1. Generation 2011–2017 Start-Stopp geht nicht mehr

Kurt1

Mitglied
Hallo
Mein Start-Stopp geht nicht mehr.
Mein Mazda CX 5 ist jetzt 5 Jahre alt und habe keine Probleme, bis auf letzes Jahr im Sommer geht die Start-Stopp nicht mehr. Zum Mazda Händler neue Batterie einbauen lassen. Geht aber immer noch nicht im Auto wurde nichts verändert seit es neu war. Marder Schutz und Alarmanlage von Mazda wurde vom Händler eingebaut.
Habe diese Woche wieder eine neue Batterie einbauen lassen und bin dann 200KM auf der Autobahn gefahren aber geht immer noch nicht!
Kann mir einer Helfen mein Händler nicht.
mfg. kurt
 

hazzzard

Mitglied
Warte einfach mal paar Tage ab. Mein Batterie war ausgesauft von Lich an und irgendwann nach 1 Woche oder so ging Start Stop wieder. Der Computer entscheidet selbst wann er es macht - wenn Klima hoch eingestellt ist oder Sitzheizung macht er es bei mir nicht immer.

Und schau auch mal, daß es eingeschaltet ist. Mein fmh hatte es abgeschaltet und ich musste es von Hand anmachen.
 

Friederich

Mitglied
Wenn die Batterie voll geladen ist und Du mit forscan immer bis maximal 20-25 % SOC hast, tausch die Batterieüberwachung aus.

Friederich
 

Friederich

Mitglied
Abstellen geht nicht, die gesamte Ladesteuerung der Batterie hängt von dem Teil ab. Bei mir wurde die Batterie nicht mehr richtig geladen, also I-Stop und E-loop ging nicht mehr obwohl kein Fehler angezeigt wird.
Das Teil hängt direkt an der Batteriepolklemme, deshalb darf man die Batterie auch nicht direkt laden, sondern nur hinter dem Batteriewächter des Ladezustandes. Also Minus an Fahrzeugmasse und nicht an der Polklemme.
Friederich
 

Zebolon cx 5

Mitglied
Abstellen geht nicht, die gesamte Ladesteuerung der Batterie hängt von dem Teil ab. Bei mir wurde die Batterie nicht mehr richtig geladen, also I-Stop und E-loop ging nicht mehr obwohl kein Fehler angezeigt wird.
Das Teil hängt direkt an der Batteriepolklemme, deshalb darf man die Batterie auch nicht direkt laden, sondern nur hinter dem Batteriewächter des Ladezustandes. Also Minus an Fahrzeugmasse und nicht an der Polklemme.
Friederich

Foto vom Sensor 20190329_140049.jpg
 

Skyliner

Mitglied
Motor
2.5 G
Ich kann es nur immer wiederholen : i-stop ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.
Fahre jetzt den 3. CX 5 und bin immer wieder verwundert :

Fahre 500 km Autobahn - i-stop funktioniert nicht.
Habe das Auto das Wochenende in der Garage, fahre montags raus und an der 1. Ampel funzt es.
Keine Änderung der Einstellungen etc.

Auch das kann mein fmh nicht verstehen.
Sky
 

Zebolon cx 5

Mitglied
Mein "alter" Sendo macht seit 08.2014 keinerlei Probleme mit i-Stopp, und auch sonst nicht, bis auf die, auf Garantie getauschten Heckklappendämfer, und mein fMH will noch nicht so wie ich. :mad:
LG
Roland
 

Kwue1968

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Hallo Roland
Geht mir genauso.... Sendo 08/14 alles ohne Probleme..... Bis auf die Heckklappendämfer.

Gruß Knut
 

lionman

Mitglied
deshalb darf man die Batterie auch nicht direkt laden, sondern nur hinter dem Batteriewächter des Ladezustandes. Also Minus an Fahrzeugmasse und nicht an der Polklemme.
Friederich

Richtig "laden" geht ohne spezielles Ladegerät sowieso nicht. Dazu wird etwa 16 V benutzt und wird die Batterie abgeklemmt! (selbstverständlich....)
Wenn die Batterie fast oder vollständig vollgeladen ist, kann man bei längerer Abwesenheit einen Tropflader direkt an die Batteriepolen anschließen. Das mache ich immer wenn ich mehrere Wochen weg bin. Und genau so hat meinen fMh mir gelernt. Geht wunderbar; so hält die Batterie seine Ladung.
Aber wie gesagt, voll laden geht mit ein normales Ladegerät (14,5 V) absolut nicht.
Wie ich verstanden habe, dient dieser Sensor nur als Ladeüberwachung abhängig von der Temperatur.
 

