Erstes Elektroauto von Mazda

arminCX5

Mitglied
@karoas

Bist aber wirklich ein ganz ganz Schlauer, gell?:mad:
Kennst vielleicht den Spruch: Reden ist Silber, aber oft eben ein passendes Schweigen Gold.
Sonst haben die Kollegen schon gut und richtig kommentiert.
 
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anonymous14958

Guest
Der Studie zufolge hält die Batterie vom Elektroauto über die volle Zeit, das stimmt mich aber sehr fraglich, da es ja schon Tests gibt (Auto Motor Sport TV) bei dem eine Batterie nach 4 Jahren nur noch ca. 80 % Leistung hatte.
LG
Roland
Den gekauften Journalisten von Audi Motor & Sport kann man nur wenig glauben.
Es gibt erwiesenermassen schon sehr viele Leute die mit ihren Teslas weit über 200000km gemacht haben und die Akkus waren noch immer mindestens 80%
 

Guss

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Und ab ca 200.000km bekommt ein Tesla ersten einen Green footprint ... das muss man erstmal mit dem
Auto fahren, wenn man es gekauft hat


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A

anonymous14958

Guest
Und ab ca 200.000km bekommt ein Tesla ersten einen Green footprint ... das muss man erstmal mit dem
Auto fahren, wenn man es gekauft hat


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Typisches nachplapper Argument..wo hast Du diese Info her? Vom Stammtisch?
 

Guss

Mitglied
Stammtisch? Wohne ich nicht bei! Und ja ich plappere es nach weil ich es selbst nicht errechnet habe! aber Beleg doch bitte das Gegenteil! Ich hab’s mehrfach im Internet gelesen und auch schonmal woanders gehört aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren ... also @simesch, ab wann ist ein Tesla grün?
Du wirst ja die Antwort kennen, wenn du meine so schnell als falsch darstellen kannst

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Guss

Mitglied
Ich konnte da noch nicht die richtigen Zahlen rauslesen.

Ihr habt aber schon richtig gelesen, dass ich nicht den Vergleich mit einem verbrenner meine. Sondern ab wann das eMobil, hier Tesla, einfach von sich aus grün wird weil es alle bei der Produktion etc entstandenen Emissionen eingespart eingefahren hat!

Ich meine gelesen zu haben, dass ein zb Tesla schon nach 40-50tkm im vegleich zum verbrenner besser da steht aber das war ja nicht meine Aussage mit den 200tkm ... anyway, ich vllt hat ja noch wer eine Zahl für mich ... und den Stammtisch ;)


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unknown.man

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Ihr habt aber schon richtig gelesen, dass ich nicht den Vergleich mit einem verbrenner meine. Sondern ab wann das eMobil, hier Tesla, einfach von sich aus grün wird weil es alle bei der Produktion etc entstandenen Emissionen eingespart eingefahren hat!

Ich meine, du machst einen Gedankenfehler: wenn du von Einsparen redest, dann vergleichst du ja mit einem normalen Verbrenner. Denn auch der Tesla wird bei Benutzung Emissionen produzieren (bzw. der Stromerzeuger).
Kein PKW wird irgendwann "grün", da er Energie in Wärme umsetzt im Betrieb.
 

michel

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Mir erschließt sich die Frage nicht ganz. Wie soll ein Fahrzeug denn im Betrieb die bei der Produktion entstandenen Emissionen wieder reinholen? Er könnte höchstens (im theoretischen Idealfall) keine weiteren Emissionen mehr produzieren. Wobei es eben nie Null sein wird, da ja auch die Solarpanele oder Windrotoren hergestellt und aufgebaut werden müssen.

Es sei denn man fährt ausschließlich bergab, dann könnte es funktionieren. ;) So wie bei diesem Kollegen hier...


