Kann ich noch einen diesel kaufen cx5?

dab_ch

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
... ich könnte mir aber vorstellen, daß in einem Jahr Mazda mit dem Skyactiv x einen absoluten Verkaufsrenner landet und es kaum noch Argumente für den Diesel gibt, wenn die ganzen Vorschußlorbeeren nur halbwegs stimmen.
Leider wird es wohl 2020/2021 bis der Skyactiv-X im CX-5 kommt, bis dahin sind auch die Hybrid-Varianten verfügbar, lassen wir uns überraschen...
 
Elektrofahrzeuge sind eindeutig im kommen, bis diese halbwegs flächendeckend und vor allem von allen eingesetzt werden können, wird es noch mehr als 10 Jahre dauern.
1) Wesentlich teurer als vergleichbare Verbrenner
2) Geringe Reichweite
3) Lange Ladezeiten
4) Wenige Lademöglichkeiten

Halbwegs flächendeckend in 10 Jahren?
Nee, ganz sicher nicht. Auch nicht in 20 Jahren.
Und die Gründe sind genau die von dir aufgeführten 4 Punkte.

Daran wird sich so schnell nichts ändern.
 

rbaumann

Mitglied
Also aus eigener Erfahrung kann ich vor allem auf der AB sagen, dass mein neuer G194 sparsamer ist als mein damaliger vFL 175 PS Diesel...

Gerade bei 120 - 130 mit Tempomat verbrauchte der Diesel zwischen 7,7 und 8 Liter, mehrfach getestet auf langen ruhigen Fahrten über 300 km nach Holland, mein G194 Benziner lag hier im Mix bei 2 Fahrten mit 3 größeren Staus bei 6,7 Litern...

Und nein, der Diesel war ok vom Verbrauch, da war nix kaputt. Ein Leihwagen mit identischem Motor im Fl bei einer Inspektion meines CX-5 verbrauchte bei einer AB Fahrt zum Kunden auch knapp 8 Liter auf der AB bei sehr sparsamer Fahrweise.

Und der Vergleich bei Spritmonitor zeigte auch ähnliche Verbräuche beim Diesel um die 8 Liter im Mix...


Nach jetzt ca. 5 Monaten G194 bin ich vom Benziner sehr begeistert, vor allem der Durchzug auch im oberen Drehzalbereich finde ich gut, auch wenn ich Anfangs Bedenken hatte.
Der große Hubraum in Kombination mit dem Saugmotor macht einfach Spaß, ist für meine Verhältnisse sparsam und steht im Fahrspaß für mich sogar mittlerweile über dem Diesel...
Und bei Geschwindigkeiten ab 150 beschleunigt meiner Meinung nach der Benziner deutlich besser als der Diesel, gerade weil der Benziner im oberen Drehzahlbereich mehr Power hat als der Diesel.

Bei meiner Entscheidung damals im Mai 2017 war die politische Situation in Bezug auf den Diesel noch nicht so extrem wie jetzt, von daher würde ich mich erst recht jetzt für den G194 entscheiden.
 

CX5-HH

Mitglied
Halbwegs flächendeckend in 10 Jahren?
Nee, ganz sicher nicht. Auch nicht in 20 Jahren.
Und die Gründe sind genau die von dir aufgeführten 4 Punkte.

Daran wird sich so schnell nichts ändern.

Ich schrieb, es wird noch mehr als 10 Jahre dauern.
Wobei ich den Gedanken im Hinterkopf habe, dass sobald eine Technologie halbwegs massentauglich wird, diese sich mit deutlich größerer Geschwindigkeit weiterentwickelt als davor.
 

Rainer dre

Mitglied
... mit den aktuellen bzw. neuesten Dieselmotoren, welche die Euro 6d temp erfüllen, sollte man auf absehbare Zeit vor Fahrverboten etc. seine Ruhe haben. :)....
Das haben alle, die jetzt wahrscheinlich davon betroffen sind auch gedacht.

Da eine Hervorsage zu treffen, was unsere Umfallerfähnchennachdemwinddrehen-Regierung plant ist unmöglich. Egal ob Diesel oder Benzin. Sicher ist, dass nichts sicher ist.
 
A

anonymous302

Guest
Halbwegs flächendeckend in 10 Jahren?
Nee, ganz sicher nicht. Auch nicht in 20 Jahren.
Und die Gründe sind genau die von dir aufgeführten 4 Punkte.

Daran wird sich so schnell nichts ändern.

