Erstes Elektroauto von Mazda
- Ersteller prickelpits
- Erstellt am
thomas0906
Mitglied
Es wird alles noch böse enden mit diesem Klima und Elektrowahn.
Interessant wird es für die Werkstätten, die in den nächsten 10 Jahren einen Mischmasch von Autos der verschiedensten Motorversionen und Schnittstellen warten müssen. Der Kunde ist wieder mal der Tester. Sind wir gespannt was am Ende dabei rauskommt. Ich ahne nichts Gutes.
Interessant wird es für die Werkstätten, die in den nächsten 10 Jahren einen Mischmasch von Autos der verschiedensten Motorversionen und Schnittstellen warten müssen. Der Kunde ist wieder mal der Tester. Sind wir gespannt was am Ende dabei rauskommt. Ich ahne nichts Gutes.
Ich bin mal gespannt. Peugeot und Opel mischen den Elektroautomarkt gerade ziemlich auf, mit kleinen Autos, die nicht nach Kühlschränken aussehen und trotzdem über 300km Reichweite schaffen, und dabei noch gerademal 30000€ kosten. Wenn Mazda etwas ähnliches mit Veerfügbarkeit Q3 2020 herausbringt, könnte ich schwach werden. Ansonsten bekommt wohl Peugeot mein Geld
Wenn ich den Artikel richtig lese, geht es ja Mazda nur darum, dass sie die CO2-Vorgaben der EU durch diese Dinger erfüllen durch Quote. Überzeugung klingt für mich anders.
Das klingt genauso, wie der Wahnsinn, dass Tesla an - ich glaube FIAT - seine Emissionszertifikate verkauft die sie für ihre Elektroautos bekommen und damit 2 Milliarden einnehmen und der Käufer der Zertifikate dann weiter "dreckige" Autos bauen kann ohne irgendwas tun zu müssen... man kauft sich "sauber" (nein - ich will nicht FIAT bashen, sondern ich finde dieses System einfach abstrus).
Genau: https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...ufen-co2-zertifikate-von-tesla-a-1270679.html
Wie unfreundlich zur Umwelt im gesamten Lebenszyklus diese Elektroautos sind wird ja leider viel zu wenig thematisiert. Dafür, dass lokal keine Emissionen erzeugt werden, sind das ganz schöne Dreckschleudern z.B. beim Abbau von Kobalt für die Akkus. Von den menschenunwürdigen Umständen die in Kauf genommen werden, damit diese gebaut werden, ganz zu schweigen (https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2018/09/elektroautos-aus-kinderarbeit-kobaltabbau-im-kongo/)
Mazda will halt keine Zertifikate kaufen, sondern die Quote erfüllen damit sie weiterhin auch vernünftige Autos verkaufen können.
Ich bin mal gespannt auf diese e-Fuel Sache (https://www.auto-motor-und-sport.de/technik/e-fuel-kraftstoff-zukunft/) und darauf basierendes Benzin. Am Ende, wenn das gut funktioniert, könnte Mazda dicke die Nase vorne haben, weil sie in erster Linie auf die Weiterentwicklung des Verbrenners gesetzt haben.
Das klingt genauso, wie der Wahnsinn, dass Tesla an - ich glaube FIAT - seine Emissionszertifikate verkauft die sie für ihre Elektroautos bekommen und damit 2 Milliarden einnehmen und der Käufer der Zertifikate dann weiter "dreckige" Autos bauen kann ohne irgendwas tun zu müssen... man kauft sich "sauber" (nein - ich will nicht FIAT bashen, sondern ich finde dieses System einfach abstrus).