Edit, da war jemand schneller :D
 
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anonymous14958

Guest
Stammtisch? Wohne ich nicht bei! Und ja ich plappere es nach weil ich es selbst nicht errechnet habe! aber Beleg doch bitte das Gegenteil! Ich hab’s mehrfach im Internet gelesen und auch schonmal woanders gehört aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren ... also @simesch, ab wann ist ein Tesla grün?
Du wirst ja die Antwort kennen, wenn du meine so schnell als falsch darstellen kannst

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Die genaue Antwort kennt wohl niemand, da sich Tesla und die meisten Akku Hersteller nicht genau äußern. Aber 200T Km stimmen sicher nicht:
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html

Zudem ist das ganze C02 Geschwafel der Mainstream Medien und der Politiker sowieseo nicht Wissenschaftlich bewiesen.
 

Guss

Mitglied
Also was ich meine, wie lang muss der Tesla fahren um all die Emissionen die bei der zb Produktion entstanden sind wieder einzuspielen. Das der Tesla selbst welche produziert ist klar und meine ich auch garnicht sondern eher ... bei der Produktion sind 30ton co2 entstanden. Im Betrieb, verbraucht der Tesla 8kg co2 auf 100km WENIGER als seine verbrenner. Würde bedeuten, nach 375.000km (30.000 : 8 * 100) hat er die bei der Produktion entstandenen Emissionen eingespart und fährt ‚grün‘.
Kein Fahrzeug dieser Welt wird ohne emissionsausstoss fahren.
Vllt war es eine klassische fehlkommunikation ;)

Oder hab ich hier nen Denkfehler? [emoji848]


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TheCrow13

Mitglied
Wie naiv hier viele schon vom Alltagstauglichen E-Auto reden:(:confused:

Leute ich gebe euch jetzt eine alltägliche Situation die sich auch in der nahen Zukunft nicht ändern wird, nehmen wir mal an es erwischt Euch ein großer Stau zur Winterzeit (ja es gibt trotzdem noch lange kalte Perioden trotz Klimaerwärmung) auf der Autobahn! Wer und vor allem wie, holt jetzt eure ganzen mit leeren Akkus liegengebliebenen E-Ärsche von der Autobahn? Bei Minus 10 Grad!

Und ich schreibe hier nicht mal von der Umweltzerstörung durch den Rohstoffgewinn für die vielen Akkus! Oder die Frage woher der ganze saubere Strom herkommen soll!

Bitte schaut endlich real auf diese Thematik und nicht durch rosarote Umweltschutzbrillen und kommt jetzt nicht mit wenn und aber...! Fakt!

Grüße Crow
 

michel

Plus Mitglied
... bei der Produktion sind 30ton co2 entstanden.

Im Betrieb, verbraucht der Tesla 8kg co2 auf 100km WENIGER als seine verbrenner.

Würde bedeuten, nach 375.000km (30.000 : 8 * 100) hat er die bei der Produktion entstandenen Emissionen eingespart und fährt ‚grün‘.

Nein, dann hat er nach 375.000km insgesamt 30t (Produktion) + 375.000x0,08 (Fahrbetrieb)= 60t Emissionen produziert, wenn wir mal bei deinen Zahlen bleiben wollen.

Auch ein Elektroauto kann keine verbrauchten Ressourcen und entstandenen Emissionen rückgängig machen. Man kann nur daran arbeiten die entstehenden Emissionen im Verhältnis zu einem Verbrenner zu senken. Und da ist natürlich auch noch jede Menge Luft nach oben. Aber die ganze Technik ist noch jung, da wird sicher noch eine Menge passieren in den nächsten Jahren. Beim Verbrenner ist man nun mal im oberen Drittel der Fahnenstange angekommen. Noch geringere Emissionen werden nur noch sehr schwer zu erreichen sein und wenn, dann sieht man ja was bei so zweifelhaften technischen Neuerungen wie Abgasrückführung raus kommt.

Für Mutter Natur wäre es immer noch das beste wir gingen alle zu Fuß oder fahren Fahrrad. Leider funktioniert das aber in der Praxis nicht. Ich denke, dass ist aber auch jedem klar. Genauso klar wie der Fakt, dass Elektromobilität aktuell nicht für jeden Sinn macht. Auch klar ist, dass es eine Menge Aufholbedarf bei der Beschaffung von Ressourcen gibt.

