Bremsen geändert nach Notbremsung ?

berti

Mitglied
Hallo zusammen,:)

musste gestern ein ziemlich brutale Notbremsung hinlegen damit man
meinen Großen nicht zu Schrott fährt.:mad: Hat auch super funktioniert.
ABER
seitdem funktioniert mein Bremspedal sofort . Um das irgendwie zu erklären meine ich, dass ich früher doch immer den Eindruck hatte ich muss wirklich fest treten um zu bremsen jetzt muss ich nur noch - übertrieben gemeint - 1 cm treten und die Bremsen greifen sofort. Es ist ein Unterscheid wie Tag und Nacht.

Muss ich mir irgendwelche Sorgen machen ?:confused:

Gruß und sonnigen Tag
 

kh500h1

Mitglied
Hallo,

das erste was mir dazu einfällt ist
das Du nach den Bremsbelagführungen in den Bremssätteln schauen sollst.

Vermutlich hat sich unter den Nirostablechen die in den Führungen eingeklipst sind
Rost gebildet und hindert den Belag an einer freien Bewegung.

Der Rost drückt die Nirostableche hoch, gegen die Beläge,
diese laufen nicht mehr in den Führungen, verschleißen schneller weil sie immer an der Scheibe anliegen und die Bremsscheibe wird heiß ohne das Du bremst.

Jetzt hast Du durch die Gewaltbremsung die Bremsbeläge an die Scheibe angelegt, daher der kurze Pedalweg.

Grüße
 

Mazda23

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Hi berti, ich weiß nicht, was bei deinen Bremsen los ist, aber lass das so bald wie möglich von deinem fMH checken.
 

Drachenreiter

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D
Denke das du durch die "Schreckbremsung", verbunden mit dem Bremskraftverstärker, etwas mehr Flüssigkeit ins System gepumpt hast.Daher spricht die Bremse früher an.
Im Normalfall reguliert sich das wieder, aber mal dabei Schauen zu lassen ist
sicherlich auch sinnvoll.
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Denke das du durch die "Schreckbremsung", verbunden mit dem Bremskraftverstärker, etwas mehr Flüssigkeit ins System gepumpt hast.Daher spricht die Bremse früher an.

Falsch.
Ein hydraulisches Bremssystem baut darauf auf, dass alle Schläuche 100% gefüllt und frei von Luft sind, ebenso muss die Bremsflüssigkeit frei von Feuchtigkeit sein.
Bremsflüssigkeit lässt sich nicht komprimieren und so wird der Druckaufbau 1:1 auf die Bremse weitergegeben. Luft lässt sich komprimieren, die Bremsleistung wäre stark reduziert.
Feuchtigkeit kann beim Erhitzen durch Bremsen ausgasen, Effekt siehe oben "Luft"

Schwergängigkeit der Bremsklötze im Sattel, wäre auch für mich eine recht plausible Möglichkeit.
 

Pere

Mitglied
Mal bescheiden angefragt:

Wenn sich die "Bremsanlage" - an welchem Teil auch immer das sein mag - durch eine "brutale Notbremsung" verändert - liegt dem nicht ein Konstruktions-, Produktions- oder Wartungsfehler zugrunde? Ich muss doch schließlich mal scharf "in die Eisen gehen" können, ohne anschließend einen Werkstattaufenthalt befürchten zu müssen.

Und wie ist das dann bei den Testfahrten der Autotester, wenn die den Bremsweg "ertesten"? Da müssten die Testwagen anschließend doch reihenweise in die Werkstätten, oder?

Und noch ein Gedanke: Wie wirkt sich ABS bei Vollbremsungen auf die Bremsanalge aus, eher "schonend" oder eher "verschlimmernd"?
 

woodoxx

Mitglied
Wenn die Beläge permanent anliegen würden, würde es zu hören (Schleifgeräusch), zu riechen, zu sehen (qualm) und an heißen Felgen zu spüren sein!
 

berti

Mitglied
Guten Morgen zusammen,

also nachdem ich das Gefühl hatte das sich alles wieder zum normalen zurück
ändert bin ich gestern Abend doch mal kurz in die Werkstatt.
Also um es kurz zu machen es ist alles in Ordnung und Normal !!!!
Genau weiß es keiner und keiner hat eine Erklärung.
Aussage: wenn sich alles wieder normalisiert ist alles gut.

Also danke an alle und bis demnächst

Gruß
 

Drachenreiter

Plus Mitglied
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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D
So war meine Vermutung.

Das von mir beschriebene Phänomen hatte ich auch schon bei mehreren Autos und den Mopeds, voll reingetreten / -gelangt und danach war die Bremse für ne gewissse Zeit härter.
Da es für mich nur mit der, nach und nach, wieder in den Behälter zurückfliessenden Flüssigkeit erklärbar ist, mag ich gerne was lernen.