Warum wird es das nicht? Liegen die Entwickler zur Zeit alle auf der Couch und tun nichts? Du hast jetzt nicht ein Argument gebracht, warum es so kommen sollte. Die Infrastruktur wird gerade mit Nachdruck aufgebaut. Zumindest stelle ich das bei mir fest. Realistische Reichweiten von 400-500km (Opel Ampera, Hyundai Kona, Tesla) Ladezeiten verringern sich rapide. Es werden gerade Ladesäulen mit bis zu 350KW Ladeleistung gebaut, damit ist dein Auto in einer Viertelstunde vollgeladen. Der wird nicht vor jeder Haustür stehen, ist aber auch nur für längere Touren gedacht. Du musst das ja nicht gut finden solltest aber akzeptieren, dass es hier in den vergangenen Jahren einen ziemlichen Fortschritte gegeben hat, die man einfach nicht ignorieren kann. Respekt dass du schon jetzt sagen kannst, was in 20 Jahren passiert. Ich könnte das nicht. Die derzeitigen Aktivitäten auf diesem Sektor lassen mich zu einer anderen Einschätzung kommen.
 

Desaster

Mitglied
Zukünftige Entwicklung

Hallo,
das Problem liegt darin, das die Hersteller immer zuerst ihren "vermeintlich aktuellen" Fortschritt zum Verkauf anbieten.
Sobald der Kunde solche Fahrzeuge in "ausreichender Menge" gekauft hat, kommt der nächste "Fortschritt" auf den Markt...!
So hinkt der Kunde immer hinterher und muss leider ständig damit rechnen, das sein vermeintlich aktuelles Fahrzeug nicht mehr die künftigen Vorgaben erfüllt, die teilweise auch Willkürlich durch die Politik vorgegeben werden.
Und das die aktuelle Batterietechnik die vollmundigen Ankündigungen der Hersteller nicht erfüllt, ist ja schon des öfteren bewiesen worden. Da bleibt dann von einer theoretischen Reichweite von 500 Km lediglich eine tatsächliche Reichweite von 300 Km übrig. Das kann es nicht sein. Von den immer noch viel zu langen Ladezeiten mal ganz abgesehen.
Mein Favorit ist und bleibt daher die Brennstoffzelle!
Gruss
Desaster
 
A

anonymous302

Guest
Da muss ich dir zustimmen. Die möglichen Alternativen, bzw. die nicht vorhandenen Alternativren bremsen da massiv den Fortschritt. Realistisch sind zur Zeit alerdings ca. 400km unter realen Bedingungen. Das finde ich persönlich nicht schlecht.

Die Brennstoffzelle ist für mich aus Kostengründen tot. Für den Endverbraucher zwar praktisch aufgrund Tankzeiten und Reichweite. Allerdings kostet die Energiegewinnung und der Transport 3x soviel wie die direkte Verstromung. Der Wirkungsgrad der Z ist bei ca. 30%. Meine Meinung dazu ist, dass diese Technik sich nicht durchsetzt, falls nicht eine technische Revolution dort erfolgt.
 
Ich kann meinen Pessimismus begründen.

1) Preis.
Viele Leute können sich so teure E-Fahrzeuge nicht leisten. Selbst wenn ein E-Golf irgendwann soviel kostet wie ein normaler Golf, wird sich für die meisten Leute daran nichts ändern. Viele Leute kaufen sich bzw. können sich nur gebrachte Autos kaufen. 20k€ und mehr für ein Auto ist für die meisten nicht drin. Selbst 10k€ für viele unerreichbar.

2) Ladeinfrastruktur.
Hier fehlt es an einheitlichen Standards. Und da ist nicht einmal eine Lösung in Sicht. Wenn du in Europa unterwegs bist brauchst du gerade für Schnellladestationen verschiedene Kabel/Stecker. Du mußt dich bei -zig verschiedenen Portalen anmelden und schleppst 20+ Magnet/Chipkarten mit dir herum. In Deutschland. Damit bekommst du im Ausland aber noch keinen Strom.
Auch wenn es in D jetzt mehr Ladesäulen geben wird, wenn ich an die polnische Ostsee fahren oder einen Freund in Budapest besuchen und anschließend am Balaton Urlaub machen will, nützt mir das wenig.
Urlaub mit Auto an der Adria, in Kroatien?

3) Stromgewinnung.
Mehr e-Autos brauchen mehr Strom. Kommt dieser nicht aus Wind/Sonne/Wasserkraft können wir es gleich vergessen. Strom aus Kohle macht die Umweltbilanz gegenüber Diesel/Benzin zunichte.
Nur 1 Million e-Autos verbrauchen im Jahr ca. 3 Terrawattstunden. Dieses muß nun zusätzlich mit Ökostrom erzeugt werden und bereitgestellt werden. Stichwort Stromtrassen von Nord nach Süd.
Und der deutsche, grüne Umweltretter fährt in Frankreich natürlich mit Atomstrom, da imho in F der meiste Strom aus Kernkraftwerken kommt.