Aber das gilt ja genauso für alle anderen Bereiche unseres Kosumverhaltens. Bei TShirts, Billigsneakern, Smartphones, Kohle aus China, Öl aus Ölsand in Kanada, Fracking, Kupfer aus dem Kongo, Platin, Gold, Diamanten interessiert es keine Sau wie das Zeug hergstellt oder gewonnen wird. Mir fehlt daher jegliches Verständniss für die Wucht und die ausfallende Art und Weise vieler Gegner der Elekromobilität, die mit Dingen argumentieren ohne sich selber mal intensiv damit auseinander zu setzen. Einfach auch mal Blick über den Tellerrand hinaus riskieren und zumindest hinnehmen, dass es da etwas geben könnte das zumindest mittelfristig funktionieren könnte.

Ich habe ein e Auto bestellt, wäre Mazda schneller gewesen, vielleicht wäre der auch in Frage gekommen. Trotzdem bin ich kein Ökoterrorist, kein Weltverbesserer oder grüner Spinner (hab in meinem Leben noch nie grün gewählt). Ich habe in den letzten 35 Jahren meines Berufslebens ca. 2.000.000 km mit zig verschiedenen (Verbrenner) Autos abgespult und jetzt werde ich mal probieren ob das auch mit weniger Emmisionen und vor allem auch günstiger geht. Weil ich einfach Bock drauf habe und vieleicht auch ein bisschen Robin Hood spielen möchte :p:D

Der ganzen Diskussion täte einfach ein bisschen Sachlichkeit und Entspanntheit gut.
 

Guss

Mitglied
Es wird nicht die ultimative Lösung geben. Es gibt lediglich Lösungen die besser und schonender sind als es bisher der Fall ist und das ist doch auch positiv und ein Schritt in die richtige Richtung!
Natürlich ist Windenergie oder Solarenergie nicht nur grün. Wassergetriebene Turbinen ebenso wenig aber es ist allemal besser als Atom und Kohle!!!
Und was kotzen mich all die ‚Gegner‘ dieser erneuerbaren Energiegewinnung an! Keine Idee Iwas zu verbessern aber Hauptsache alles schlechtmachen und versuchen zu verhindern.
Was ist nur aus ‚uns‘ geworden? Sry wir schweifen ab ... ich würde mich freuen wenn Mazda ein cooles eMobil rausbringt. Mit einer Reichweite von 400-500km und preislich attraktiv ... ich würde gerne umsteigen!


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michel

Plus Mitglied
Wie naiv hier viele schon vom Alltagstauglichen E-Auto reden:(:confused:

Leute ich gebe euch jetzt eine alltägliche Situation die sich auch in der nahen Zukunft nicht ändern wird, nehmen wir mal an es erwischt Euch ein großer Stau zur Winterzeit (ja es gibt trotzdem noch lange kalte Perioden trotz Klimaerwärmung) auf der Autobahn! Wer und vor allem wie, holt jetzt eure ganzen mit leeren Akkus liegengebliebenen E-Ärsche von der Autobahn? Bei Minus 10 Grad!

Und ich schreibe hier nicht mal von der Umweltzerstörung durch den Rohstoffgewinn für die vielen Akkus! Oder die Frage woher der ganze saubere Strom herkommen soll!

Bitte schaut endlich real auf diese Thematik und nicht durch rosarote Umweltschutzbrillen und kommt jetzt nicht mit wenn und aber...! Fakt!

Grüße Crow

Mensch Crow,

jetzt komm du doch nicht bitte mit dieser alten Wintergschichte. Was passiert denn wenn du mit deinem CX5 bei -10 Grad im Stau auf der Autobahn stehst und dein Tank fast leer ist? Warum fahren in dieser GEschichte alle E Autofahrer mit fast leerem Akku in diesen imaginären Stau?

Bei den modernen Stromern mit Wärmepumpe fällt die Heizung gar nicht mehr so ins Gewicht wie bei den alten Modellen wo einfach Strom zu Wärme verbraten wird.

