Kohlebunker Mazda CX-5 Motor

Rainer dre

Mitglied
Irgendwie scheints du aber nicht zu verstehen, dass das kein Mazdatypisches Problem, sondern ein Dieseltypisches Problem ist. Und diese Problem hast du auch mit Dieselfahrzeugen anderer Hersteller. Auch wenn du das nicht akzeptieren willlst und von Mazda einen Wundermotor erwartest, nur weil du einen Mazda fährst. Wärs ein BMW würdest du das gleiche von BMW erwarten usw usw
 

StefanSK

Mitglied
Also, ich verstehe den Bernhard schon - auch wenn es "Stand der Technik" sein soll: als Kunde erwartet man das nicht. Ich kenne die Problematik versottender AGR (und anderer schlimme Dinge) seit vielen Jahren aus eigener Praxis; man muss eigentlich froh sein, wenn nicht durch eine AGR sogar ein massiver Motorschaden entsteht (Wasserundichtigkeit -> Wasser im Motoröl). Von solch üblen Dingen hört und liest man bei Mazda relativ wenig.

Abhilfen gegen die AGR-Versottung?
  1. AGR stillegen: nicht legal, und technisch fragwürdig
  2. bestimmte Kraftstoffe tanken? Wird immer wieder mal empfohlen; mir fehlt da eine Evidenz
  3. bestimmte Fahrprofile vermeiden? Schwierig - wo kann ich heute noch einen Diesel regelmäßig mit hoher Last / Drehzahl "freiblasen"? Wenn das flächendeckende Tempolimit kommt (und das wird es früher oder später - spätestens im Zusammenhang mit autonomen Fahrzeugen), ist das eh vorbei. Dann braucht man nur noch Standard-Blechdosen mit 60 PS.
  4. regelmäßig reinigen? Rocksteddi empfiehlt das, und wahrscheinlich ist das derzeit der einzig probate Weg.
Nicht schön. Stand der Technik.

BTW - ich habe meinen grauen Laster heute von der Rückrufaktion "Einlaßschließklappe" abgeholt und hatte den Meister gebeten, mir ein Foto zu machen ... der meinte nur, das sähe für über 55.000 km noch ziemlich gut aus, andere Fahrzeuge hätten nur noch fingerdicke Durchgänge im Ansaugrohr. Stand der Technik.

Update, 2020-01-11: Bild angehängt
2020-01-10_verkokte_Einlaßklappe.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Heniri

Mitglied
Hallo Bernhard & Co.,

das Forum (auch und gerade Rocksteddi) hat auch in diesem Fall recht - das ist der Stand der Technik. Als langjähriger Dieselvielfahrer kann ich aus einem breitem Fahrzeugspektrum die Aussage bestätigen, dass es nach ca. 50.000 - 90.000 gefahrenen Kilometern zur Verkokung des AGR - Leistungsverlust etc. früher oder später bei jedem meiner bisher gefahrenen PKW´s (BMW + Toyota + VW + Audi etc.) kam. Bei Mazda wird das nicht anders sein (erwarte ich auch nicht). Das erste/zweite Mal gab/gibt es die Reinigung auf Kulanz später muss man(n) das halt selbst zahlen. Das sollte man als Dieselfahrer wissen und einkalkulieren - Dieselfahren macht trotzdem mehr Spass als die meisten Benziner, ist aber auch sicherlich kostenintensiver. Autofahren fängt mit A an und hört mit OOOO auf. :rolleyes:
 

arhd45

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Also ich kann den Frust von BernhardLeo absolut nachvollziehen. Dem Normalbürger und Normalautofahrer ist das m.E. nicht verständlich, warum auch.
Leider ist der Dieselmotor heute mit Elektronik und integrierter Chemiefabrik zwecks Abgasreinigung nicht mehr das was er mal war. Davon sind leider alle Hersteller mehr oder weniger betroffen.
Ich bin in Kenntnis dieser Dinge wegen der neuen (Umwelt-) Zone hier 2009 von meinem guten Passat 35i TD auf einen Benziner mit LPG umgestiegen - auch das ist ohne Hintergrundwissen nicht empfehlenswert - und im letzten Jahr auf den CX5-Benziner. Der hat glücklicherweise eine innere AGR (durch Nockenwellenverstellung), so daß diese Kohlequelle erstmal weg ist. Das ist beim Turbodiesel so nicht möglich.