4) um Ladesäulen mit 120 oder 350 kW und das mehrere nebeneinander aufzustellen, mußt du dicke, fette Kabel durch die Gegend ziehen. Wo an der Tankstelle ein Tank mit einer Pumpe benötigt werden und diese in jedem Dorf installiert werden kann, sieht das mit Ladestationen anders aus.


Und deswegen wiederhole ich meine These gern nochmal: wir reden von Relevanz der e-Autos nicht von 10+ Jahren, sonder eher von 20+ Jahren.
Wenn es nur um den Stadtverkehr ginge, so ist da eher ein Ziel erreichbar. Aber man kann sich ja nicht gleich 2 Autos kaufen und unterhalten. Ein kleines zum Pendeln und Einkaufen in der Stadt und ein Großes für den Urlaub in Europa.
 
A

anonymous302

Guest
Ich kann meinen Pessimismus begründen.

Man sagt ja, ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung. :)

Bei den ersten beiden Punkten geb ich dir recht. Ein vergeleichbares Auto zu meinem jetzigen CX5 finde ich in dieser Preisklasse nicht.Ich habe mir da spasseshalber den Tesla X konfiguriert. Mit Rabatten würde ich dafür ca. 4-5 CX5 bekommen. Das ist nicht meine Preisregion. Ich hoffe zeitnah auf günstigere Alternativen. Die zersplitterte Ladeinfrstruktur mit unterschiedlichen Ladestandards und auch Abrechnungsmodelen finde ich auch einen Riesenhemmschuh. Das Optimum ist für mich zur Zeit das Tesla Modell mit Superchargern for free. Das relativiert (ein wenig) den doch sehr hohen Preis. Hier würde ich mir einen einheitlichen Standard mit einer einheitlichen Abrechnung wünschen. Das würde die Akzeptanz erhöhen.

Dein dritter Punkt stimmt zur Zeit teilweise. Der Anteil der EE liegt derzeit bei 35% mit dem Ziel, diesen bis 2030 auf 80% auszubauen. Ob das allein mt Wind und Sonne funktioniert, weiss ich leider nicht. Wenn man mal an die Nordsee fährt, sieht es durch die ganzen Windspargel nicht mehr sehr schön aus.

Deinen Punkt 4 sehe ich total unkritisch. Die Mittelspannungsinfrastruktur gibt das locker her. Dort wird eine entsprechender Trafo installiert, um diese Ladeleistung zu generieren. Das ist mit Sicherheit günstiger als eine komplette Wasserstofftankstelle hochzuziehen mit den notwendigen Drucktanks.

Mit den 10-20 Jahren liegst du vermutlich auch nicht so verkehrt. Ich persönlich denke aber, dass es so kommt und später gar kein Gedanke daran verschwendet wird, ob man sich ein E-Auto kauft. Man tut es einfach oder das eigene Auto ist zukünftig gänzlich unwichtig. Das sehe ich zur Zeit an der Generation, die gerade heranwächst. Da ist das Statussymbol "eigenes Auto" nicht mehr an erster Stelle.

Aber um auf das eigentliche Thema zurückzukommen. Ich persönlich würde mich jetzt nicht verrückt machen lassen. Der aktuelle 6d Temp sollte zumindest soviel Zukunftssicherheit bieten, dass man den gefahrlos kaufen kann. Ich fühle mich mit meinem Euro 6 auch noch relativ entspannt. Wenn nicht, kann ich es ja auch nicht ändern.Verkaufen werde ich ihn jetzt nicht. Ich werde in der derzeitigen Phase aber auch kein neues AUto kaufen, weder Diesel noch Benziner. Ich sitze das jetzt erst einmal ca. 5 Jahre aus und shcaue mich dann nach Alternativen um, wenn es diese denn dann gibt. Ansonstne fahre ich meinen CX5 einfach weiter, bis er auseinanderfällt. Der gefällt mir nämich noch immer wie am ersten Tag. :)
 
A

anonymous302

Guest
Ich wusste nicht, dass es die beiden schon als E-Auto gibt. :cool:

Aus dem Kontext heraus ging es um den Vergleich E-Auto vs. Verbrenner. Und da gibt es für die ca. 30-35.000€ nichts, was man mit dem CX5 oder auch dem Tucson oder Sportage vergeleichen kann.
 

webster

Mitglied
Ich wusste nicht, dass es die beiden schon als E-Auto gibt. :cool:

Aus dem Kontext heraus ging es um den Vergleich E-Auto vs. Verbrenner. Und da gibt es für die ca. 30-35.000€ nichts, was man mit dem CX5 oder auch dem Tucson oder Sportage vergeleichen kann.

