Mein Problem ist die Lenkung des CX5, 2,2 Diesel, Automatic. Das Fahrzeug habe ich am 28.09.2012 vom Händler abgeholt. Bereift war das Fz mit einem zusätzlich gekauften Satz Winterräder. Schon bei den ersten Fahrten fiel mir auf, dass die Lenkung ein unangenehmes Kribbeln in der Händen verursachte. Ich führte dies auf die Neureifen zurück, die ja "Eingefahren" werden müssen. Ich bin im Winter wenig gefahren, das unangenehme Lenken wurde nicht besser. Im Frühjahr 2013 ließ ich dann den Original-Satz Sommerräder montieren. Und Sie ahnen es schon: Das Handkribbeln war jetzt auch wieder deutlich.
Die Erklärung war natürlich wieder: Die Reifen müssen sich noch einlaufen. Im Herbst 2013 reklamierte dieses Lenkverhalten und der Inhaber des Autohauses selbst machte mit mir eine Probefahrt und erklärte mir, die Lenkung sei in Ordnung, er spüre nichts Besonderes.
Nun machte ich mir Sorgen: Bin ich in meinem Alter, (70), zu einem übersensieblen Feinmotoriker mutiert?
Daraufhin bat ich meinen Sohn um eine Probefahrt und um seinen Eindruck. Seine Meinung: "Das geht gar nicht, die Hände schlafen ein".
Dann ersuchte ich einen fremden KFZ-Meister um eine Probefahrt und auch der bestätigte danach meine geschilderten Eindrücke und bemerkte, dass das nicht Stand der Technik ist und bei einem so teurem Auto nicht sein darf.
Danach wurde ein Versuch gemacht um festzustellen ob die Reifen für das Lenkradkribbeln verantwortlich seien. Dafür wurde der Reifendruck von 2,3 bar auf 1,6 gesenkt (Normal 2,3-2,6) und eine neue Probefahrt gemacht. Ergebnis: Das Lenkrad verursachte immer noch das Kribbeln, nur etwas weniger stark.
Fazit: Die Lenkungsdämpfung zwischen Fahrwerk und Aufbau ist mangelhaft oder die hydro-elektrische Lenkung mit ihren Leitungen.
Wer kann mir dazu etwas sagen, Tipps geben? In 2 Wochen bin ich wieder beim Mazda - Händler !!
Ich danke im Voraus!
Peterle
Die Erklärung war natürlich wieder: Die Reifen müssen sich noch einlaufen. Im Herbst 2013 reklamierte dieses Lenkverhalten und der Inhaber des Autohauses selbst machte mit mir eine Probefahrt und erklärte mir, die Lenkung sei in Ordnung, er spüre nichts Besonderes.
Nun machte ich mir Sorgen: Bin ich in meinem Alter, (70), zu einem übersensieblen Feinmotoriker mutiert?
Daraufhin bat ich meinen Sohn um eine Probefahrt und um seinen Eindruck. Seine Meinung: "Das geht gar nicht, die Hände schlafen ein".
Dann ersuchte ich einen fremden KFZ-Meister um eine Probefahrt und auch der bestätigte danach meine geschilderten Eindrücke und bemerkte, dass das nicht Stand der Technik ist und bei einem so teurem Auto nicht sein darf.
Danach wurde ein Versuch gemacht um festzustellen ob die Reifen für das Lenkradkribbeln verantwortlich seien. Dafür wurde der Reifendruck von 2,3 bar auf 1,6 gesenkt (Normal 2,3-2,6) und eine neue Probefahrt gemacht. Ergebnis: Das Lenkrad verursachte immer noch das Kribbeln, nur etwas weniger stark.
Fazit: Die Lenkungsdämpfung zwischen Fahrwerk und Aufbau ist mangelhaft oder die hydro-elektrische Lenkung mit ihren Leitungen.
Wer kann mir dazu etwas sagen, Tipps geben? In 2 Wochen bin ich wieder beim Mazda - Händler !!
Ich danke im Voraus!
Peterle