Mitte der 70er liefen auf den Motorenprüfständen in den Universitäten auch schon Diesel mit AGR, neben den Vorteilen für die Abgasemissionen wurden auch damals schon derartige Ablagerungen beobachtet.

Die Problematik der Einlaßventilverkokung durch Kurbelgehäusegase beim Direkteinspritz-Benziner ist auch noch so eine Sache, mal gespannt wie anfällig der Motor dafür ist.

Seltsamerweise hatte mein Passat 1,5D von 1978 mit Einlaßventilverkokung durch Kurbelgehäusegase auf 370.000 km in 10 Jahren keine Probleme...

Den Film von Redhad hatte ich mir auch angesehen, was ich nicht verstanden habe ist daß man nicht im Handbuch nachsieht sondern wegen des Zylinderkopfes die ganze Karre zerreißt. Für mich war das keine sonderlich geglückte Eigenwerbung für den Betrieb.

Aber ohne Turbolader, AGR, SCR-Kat und komplexe Sensorik und Regelung gehts halt heute beim Diesel nicht mehr. Und je mehr dran ist um so mehr Störungen sind zu erwarten. Und verbaut sind heute fast alle Autos, seit CAP (Computer Aided Packaging) - früher waren Citroens oder Peugeot 204/304 darin Meister.

Insofern ist eine fundierte Beratung beim Autokauf wichtiger denn je, leider merkt man erst hinterher was wirklich Sache ist.

@BernhardLeo: Laß Dich nicht frustrieren, in diesem Forum steckt viel Wissen und Hilfsbereitschaft. Und Erfahrungsaustausch hilft immer weiter. Und geteiltes Leid ist halbes Leid. Wie im richtigen Leben.

Beim heutigen PKW-Diesel gehört regelmäßige Reinigung des Ansaugtraktes zur Wartung dazu, wie früher beim Zweitakter das Ausbrennen des Auspuffs und Entkohlen der Auslaßschlitze - déja vu. Bei vielen Dieseln muß dann auch der Partikelfilter noch regelmäßig gereinigt werden, wenn man nicht den teuren Tausch machen will.
Und Vorsicht mit zu langen Ölwechselintervallen....das geht nur bei Vertreterwagen mit >40.000 km pro Jahr halbwegs gut, die nie kalt werden. Moderne Zeiten halt.

Gruß Arthur
 

MacSteven

Mitglied
Ich möchte dazu als langjähriger Dieselfahrer etwas sagen. Seit genau einem Jahr fahre ich nun meinen zweiten CX-5 (KF 2018), davor hatte ich einen von 2012. Den habe ich mit 180.000km auf der Uhr in Zahlung gegeben. Er hatte zuerst ein Regenerationsintervall des DPF von 250km, danach konnte man die Uhr stellen. Bis 150.00km Laufleistung wurde das immer weniger, in dem heißen Sommer 2018 war das Intervall auf 75km (!) zusammengeschmolzen. Die Dauer der Regeneration wurde auch immer länger, von zuerst 10-15km auf 25-30km. Wie man sich denken kann, muss der Motor ganz schön verrußt gewesen sein. Da wurde mir von einem Kollegen empfohlen, V-Power-Diesel zu tanken, der würde weniger rußen. Ich habe dann dieses Angebot von Shell genutzt, V-Power zum Normalpreis zu tanken.

