
 

gescha

Mitglied
Lt. aussage meiner Werkstätte wird die Ölqualität berechnet nach Regenerationen bzw. abgebrochener Regenerationen. Die Verdünnung wird nicht angezeigt.

Diese sollte ist davon abhängig wie viel Diesel beim regenerieren ins Öl lauft und auch wie stark der Diesel dann wieder ausdampft. Das Ausdampfen wiederum hängt davon ab wie heiß das Öl wird, wobei der Mineralische Diesel früher, der bioanteil schlecht bis gar nicht mehr ausdampft.

Somit hängt es theoretisch davon ab wie oft das Öl heiß genug wird und wieviel bioanteil eingetragen wird. Alles eventuell noch Toleranzabhängig und Softwareabhängig (Wie oft wird regeneriert und wie verläuft die Nacheinspritzung beim Regenerieren.

Alles in allem wahrscheionlich schlecht bis gar nicht nachvollziehbar.

Ich hatte z.b. vor meinem letzten Ölwechsel bei 12tkm fast keine Ölvermehrung (Verdünnung wahrscheinlich schon, hab aber keine Analyse), jedenfalls nur ca. 5mm über dem MAX, weit weg vom X am Ölstab. Seit dem Zwischenölwechsel bin ich 4000km gefahren (war im oktober) und bin nun nur mehr 5mm vom X weg, also relativ große Ölvermehrung. Fahre aber immer glecih, natürlich seit Oktober bei wesentlich niedrigeren Temperaturen.

Was sagt uns das: Keine Ahnung wo der Zusammenhang besteht......

Einziger sonstiger unterschied: Beim letzten Zyklus (den 12tkm) bin ich hauptsächlich "Profi Diesel" vom Diskonter gefahren, der angeblich KEINE Bio Komponente hat (gibts hier in AT z.b. bei Sprint, Spritkönig oder Turmöl). (Ja,ja, rümpft nur die Nase :) )
Bei den letzten 4tkm Hauptsächlich Marken Diesel (BP Ultimate oder OMV MAXX.MOTION) der ja angeblich besser ist, und dessen Bioanteill ähnliche Verdampfungtemperaturen hat wie Mineralischer Diesel.

Ich KÖNNTE jetzt daraus schließen: Finger weg vom teuren Saft, besser den 100% Diesel vom Diskonter...aber ob das stimmt kann auch niemand wirklich sagen....hab jedenfalls noch keine mir schlüssige Erklärung gefunden.....
 

Zebolon cx 5

Mitglied
@gescha,
was den Biodiesel betrifft kann ich das am eigenen Leibe nachvollziehen, mein Wohnmobil Peugeot 2,5 Liter TD mag den Wasserhaltigen Saft auch nicht.
LG
Roland
 

CX-5 User

Mitglied
Diesel kann man nicht ausdampfen, der Siedebereich von Diesel liegt zwischen 170 und 380 Grad. 5mm über max sind mindestens 10% Ölverdünnung. Sinnvoll ist es Monzol5c zum normalen Diesel zu geben, reduziert die Verkokung und ein Motor-Öl mit niedrigem NOACK ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mazzger5CX

Mitglied
....................................................................

Ich hatte z.b. vor meinem letzten Ölwechsel bei 12tkm fast keine Ölvermehrung (Verdünnung wahrscheinlich schon, hab aber keine Analyse), jedenfalls nur ca. 5mm über dem MAX, weit weg vom X am Ölstab. Seit dem Zwischenölwechsel bin ich 4000km gefahren (war im oktober) und bin nun nur mehr 5mm vom X weg, also relativ große Ölvermehrung. Fahre aber immer glecih, natürlich seit Oktober bei wesentlich niedrigeren Temperaturen.

Was sagt uns das: Keine Ahnung wo der Zusammenhang besteht.........

