Hallo Leute,
ich habe noch ein Problem, auch wieder mit der Bremse, aber völlig unabhängig vom AutoHold Problem.
Diesmal ist es ein auch recht seltenes Phänomen, das mir aber richtig Angst einjagt, besonders wenn ich denke, das meine ungeübte "beste Ehefrau von Allen" fährt.
Wenn das Auto im Stadtverkehr moderat schnell (40-60km/h) dahinfährt und dann in Folge des Verkehrsflusses abgebremst werden muss bis zum Stillstand, passiert es hin und wieder, das bis ca. 20 km/h die Bremse regulär funktioniert. Dann aber verhärtet sich der Gegendruck vom Bremspedal massiv, sodass die Bremsung ab dem Zeitpunkt bei gleichbleibendem Bremspedaldruck wirkungslos wird. Erst mit massivem Druck wird es wieder langsam langsamer. Und ab vielleicht 5-7 km/h gibt die Bremse wieder nach und greift wieder.
Das was mir ein wenig komisch vorkommt, ist das er kurz vor dem wieder funktionieren der Bremse, einen Ruck macht der das ganze Fahrzeug erschüttert, so als ob sich dann der Motor erst vom Getriebe lösen würde und dann die Bremskraft wieder Wirkung zeigt ggü. der Kraft des Motors.
Meine laienhafte Arbeitshypothese ist das irgendwie der Kraftschluß zw. Motor und Getriebe nicht löst und erst die die Bremskraft und das Drehmoment des Motor diesen Kraftschluß "aufbricht". Keine Ahnung wie ich das besser beschreiben soll... Was da allerdings dagegen spricht, ist das die Drehzahl eher im Normalbereich für die Geschwindigkeit liegt. Danach gibst kein merkbares Hochdrehen des Motors.
Ich habe auch einen Wechsel der Bremsflüssigkeit vornehmen lassen beim FMH, hat aber nix genutzt, auch das auslesen war ergebnislos und der FMH kannte dieses Phänomen auch nicht und konnte mangels Vorführbarkeit auch nicht wirklich weiterhelfen.
Habt ihr da Ideen dazu?
Bin dankbar für jeden Input
ich habe noch ein Problem, auch wieder mit der Bremse, aber völlig unabhängig vom AutoHold Problem.
Diesmal ist es ein auch recht seltenes Phänomen, das mir aber richtig Angst einjagt, besonders wenn ich denke, das meine ungeübte "beste Ehefrau von Allen" fährt.
Wenn das Auto im Stadtverkehr moderat schnell (40-60km/h) dahinfährt und dann in Folge des Verkehrsflusses abgebremst werden muss bis zum Stillstand, passiert es hin und wieder, das bis ca. 20 km/h die Bremse regulär funktioniert. Dann aber verhärtet sich der Gegendruck vom Bremspedal massiv, sodass die Bremsung ab dem Zeitpunkt bei gleichbleibendem Bremspedaldruck wirkungslos wird. Erst mit massivem Druck wird es wieder langsam langsamer. Und ab vielleicht 5-7 km/h gibt die Bremse wieder nach und greift wieder.
Das was mir ein wenig komisch vorkommt, ist das er kurz vor dem wieder funktionieren der Bremse, einen Ruck macht der das ganze Fahrzeug erschüttert, so als ob sich dann der Motor erst vom Getriebe lösen würde und dann die Bremskraft wieder Wirkung zeigt ggü. der Kraft des Motors.
Meine laienhafte Arbeitshypothese ist das irgendwie der Kraftschluß zw. Motor und Getriebe nicht löst und erst die die Bremskraft und das Drehmoment des Motor diesen Kraftschluß "aufbricht". Keine Ahnung wie ich das besser beschreiben soll... Was da allerdings dagegen spricht, ist das die Drehzahl eher im Normalbereich für die Geschwindigkeit liegt. Danach gibst kein merkbares Hochdrehen des Motors.
Ich habe auch einen Wechsel der Bremsflüssigkeit vornehmen lassen beim FMH, hat aber nix genutzt, auch das auslesen war ergebnislos und der FMH kannte dieses Phänomen auch nicht und konnte mangels Vorführbarkeit auch nicht wirklich weiterhelfen.
Habt ihr da Ideen dazu?
Bin dankbar für jeden Input