Als ich den Wagen mit 180.000km abgab, war das Intervall schon wieder auf 155km angestiegen, die Dauer auf 17-20km gesunken. Dem neuen CX-5 (KF) habe von Anfang an nichts anderes zu trinken gegeben. Mein Regenerationsintervall liegt aktuell (bei Km-Stand 37.000) bei 360km, Dauer 7km. Ich bin zufrieden. Kann sein, dass es den Motor irgendwann mal zusetzt, ich hoffe nur, dass ich den Wagen dann schon wieder abgegeben habe ;)

Mein Fahrprofil sieht als Pendler so aus: 57km zur Arbeit hin und 57km zurück, je 1/3 Stadt, Landstraße und Autobahn (Allerdings nur Tempo 120 hier bei HH).

Auch wenn ich es mangels Bildern nicht beweisen kann, glaube ich schon, dass der bessere Sprit einen Einfluss hat. Meiner Meinung nach kommt die Verrußung durch das Zusammenspiel von AGR, das rußige Abgase wieder in den Ansaugtrakt führt, und durch die Rückführung der Öldämpfe der Kurbelwellengehäuseentlüftung zur Verbrennung zustande. Ölige Luft und Ruß = Schmiere. An den Öldämpfen kann ich nicht soviel selber machen, aber wenn die Abgase durch besseren Sprit weniger Ruß enthalten, hilft das schon etwas.

Keine Ahnung, ob ich mit der Herleitung richtig liege, aber den Effekt beobachte ich schon. Und nein, ich arbeite nicht für Shell...
 

skyCX-5

Mitglied
verwende Spritzusatz

Liqui Moly Speed Dieselzusatz.
Hatte nach 30000km Mal den Ladedrucksensor raus, total verkokt, harte Kruste kaum loszubekommen.
Seitdem hatte ich durch einen Tipp den o.g. Zusatz bei jeder Tankfüllung verwendet. Vor paar Tagen habe ich den Sensor (45000km) wieder raus, war überrascht wie wenig dran war. Das bisschen war auch ölig und leicht zu entfernen. Tanke immer den billigen Diesel, fahre aber nur 7000km/Jahr, also auch gleiches Ölwechselintervall. Regeneration alle 350-400km. Alles Top!
Glaube aber, dass gerade Mazda durch die niedrige Verdichtung mehr Russ produziert, andere Hersteller haben deutlich längere Regenerationsintervalle. Und dank AGR landet das eben im Ansaugtrakt.
 

Bidu

Mitglied
Neue Software

Ich war gestern aus anderen Gründen bei meinem Automechaniker, im Zuge dessen hat er mir die neue Software aufgespielt (nur Servicerückruf, keine direkter Rückruf) welche das verrussen des Ansaugtraktes minimieren (verhindern wäre wohl Wunschdenken) soll.

Wir sind gespannt...:rolleyes:
 

BernhardLeo

Mitglied
So, dann muss ich mich hier doch noch einmal melden.

Ich habe direkt bei Mazda Leverkusen nachgefragt: Nutzt das Update gegen die Versottung des Motors?
Zunächst wollte oder man mir keine Antwort darauf geben. Ich bekam eine ganz allgemeine Antwort und sollte mich doch über die kostenlose Instandsetzung freuen.

Auf nochmalige Nachfrage wurde mir dann mitgeteilt, dass das Softwareupdate eine Versottung nicht behebt. Das war also ein frommer Wunsch von Vielen hier im Forum.

Klare Aussage für alle Mazda Dieselfahrer.

Interessant sicher für Neuwagen und vor allem für Gebrauchtwagenkäufer.

Gerne hätte ich den Mailverkehr mit Mazda hier veröffentlicht, tue ich aber besser wohl nicht.

Grüße aus Gelsenkirchen
 

salva1986

Mitglied
So, dann muss ich mich hier doch noch einmal melden.

Ich habe direkt bei Mazda Leverkusen nachgefragt: Nutzt das Update gegen die Versottung des Motors?