Ingo, bitte erklärs mir... ;)
Wo ist mein Denkfehler?
 

Jochy65

Mitglied
Hallo, ich habe an einem ADAC Wohnwagen Sicherheitz Training teilgenommen, dort habe ich mehrere Vollbremsungen absolviert, ohne eine Veränderung meiner Bremse. Ich denke unser Bremsystehm ist OK.
Jochy65
 

Ingo

Mitglied
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1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Da es für mich nur mit der, nach und nach, wieder in den Behälter zurückfliessenden Flüssigkeit erklärbar ist, mag ich gerne was lernen.

Ingo, bitte erklärs mir... ;)
Wo ist mein Denkfehler?

Hmmm...ich bin kein KFZ Mechaniker und erkläre es als Elektroniker evtl. nicht ganz korrekt, aber ich versuche es nochmal.

Nehmen wir mal eine hydraulische Fahrradscheibenbremse.

Wenn diese 100% blasenfrei gefüllt ist, dass erreicht mal über mehrfach gezogenen Unterdruck nach bzw. beim Befüllen, ist diese "hydraulische Wurst" nicht komprimierbar.
Das bedeutet, dass sich die am Bremshebel abgegebene Bewegung 1:1 (wie durch eine feste Stange geführt) im Weg auf den Bremszylinder auswirkt.
Hier entscheidet eine Blase oder auch Feuchtigkeit (die bei einer langen Vollbremsung durch Temperaturen >130°C siedet) in der Bremsflüssigkeit über die Bremswirkung. Ist Luft drin, kannst du nicht mehr richtig und vor allem direkt Druck aufbauen. Die Bremse ist schwammig.
Wenn du Druck aufbaust und so die Flüssigkeit Blasen aufnimmt, kann die Bremsleistung eine zeitlang direkter sein, bis die Blasen wieder ihre volle Größe haben.
Ursache ist dann eigentlich immer Luft

Im Auto haben wir einen Bremskraftverstärker und ein komplexes Regelsystem, so dass du das direkt nicht merkst und der höhere bzw. nötige Bremsdruck vom System einfach aufgebracht wird.
Der Ausgleichbehälter, den meist du doch oder?
Dieser ist vom System per Ventil getrennt und wenn dieser voller wird, ist es höchste Zeit die Bremsflüssigkeit zu wechseln oder deren Siedepunkt bestimmen zu lassen. Beim Bremsvorgang spielt der Ausgleichbehälter nicht mit.

Wenn du nun voll reinlatscht, richten sich alle beweglichen Teile neu aus, das System füllt sich dadurch, dass Bremsbeläge vom Zylinder dichter positioniert werden und durch den hohen Druck, werden auch evtl. vorhandene Gasblasen erstmal wieder aufgenommen.
Du sagtest ja, es wird mehr reingepumpt und das geht nach und nach wieder zurück in den Behälter.
Zurück gehen kann die Flüssigkeit nur, wenn sich der Abstand der Bremsbeläge zur Scheibe wieder vergrößert.
Die Bremsleistung ist von dem kleinen oder großen Weg nicht abhängig, lediglich die Zeit bis die Beläge anliegen und die Bremsleistung einsetzt ist davon abhängig.
Manchmal laufen Bremsbeläge schief ab, weil sie nicht mehr 100% parallel angedrückt werden, da sie in der Führung hängen bleiben.
Auf dem Rückweg, sollte sich ein verklemmter Belag durch anlegen, bleibt dieser im ungünstigsten Fall an den Scheibe "hängen" und läuft auf schief ab.
Gängigkeit und frische Bremsflüssigkeit ist das A&O einer gut funktionierenden Bremse.


Eine bessere und kürzere Erklärung habe ich nicht, Elektroniker halt :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Drachenreiter

Plus Mitglied
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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D
Ist doch schonmal was, dann hau ich meinen Senf dazu und dann haben wir ne
Grundlage für ne Diskussion, an der sich andere auch gerne Beteiligen können.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei.... :confused:

Wirkliche Schrauber- Erfahrungen habe ich nur mit den Bremsen bei den Mopeds gesammelt.
Da die Systeme baulich ähnlich sind, halte ich ein paar davon für übertragbar.

Wieviel Druck da entsteht weiss ich nicht, fakt aber ist, das die Schläuche minimal nachgeben, sofern es keine mit Stahlflex ummantelten sind. Dabei ist es ehrheblich weniger bis gefühlt garnichts.
Sei es weil sie zu alt werden oder weil´s brüllend heiss ist und die dadurch weich werden.
Dann braucht man mehr Flüssigkeit um die gleiche Bremswirkung zu Erzielen, also wird der Hebel(Pedal-)weg länger bis zur gewünschten Wirkung.
Hinzu kommt noch die erwähnte Wärme durch die Komprimierung der Flüssigkeit.