Tobi-HN

Mitglied
Richtig "laden" geht ohne spezielles Ladegerät sowieso nicht. Dazu wird etwa 16 V benutzt und wird die Batterie abgeklemmt! (selbstverständlich....)
Aber wie gesagt, voll laden geht mit ein normales Ladegerät (14,5 V) absolut nicht.

Dieses Märchen hält sich schon sehr sehr lange hier im Forum.
Ist aber definitiv nicht wahr. Eine EFB-Batterie hat genauso wie jede andere Bleibatterie eine Ladeschlußspannung von 14,4 bis 14,8 V und die wird von unserer Lichtmaschine auch nicht überschritten.

Ist die Batterie in Ordnung, wird diese bis zur Ladeschlussspannung von 14,4 - 14,8 V geladen und alles funktioniert einwandfrei. Die Batterie wird auch VOLL !

Wurde die Batterie bereits tiefenentladen (hat also entsprechende Vorschäden) beginnen die Zellen zu sulfatieren und die Suflatschicht behindert die komplette Kapazitätsaufnahme beim Laden (Batterie wird nicht mehr voll).
Dies wird duch die sich verändernde Ladekennlinie der Batterie durch das Batteriemanagement erkannt und i-Stop dekativiert um die Batterie nicht noch weiter zu schädigen.

Eine teilsulfatierte Battiere kann man mit einer überhöhten Ladespannung (bis ca. 17V) unter Beachtung des Ladestromes, der maximalen Ladezeit von ca. 6 h und der guten Belüftung (Batterie gast in dieser Zeit stark aus) sowie der Batterie- und Umgebungstemperatur evtl. wieder "zum Leben erwecken", indem mit dieser Prozedur die Suftatschicht gelöst wird und die Säure in der Batterie wieder homogenisiert wird.

Das läßt sich bei allen Batterien (nicht nur EFB) durchführen, kostet aber Lebensdauer.
Selbstverständlich muß dies wegen der hohen Ladespannung außerhalb des Fahrzeuges passieren.
Dieser Vorgang ist nichts für "Heimanwender" und sollte daher (auch wegen der Unfallgefahr) von einem Fachmann durchgeführt werden. Mit Schwefelsäure und "absichtlich" überladenen Batterien ist nicht zu spaßen.
Das kann wortwörtlich schnell "ins Auge gehen"...

Erkenntnis aus der Prozedur ist meistens sowieso, daß die Batterie irreparabel beschädigt oder gealtert ist und ersetzt werden muß.

Anhang anzeigen 32_Laden_von_Starterbatterien_11.2016.pdf
 

lionman

Mitglied
Ein Märchen ist es aber nicht. Wenn die Batterie nur etwas zu viel entladen ist, dan ladet die Lichtmaschine die nicht wieder voll. Kannst du warten bis du umfällst.....

Bei mir war mal die Innenbeleuchtung etwas zu lange an.
Ich hab versucht durch Tagenlang laden (das Auto startete noch immer prima, nur i-Stop funktionierte nicht mehr) mit ein normales Ladegerät wieder voll zu kriegen. Sogar mit 14,5 V. Vergebens....

Zwei Stunden auf die Lader beim fMh bietete abhilfe.

So lange eine bestimmte Untergrenze nicht überschritten werd, gibt es keine Probleme.
 

Tobi-HN

Mitglied
Bei mir war mal die Innenbeleuchtung etwas zu lange an.
... Zwei Stunden auf die Lader beim fMh bietete abhilfe.

Ließ doch bitte richtig und alles :rolleyes::

... Wurde die Batterie bereits tiefenentladen (hat also entsprechende Vorschäden) beginnen die Zellen zu sulfatieren und die Suflatschicht behindert die komplette Kapazitätsaufnahme beim Laden (Batterie wird nicht mehr voll).