OK, sorry, dann habe ich das falsch verstanden. Aber vergeßt doch mal die blöden Elektroautos, wenn, dann Brennstoffzelle und damit kann man heute ein SUV tatsächlich schon kaufen:

https://www.hyundai.de/Modelle/ix35-Fuel-Cell.html
 

coernel

Mitglied
OK, sorry, dann habe ich das falsch verstanden. Aber vergeßt doch mal die blöden Elektroautos, wenn, dann Brennstoffzelle und damit kann man heute ein SUV tatsächlich schon kaufen:

https://www.hyundai.de/Modelle/ix35-Fuel-Cell.html

Toll, sogar mit Karte wie das Tank-Netz ausgebaut ist.

Dann müsste ich von Flensburg nach Hamburg fahren zum Tanken :confused:

Irendwie ist das alles noch nichts.

Da dann doch lieber 5-10 Jahre den Diesel weiterfahren und dann mal schauen was das Gesetz und der Markt hergibt.
 
A

anonymous302

Guest
und dann auch "nur" 65.000€ Sorry, aber dafür schaue ich dann nach einem Jaguar I-Pace.Der fängt bei 77.000€ an und den kann ich in meiner heimischen Garage "tanken" :cool:


Habe gerade mal nachgeschaut: Die nächste Tankstelle ist bei mir in Kamen (ca. 20km) oder Münster (70km) Ich bin auch nicht bereit 3x soviel zu bezahlen, damit ich die gleiche Strecke fahren kann. Ausser der schnelen Betankung sehe ich zur Zeit keinen wirklich guten Grund für Wasserstoff.
 
Zuletzt bearbeitet:

menkman

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Ich versuche das mal zusammen zu fassen:

Es wird ein Auto gesucht das
- auch als komfortabler Reisewagen taugt
- eine Reichweite bietet die der der aktuellen KFZ's mindstens ebenbürdig ist
- mit einer Energie betrieben wird die an jeder Ecke schnell verfügbar und sauber ist
- in der Anschaffung nicht mehr kosten darf als ein bisheriges KFZ
- in der Unterhaltung und Betrieb nicht mehr kosten darf als ein bisheriges KFZ

Ich glaube ich sehe da hinten schon Daniel Düsentrieb fröhlich pfeifend mit ein paar Entwürfen unterm Arm um die Ecke biegen. :rolleyes:

Mal ohne Flachs: die Diskusion ist doch getrieben durch die Angst den Status Quo zu ändern, weniger Komfort, weniger Leistung, weniger Bequemlichkeit, weniger [bitte hier einsetzten]...

Da fällt mir ein Sponti Spruch aus den 80ern ein - "Jeder will zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß".

Grüsse
Claus
 

donald68

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Da muss ich dir zustimmen. Die möglichen Alternativen, bzw. die nicht vorhandenen Alternativren bremsen da massiv den Fortschritt. Realistisch sind zur Zeit alerdings ca. 400km unter realen Bedingungen. Das finde ich persönlich nicht schlecht.

Die Brennstoffzelle ist für mich aus Kostengründen tot. Für den Endverbraucher zwar praktisch aufgrund Tankzeiten und Reichweite. Allerdings kostet die Energiegewinnung und der Transport 3x soviel wie die direkte Verstromung. Der Wirkungsgrad der Z ist bei ca. 30%. Meine Meinung dazu ist, dass diese Technik sich nicht durchsetzt, falls nicht eine technische Revolution dort erfolgt.

Ich denke wenn es in die Masse geht wird sich da auch einiges ändern, solange es ein Nischenprodukt ist ist es leider teuer und hier kommt der Knackpunkt. Kaufen tut es keiner weil zu teuer und keine Zapfsäulen, Zapfsäulen Aufsteller stellen keine Säulen auf weil zu wenige Autos, und billiger werden die Autos erst mit der Masse der Käufer, da kommt die berühmte Frage, Huhn oder Ei ;-(
 

sportsline

Mitglied
Die Brennstoffzelle wird´s, auch wenn das einige nicht wahr haben wollen. Es ist die erklärte Strategie von Toyota die Brennstoffzelle durchzusetzen. Genau wie vor über zwanzig Jahren den Hybrid. Punkt!
 

Der Meister

Mitglied
Die Brennstoffzelle wird´s, auch wenn das einige nicht wahr haben wollen. Es ist die erklärte Strategie von Toyota die Brennstoffzelle durchzusetzen. Genau wie vor über zwanzig Jahren den Hybrid. Punkt!

Da bin ich ganz Deiner Meinung...;)
Klar wird es auch E-Autos geben und für gewisse Zwecke werden die auch gut sein, aber eben nicht für "Alle" :D

Aber eins sollte auch klar sein, solange es noch Reserven für den normalen Sprit gibt, dadurch zig Milliarden in die Kassen gespült werden, hat auch der Verbrenner (egal ob Benziner oder Diesel) noch seine Zukunft (aber das ist meine kleine bescheidene Meinung) :cool:
Und genau SOOOOO lange erfreue ich mich jeden Tag an meinem CX-5 als Diesel ;)

LG
Michael
 
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