Hallo gescha,

mit 5mm über MAX-Markierung bist Du schon längst weit von "fast keine Ölvermehrung" entfernt, das ist mehr als 10% Dieseleintrag im Öl, siehe hier mein Bericht http://www.cx5-forum.de/f11/diesel-olverduennung-vorgezogene-olwechsel-1421-206.html
Was bei deinem Öl nach letzten 4000 km passiert, könnte ich nur so erklären: zu lange andauernde Kälte (sagtest Du auch "seit Oktober"), in manchen Gegenden war sogar viel zu kalt, daher der Motor wird nur sehr langsam warm bis gar nicht (ich meine normale Betriebstemperatur so um 80°C) und es findet keine optimale Verbrennungsablauf statt, dabei wird etwas mehr eingespritzt als sonst um benötigte Temperatur zu erreichen, was wiederum kaum erreicht wird weil bei jeder Verzögerung auf der Strecke, z.B. langsames Fahren hinter der LKW oder in der Stadt, kühlt sich der Diesel rasch ab. Das habe ich mit extra über OBDII angeschlossene Kühlwasser-Temperaturmesser feststellen können. Manchmal ging die Temperatur bis zu 60°C runter! Dabei wird um einiges mehr von unverbrannten Kraftstoff mit den Kolbenringen nach unten in die Ölwanne abgestreift und voilà - Du hast es, die 5mm vorm X. Plus dazu DPF-Reg's, unvermeidbaren Kurzstrecken, und man fährt ja im Winter auch nicht so gerne schnell und zügig, wenn die Strassen glatt sind. Und obwohl ich versucht habe diesem Umstand mit erhöhten Drehzahlen zu trotzen, ging der Ölstand trotzdem zeitweise 1 cm über MAX (fahre im Winter ca. 90% Bundes- und Landstraßen). Deshalb habe ich mich damals entschieden Teilölwechsel durchzuführen, bevor ich die Warnmeldung aufm Display bekomme.
Ob das auch an Kraftstoffqualität liegt, schwer zu sagen. Solltest Du vielleicht noch mall testen, aber bei gleichen Bedingungen/Temperaturen.

Um beim Thema zu bleiben, möchte ich sagen dass schon etwas von solch Filtersystemen gehört gehabt, bin aber immer skeptisch war, ob das gut gehen kann. Aber wenn raehlert gute Erfahrungen damit gemacht hat, würde ich, bezüglich CX-5, gerne seine Berichte darüber lesen. Auch Fotos vom eingebauten Filter (wo und wie sitzt er da im Motorraum) sehr gerne.
Selbst ein Gedanke, das Öl nie mehr zu wechseln, während ich bislang ja ganz anders vorgegangen bin, stört ungemein.
Das ist fast schon wie bei einem Glaubens-Tabu-Bruch...
 

gescha

Mitglied
Hallo gescha,

mit 5mm über MAX-Markierung bist Du schon längst weit von "fast keine Ölvermehrung" entfernt, das ist mehr als 10% Dieseleintrag im Öl, siehe hier mein Bericht... .

Für mich ist trotzdem die Vorgabe von Mazda relevant. MAX bis X ist OK. Das sind fast 2cm (?) am Ölstab. Kurz vor dem X ist viel Ölverdünnung, kurz über MAX wenig.

Du hast natürlich recht das so oder so Diesel im Öl ist.


Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
 

romacasa

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
@gescha, ich habe Aral (=BP oder besser: IST BP) über sein Ultiamte Disel angefragt: Zitat:

Aral Ultimate Diesel ist ein unverbleiter, schwefelfreier Dieselkraftstoff und entspricht bzw. übertrifft teilweise deutlich die Anforderungen der Kraftstoffnorm DIN EN 590 für Dieselkraftstoffe.

Wir bieten unseren Kunden mit Aral Ultimate Diesel einen Hochleistungskraftstoff, bei dessen Herstellung auf die Zugaben von Biodiesel (Fatty Acid Methyl Ester / Fettsäuremethylester) verzichtet wird und der für alle Fahrzeuge mit Dieselmotor geeignet ist. Aral Ultimate Diesel wird aus besonders reinen Produktströmen in einer eigenen Raffinerie in Deutschland exklusiv für Aral produziert und getrennt von den Standardprodukten in einer eigenen Logistik erst an ausgesuchte Tanklager und dann nach Zugabe leistungsstarker Additive an unsere Aral-Tankstellen verteilt.

Damit habe auch wir in D Disel ohne BIO. Bis jetzt, 50000 km, hatte ich keine Motorleuchten bezüglich Ölverdünnung aufleuchten sehen. Die Intervalle habe ich nach MAZDA Angaben gehalten.

Thema:
Ich denke nun, aufgrund der Ölverdünnung sind die Nebenstrom-Ölfilter leider kein grosser Plus mehr, da wir ohnehin, wegen der Verdünnung, das Öl wechseln müssen. Es würde einfach der Motor mehr gewchohnt werden durch die Entfernung von Teilchen.
 
Oben