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Früher war es so das die Drosselklappe immer ganz zu gegangen ist und durch die Ablagerung vielleicht auch nicht mehr öffnen konnte. Mit dem „neuen“ Update schließt die Drosselklappe nicht mehr ganz und somit wollen die das verklemmen verhindern. So hat es mir ein Werkstattmeister von Mazda erklärt.

Also Ablagerung bleiben! Ich werden es mit diesem Speed Diesel Zusatz probieren wie es hier schon jemand gepostet hat. Ansonsten nach 50.000km Ansaugbrücke raus und reinigen.

Wie gesagt hat das Problem ja nicht nur Mazda sondern alle „sauberen Diesel“ Motoren. Der eine früher der andere später. Ärgerlich aber man muss es so hin nehmen.

Ich habe auch bei einem Tuner angefragt ob er das AGR stilllegen kann, kann er aber nicht.

Also wenn einer, einen kennt, ich hätte Interesse auch wenn es illegal ist.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
A

anonymous15405

Guest
Ich hatte das auch schon erwähnt das das Update nichts gegen Verkokung bringt. Gibt technisch auch keine Begründung dafür. Es ist bekannt das es nur für die Ansteuerung der Klappe ist. Keine Ahnung warum manche FMH etwas anderes erzählen.
 

Bea

Mitglied
Da wurde mir von einem Kollegen empfohlen, V-Power-Diesel zu tanken, der würde weniger rußen. Ich habe dann dieses Angebot von Shell genutzt, V-Power zum Normalpreis zu tanken.

Kannst Du bitte das Angebot näher beschreiben? Ich fahre auf dem "Nachhauseweg" an zwei Shell Tankstellen vorbei
aber das Angebot wird nirgendwo beworben ...

Gruß..
 

Rainer dre

Mitglied
Kannst Du bitte das Angebot näher beschreiben? Ich fahre auf dem "Nachhauseweg" an zwei Shell Tankstellen vorbei
aber das Angebot wird nirgendwo beworben ...

Gruß..

Guckst du hier

Allerdings ist da schon ein Stück verarsche dabei, weil das ganze mindestens mit einem Monatsbeitrag von 11,99 zu zahlen ist und dadurch das V-Power nicht zum Preis des normalen Supers zu habne ist.

Wenn ich da von meinen 9000 km und 8 litern/100 ausgehe, lande ich bei einem jährlichen Verbauch von 720 Litern.
Nehme ich dann den Jahresbeitrag von 119,99, kostet mich der Liter fast 17 Cent Aufpreis zum normalen super.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zebolon cx 5

Mitglied
Guckst du hier

Allerdings ist da schon ein Stück verarsche dabei, weil das ganze mindestens mit einem Monatsbeitrag von 11,99 zu zahlen ist und dadurch das V-Power nicht zum Preis des normalen Supers zu habne ist.

Wenn ich da von meinen 9000 km und 8 litern/100 ausgehe, lande ich bei einem jährlichen Verbauch von 720 Litern.
Nehme ich dann den Jahresbeitrag von 119,99, kostet mich der Liter fast 17 Cent Aufpreis zum normalen super.

Tolle verarsche bei einem Preisunterschied von aktuell 0,18 € :rolleyes: :confused:
 

ZF80K

Mitglied
Verkokung

Die Verkokung ist nicht nur dem "Stand der Technik" geschuldet sondern auch dem Fahrverhalten , Nutzerprofil , getunt ungetunt, Bleifuß , Normalfahrer ....

DAs Update wird nichts dran verbessern. Die Verkokung ist leider kein Fehler sondern "Stand der Technik". Ohne geht es nun mal nicht.

In meiner Signatur kannst Dir was schönes dazu durchlesen.
 