Soweit mir bekannt ist, ziehen die Simmerringe um die Bremskolben diese wieder etwas von der Bremsscheibe zurück wenn der Druck von der Pumpe nachlässt.

Nach der Zerlegung einer Bremspumpe wurde mir deren Prinzip wie folgt klar:
Wenn ich den Hebel ziehe, geht ein Ventil zu und trennt den Behälter vom System.
Dann baut sich im System durch den vorrückenden Kolben der Pumpe der Druck auf und wenn ich wieder loslasse, geht der Kolben der Pumpe zurück und das Ventil wieder auf, damit ggf. Flüssigkeit nachströmen kann oder wieder aus dem System zurück in den Behälter.

Wäre das nicht so, würde ja die Bremse im Extremfall blockieren wenn es warm wird.
Als Beispiel: Beläge und Flüssigkeit getauscht bei 5°C in der Werkstatt, System blasenfrei entlüftet. Fahrzeug unbewegt stehen gelassen und im Sommer dann 38°C.
Dann würde ja, durch die Wärmeausdehnung der Flüssigkeit (es gibt keine Stoffe die sich nicht ausdehenen) mehr Druck im System sein und die Bremse wäre zumindest am Schleifen.

Durch den Bremskraftverstärker wird der Druck im Bremssystem, unter Verwendung eines Teiles des im Motor herrschenden Öldrucks, nochmals verstärkt, wie der Name schon sagt.

Daher kann es sein das bei starkem Bremsen, bedingt durch die nachgebenden Schläuche und Leitungen, mehr Flüssigkeit vom Behälter ins System kommt, was sich aber wieder "von selbst" reguliert.

Einleuchtend, verständlich.... ?

Sollten in dem Erguss meines Gedankengutes Fehler sein, bitte sagt es einfach.
Nichts ist bei sowas gefährlicher als Halbwissen !!!
Die Bremse ist unser aller Lebensversicherung am Fahrzeug...
 

Rainer dre

Mitglied
Also Anhören tut sich beides gut.

Was aber nichts heißen muss. Wenn ein Vermögensberater einen Vortrag halt, hört sich das auch meistens gut an Spaaaaß):D
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Lol
Also ich kann Deine Ausführungen zu Ausdehnung und temp . Zunahme der Flüssigkeit im aktiven Weg nachvollziehen.
Ist mir in 30 Jahren noch nicht bewusst aufgefallen, hatte allerdings auch meistens Fahrzeuge die ab Werk eine gute Bremsanlage und zuletzt auch Stahlflexschläuche hatten.
Der CX5 ist hinsichtlich Bremsanlage eher Durchschnitt oder?



--
Grüße Ingo (TT)
 

Drachenreiter

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D
Vielen Dank für die Bluuumen... :D

Nach den Testberichten ist die Bremse eher mäßig. Was aber auch an der Grundabstimmung vom ABS liegen kann.
Mach breitere/andere Reifen drauf und schon wird alles anders....

Ist immer personenbezogen und auf die Tests geb ich eh nichts,
da wurde auch geschrieben das die VW-Diesel gut sind.

>HARRRHARRRHARRRR<

Schön das wir alles er-/geklärt haben, oder haben wir nicht?
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Schön das wir alles er-/geklärt haben, oder haben wir nicht?

Bis auf dass du den Effekt beobachtet hast und das öfters, ich dagegen nie....ja :p;)
Ich muss da mal gezielt drauf achten oder anders gesagt, mal eine Woche Verschleissschonend Fahren, dann reinlatschen..ich glaube, meine Fahrweise ist auch das Problem...bei mir stehen Bremsschläuche immer unter Spannung :cool:
 