Deine Batterie scheint entsprechende Schäden zu haben...
 

lionman

Mitglied
Ließ doch bitte richtig und alles :rolleyes::



Deine Batterie scheint entsprechende Schäden zu haben...

Absolut nicht. Batterie ist 100% i.O.....!
War auch nicht tiefentladen. Hatte nur zu wenig um i-Stop funktionieren zu lassen.
Wurde vollständig geladen vom fMh und hat noch Jahren prima funktioniert. Aber mit ein normales Ladegerät hatte ich es nicht geschafft.
 

det

Mitglied
die lichtmaschiene ist das beste ladegerät.sie liefert die nötige spannung und stromstärke für die batterie und macht sie auch voll.meine war auch schon tiefenendladen und funzt immer noch tadellos nach 6 jahren.wartezeit bis zum selbständigen anspringen fast 2 min.
verwendetes ladegerät :Batterielade-/servicegerät BHFL 16A
 

Friederich

Mitglied
I-Stop die Unendliche,
nach Hinhalten durch den Freundlichen, "Im Winter geht bei keinem I-Stop, man kann mir nicht mehr helfen.

Nach guten hilfreichen Hinweisen hier im Forum nun der Batterietest, wiederwillig beim Freundlichen mit Hinweis der Kosten zu meinen Lasten wenn kein Befund. Ergebnis war, der FMH konnte auch den SOC Wert nicht richtig fesstellen und diagnistizierte eine gering geladene Battierie (lag bei mir mit Forscan max bei SOC 25 % und 85% Restkapazität mit dem Brik-ELV Modul). Das Überwachungsmodul sei defekt.

Das Überwachungs modul getauscht und nun sei alles wieder gut. Haben mir den Batterietest Ausdruck gezeigt, da stand 100% erfolgreich.

Hatte bei Übernahme dann SOC 51 %, was sich nach 150 km BAB immer noch mit 51 % darstellte!!

Dann die Forscan-Überraschung, der 18 Monate alte CX, hatte vor zwei Wochen eine Batterie mit 576 Tage auf dem Buckel und 280 mOhm . Nun oh wunder 2078 Tage und 490 mOhm. Die Brik zeigt die Restkapazität von nur noch 75 % an.

So wird in einem Mazda-Spezialistenzentrum aus Alt, Uralt. Mal sehen, was der FMH dazu Montag sagen wird ?

SOC jetzt 25% bei einer fast 6 Jahre alten Batterie noch sehr gut oder !!!!!

Frust pur
 

Zebolon cx 5

Mitglied
"Im Winter geht bei keinem I-Stop, man kann mir nicht mehr helfen.
SOC jetzt 25% bei einer fast 6 Jahre alten Batterie noch sehr gut oder !!!!!

Frust pur

Zum Thema i-Stopp im Winter, kann ich Dir sagen mit meinem absolut keine Probleme das heißt er funktioniert.
Zum SOC kann ich dir keine Auskunft geben, habe da keine Möglichkeit den auszulesen, aber mein Power-Brick zeigt mir 80 % Akku-Güte an.
LG
Roland
 

det

Mitglied
meins war mehr als 2 monate ohne funktion.seit einer woche etwa ist alles wieder ok.komisch ist nur,als ich ihn vor einem jahr gekauft habe lag die wartezeit bis zum anspringen bei etwa 30 sek.jetzt bei fast zwei min.
wunder über wunder.
so lange er anspringt und keine fehlermeldungen kommen ist für mich alles io.es wird schon seine gründe haben wenn es mal nicht funktioniert.
man sollte das alles nicht so eng sehen.
 

Turmalinblau

Mitglied
Bei mir hat es rund 1500km gebraucht bis iStop lief, Batterie war voll geladen.
Dachte schon Batterie sei defekt, dann aber ging es irgendwann mal.
Ärgerlich nur das man nun immer iStop deaktivieren muss beim losfahren, da es gerade in der Stadt oder vielen Ampelphasen eher nervt als das es Nutzen bringt.
 
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