A

anonymous15405

Guest
Trotzdem ist es Stand der Technik. Sie lässt sich nicht vermeiden. Das Thema wurde auch schon oft genug durchgekaut. :cool:
 

Friederich

Mitglied
Hallo Rocksteddi,
ja ich kann alle Deine Aussagen zum Thema Verkokung nachvollziehen, ein 2,2 L 174 PS Diesel hat es mit 108 Tkm ohne Vorwarnung zerissen ---- Verkokung.
Habe zum G194 doch ein paar Fragen.
der JB-blow-by Tank kostet ja so um 195 USD + Versand, was ist denn mit Timms Modellen?, was spricht gegen diese Teile. Kommt man beim JB Teil an die Ablassschraube/Peilstab ohne den Luftfilterkasten zu demontieren? Wo hast Du den Tank positioniert, sind die Zuleitungen sehr kurz gehalten ? Meine Erfahrung ist, wenn die ZL zum Tank zu lang sind oder der im kalten Luftstrom hängt, kann sich im Winter alles mit Schmodder zusetzen, weil nicht heiß genug.
BMW, Audi haben am Motor angeflanschtes verbaut, warum Mazda nicht? Kosten, Nichtwissen als Entwickler?
Ein Zusetzen ist mir beim Tribute, 3 Liter Ford-Motor passiert, der hatte so einen Mini-tank direkt am Zylinderkopf montiert. Lief auf LPG.
Beste Grüße
Friederich
 
A

anonymous15405

Guest
Beim CX muss kein Luftfilterkasten ausgebaut werden . Der OCC hängt beim rechten Federbeindom, da kommt man so dran.

Was mit zu den Timms OCC negativ auffällt.
-Keine Information über das Innenleben.
-Kein Messstab
-Kein Ablasshahn

Mein Fazit: JBR ist top in allen Belangen, dazu mit Einbaukit fürs Fahrzeug. Man muss nichts umständlich ausbauen um den OCC zu leeren. Sehr gute Verarbeitung.

Wer was vernünftiges möchte dem kann ich es bestens empfehlen. #

Es gibt auch einen extra Thread dafür. Hier geht um den Kohlebunker :D:D:D
 

Hufschmied

Mitglied
Hallo zusammen,
Also ich muss Bernhard Recht geben.
Ich habe meinen 2,2l 175ps Diesel Bj.2016 auch neu gekauft, mein erster Neuwagen. Die Begeisterung für das Fahrzeug geht nach 56tsd gefahrenen Kilometer rapide nach unten.
Bei 30tsd war das Problem mit der ölverdünnung, der Service Berater sagte ich fahre zu viel Kurzstrecken. Da war ich schon bedient. Jetzt zieht er nicht mehr und zeigt seit 2 Tagen Motorsystemfehlfuntion an. Und seit gestern leuchtet auch noch DPF zu. Am Montag ist der Werkstatt Termin bei Mazda, Garantie ist abgelaufen.
Wenn ich hier aber lese „ich wechsele alle 6 Monate mein Öl“ oder „bei Dpf regenartion fahre ich weiter“ dann denke ich, ich bin im falschen Film. Ich werde nicht ständig drauf achten was das beste jetzt aktuell für das Fahrzeug ist, die jährliche Inspektion muss genug sein. Wenn ich mal Lust habe 1 km zum Bäcker zu fahren dann mach ich das.
Das Fahrzeug hat fast 40.000€ gekostet, ich nutze ihn als Alltagsauto und Familienkutsche.
Ich hab keine Zeit und keine Lust alle 6 Monate ein Ölwechsel zu machen oder auf den Dpf zu achten, ob ich das Auto jetzt abstellen kann da der dpf regeneriert.
Dann soll der Verkäufer und Hersteller doch ganz klar hinweisen: nicht für Kurzstrecken geeignet und ab 20.000 km oder mehr Fahrleistung jährlich. Wenn jetzt ständig irgendwas kaputt geht dann war das ein ganz klarer Fehlkauf. So muss man es leider sagen.
 
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