JoGo56

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D
Bremsen

Die Scheibenbremsanlage funktioniert meiner Meinung nach folgender Weise. Da sich in hydraulischen Systemen Drücke allseitig und gleichmäßig ausbreiten wird die Bremsflüssigkeit in alle Bremszylinder durch das treten des Bremspedals gleichmäßig gedrückt. An der Hinterachse gibt es noch das LAB (lastabhängiges Bremsventil) das je nach Beladezustand weiter oder weniger weiter geöffnet wird. Dadurch bremsen die Räder der Hinterachse je nach Beladung mehr oder weniger wenn der Wagen leer ist. Wenn nicht gebremst wird rutschen die Bremsscheiben zwischen den Bremsbelägen durch dabei liegen die Beläge drucklos an. Beim treten der Bremse wird der Kolben des Hauptbremszylinders nach vorne geschoben unterstützt durch den Bremskraftverstärker der in den meisten Autos mit Unterdruck des Motors vom Ansaugsystem verstärkt wird. Da es sich um eine Zweikreisbremsanlage handelt wird das Bremsöl von 2 Kolben des Hauptbremszylinders die beide auf der gleichen Kolbenstange sitzen in das Bremssystem gedrückt. Dabei wird an den Bremsklötzen die Bremsscheibe eingeklemmt je nach Druck mehr oder weniger stark. Für eine richtig funktionierende Bremsanlage sind gleichmäßig eingelaufene leichtgängige Bremsklötze wichtig. Es sollte keine Feuchtigkeit oder Luft in der Bremsanlage sein (Pedal fühlt sich weich an und die Bremse lässt sich aufpumpen) durch diese wird der Siedepunkt der Flüssigkeit herabgesetzt.
Hoffentlich war das jetzt verständlich und ich hab mich nicht verdaddelt.
MfG Achim
 

miata005

Mitglied
Hallo berti und die anderen CX'ler,

so wie der Fall von berti hier geschildert wurde, gibt es keine Probleme mit der
Bremse.
Bei der Not-Bremsung hast du nur deine Bremsen mal richitg gereinigt, deswegen
funktionierten sie danach besser. Deine Werkstatt hat ja auch bestätigt das alles OK ist.
Viele Autofahrer benutzen ihre Bremsen nicht so wie es für die Bremse am besten ist.
Manchmal situationsbedingt häufig Stadtverkehr oder fahrzeugbedingt durch Automatikgetriebe wird die Bremse nur leicht/sanft betätigt. Bei dieser Art von Bremsung sammelt sich mit der Zeit der Staub in den Poren
der Bremsbeläge und wird bei jeder neuen Bremsung verdichtet und ändert damit den Reibwert zwischen Bremsbelag und Scheibe. Die Folge davon die Bremsanlage
bremst nicht mehr so gut wie sie könnte.
Wenn ich häufig in der Stadt unterwegs bin fahre ich ab und an auf die Landstraße
und mache meine Bremsen wieder frei, durch gezielte Bremsungen.
Damit reinigt sich die Oberfläche der Beläge und die Scheiben werden befreit von
dem Flugrost der sich nach dem Stehen bei Regen bildet.
Einfacher wäre es mit gelochten Bremsscheiben, die Bohrungen wirken wie eine
Raspel und halten die Beläge auch bei sanften Bremsungen sauber, haben aber
einen höheren Verschleiß. Für die Serie ist das aber alles zu teuer.
Ich fahre seit 1984 Mazda und mit den Bremsen hatte ich nie Probleme, für die die
es interessiert wie ich die Bremsen behandle hier eine kurze Anleitung.

Das Einbremsen halte ich für Bremsen sehr wichtig, die ersten 500 km bei neuen Bremsen oder Belägen vorsichtig Bremsen, das heißt versuchen die Temperaturen
nicht zu hoch werden zu lassen. Lieber kurz und etwas kräftiger Bremsen als lange und
leicht. Durch die häufigen Temperaturwechsel verfestigt sich der Bremsbelag und die
bei der Produktion benötigten Zusatzstoffe können sich langsam verflüchtigen.
Nach den 500 km dann die Bremsleistung etwas steigern mehr Druck um richtig
Temperatur in die Bremse zu bringen, danach beim Fahren abkühlen lassen. Dieses
ein paarmal wiederholen. Als Abschluß so bei ca, 700 km ein paar (2-3) gezielte
Vollbremsungen aus 100 km/h bis ca, 30 km/h machen, nicht bis zum Stillstand bremsen und danach die Bremsen wieder kalt fahren.
Wenn ich der Meinung bin das die Bremswirkung nach lässt mache ich wieder diesen
letzen Vollbremstest (2-3 Bremsungen) von 100 - 30 km/h.
Generell Bremse ich lieber kurz und stärker als lang und vorsichtig.
Meine Beläge halten zwischen 70 und 90 tausend km die Scheiben noch länger und
bisher hatte ich nie Probleme mit Vibrationen durch die Bremsscheiben oder der gleichen.

Gruß
miata005
 

Drachenreiter

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D
Schön das sich beteilligt wird

... find ich gut.

@ Ingo: Versuch´s mal mit Anbremsen, also mal kurz draufgetreten, loslassen und dann sofort wieder normal bremsen, dann sollte das Pedal auch "härter sein".
Ist zumindest bei meiner und der Frau ihrem so, da ja noch "Druck in der Leitung" ist.
 
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