Und bitte nicht wieder das Umweltthema, hab ich ja oben schon was zu geschrieben. Unser Strommix in Deutschland geht immer weiter in Richtung Erneuerbare Energie. Ich habe eine (nur kleine) Photovoltaikanlage auf meinem Haus und wenn ich den Schnitt der letzten drei Jahre davon nehme, hätte ich schon ein viertel meiner Jahresfahrleistung selber produziert. Ein kleiner Schritt aber wie heißt es so schon, auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Immer alles sofort mit Spinnerei abzutun kann ja auch nicht die Lösung sein, dann lebten wir alle noch in der Höhle.



Edit, hier mal ein Link zu Nextmove, da hat der Steffan Moeller bei -5° eine Nacht Im KIA e-Nira verbracht.
 
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michel

Plus Mitglied
Es wird nicht die ultimative Lösung geben. Es gibt lediglich Lösungen die besser und schonender sind als es bisher der Fall ist und das ist doch auch positiv und ein Schritt in die richtige Richtung!
Natürlich ist Windenergie oder Solarenergie nicht nur grün. Wassergetriebene Turbinen ebenso wenig aber es ist allemal besser als Atom und Kohle!!!
Und was kotzen mich all die ‚Gegner‘ dieser erneuerbaren Energiegewinnung an! Keine Idee Iwas zu verbessern aber Hauptsache alles schlechtmachen und versuchen zu verhindern.
Was ist nur aus ‚uns‘ geworden? Sry wir schweifen ab ... ich würde mich freuen wenn Mazda ein cooles eMobil rausbringt. Mit einer Reichweite von 400-500km und preislich attraktiv ... ich würde gerne umsteigen!

Sehr gut, sehe ich absolu genauso. Ich persönlich glaube, dass es noch viele Jahre Verbrenner geben wird. Warum auch nicht, der Dieselmotor ist ein absolut genialer Antrieb. Es wir sicher ein zusammenspiel aus Verbrenner, Wasserstoff und Elektrofahrzeugen geben. Für eine sehr sehr lange Zeit.

Natürlich darf jeder auch Vorbehalte gegen Neuerrungen haben, absult legitim. Und ja, ich habs oben schon geschrieben, es ist nicht alles Gold was glänzt. Aber muss man alles sofort kaputt reden, in den meisten Fällen ohne sich wirklich mal intensiv damit befasst zu haben?

Kann man das Thema Elektromobilität nicht einfach mal losgelöst von Greta oder Politik betrachten? Damit wäre dem Thema nämlich schon sehr viel geholfen.
 

Willie

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Wie naiv hier viele schon vom Alltagstauglichen E-Auto reden:(:confused:

Leute ich gebe euch jetzt eine alltägliche Situation die sich auch in der nahen Zukunft nicht ändern wird, nehmen wir mal an es erwischt Euch ein großer Stau zur Winterzeit (ja es gibt trotzdem noch lange kalte Perioden trotz Klimaerwärmung) auf der Autobahn! Wer und vor allem wie, holt jetzt eure ganzen mit leeren Akkus liegengebliebenen E-Ärsche von der Autobahn? Bei Minus 10 Grad!

Und ich schreibe hier nicht mal von der Umweltzerstörung durch den Rohstoffgewinn für die vielen Akkus! Oder die Frage woher der ganze saubere Strom herkommen soll!

Bitte schaut endlich real auf diese Thematik und nicht durch rosarote Umweltschutzbrillen und kommt jetzt nicht mit wenn und aber...! Fakt!

Grüße Crow

Da stimme ich zu 100% zu. Es ist erschreckend die Dokus aus Süd/Mittelamerika (Lithium) und Afrika, sogar im GEZ finanzierten Qualitätsfernsehen, zu sehen. Aber das ist ja weit weg, genau wie die Kautschukproduktion in Thailand und Kambodscha für alle großen Reifenhersteller, das betrifft dann aber die gesamte rollende Mobilität. Wie kann man die E-Auto Glorifizierung noch weiter treiben, wenn ein Verbrenner mit moderner Abgasnorm und geringem Verbrauch doch eigentlich, umwelttechnisch, bessser ist...noch...
 
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