Genau: https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...ufen-co2-zertifikate-von-tesla-a-1270679.html
Wie unfreundlich zur Umwelt im gesamten Lebenszyklus diese Elektroautos sind wird ja leider viel zu wenig thematisiert. Dafür, dass lokal keine Emissionen erzeugt werden, sind das ganz schöne Dreckschleudern z.B. beim Abbau von Kobalt für die Akkus. Von den menschenunwürdigen Umständen die in Kauf genommen werden, damit diese gebaut werden, ganz zu schweigen (https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/2018/09/elektroautos-aus-kinderarbeit-kobaltabbau-im-kongo/)
Mazda will halt keine Zertifikate kaufen, sondern die Quote erfüllen damit sie weiterhin auch vernünftige Autos verkaufen können.
Ich bin mal gespannt auf diese e-Fuel Sache (https://www.auto-motor-und-sport.de/technik/e-fuel-kraftstoff-zukunft/) und darauf basierendes Benzin. Am Ende, wenn das gut funktioniert, könnte Mazda dicke die Nase vorne haben, weil sie in erster Linie auf die Weiterentwicklung des Verbrenners gesetzt haben.
Es interessiert scheinbar auch keinen Klimaaktivisten, was z.B. bei Bitcoin-Mining an CO2 produziert wird - https://www.heise.de/newsticker/mel...n-Mining-ueber-dem-von-Jordanien-4445588.html
Und vor allem - wer will das regulieren? Verbieten wir den Verkauf von Grafikkarten? Zocken (vor 10 Jahren schon: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article1203605/Das-Internet-ist-der-wahre-Klimakiller.html), Youtube und Facebook sind auch keine CO2-Heiligen.
Aber es ist immer am Einfachsten auf das Auto drauf zu hauen.
Und ganz abstrus wird es dann hier: https://dobrebitcoin.com/greenpeace-usa-will-now-accept-your-bitcoin-donations-1776 -- Greenpeace lässt sich Bitcoins spenden. Bei Geld hört also der Klimawandel auf?!
Sind wir mal gespannt, was Mazda tatsächlich macht. Ich finde den Skyactiv-X sehr interessant und hoffe, dass die Zukunft in die Richtung geht und mit e-Fuels das alles viel sauberer wird mit dem Verbrenner.
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https://youtu.be/TswNLBnAPjU?t=141
Da fährt beim Herrn Lesch als Beispiel für den Diesel ein CX-5 durch's Bild ;-)
Auch sehr interessanter Beitrag zum Elektroauto eines immerhin sehr renommierten Wissenschaftlers.
Da fährt beim Herrn Lesch als Beispiel für den Diesel ein CX-5 durch's Bild ;-)
Auch sehr interessanter Beitrag zum Elektroauto eines immerhin sehr renommierten Wissenschaftlers.
sportsline
Mitglied
Werden wir manipuliert ...?
Der erste Kommentar von dem Video klärt einige Ungereimtheiten, die im Video nicht ordentlich kommentiert wurden.
Na so negativ sind E-Autos ja nun auch nicht.
Bei demjenigen, bei dem die Voraussetzungen passen, also vornehmlich eigenes Haus mit Garage und Lademöglichkeit, wer wenig weit unterwegs ist und die auch mit Schnellladung vergleichsweise langen Ladezeiten dann nicht stören und der Preis passt - warum denn nicht.
E-Autos fahren sich schön - denke das volle Drehmoment ab Stand gefällt doch jedem der Spass am Auto hat - die wenigsten dürften doch da nicht grinsen wenn man beim E-Auto mal aufs Pedal latscht
Wenn Infrastruktur und Fahrprofil und Preis passt warum nicht - und wenn was davon nicht passt dann halt Benziner, Diesel Gas - egal was man fährt man rettet weder die Welt damit noch zerstört man sie - niemand lässt doch sein Auto jeden Tag 23 Stunden unnötig laufen.
Zur Zeit hat man doch eine gute Auswahl an kaufbarer Technik , gute Benziner, gute Diesel, ein bisserl Erdgas LPG und Elektro.
E-Autos sind halt extrem effizient - das ist einfach so, es führt auf lange Sicht einfach vermutlich kein Weg daran vorbei. Irgendwann erreicht man den Punkt an dem man halt 70% des Öls oder anderer Primärenergieformen nicht mehr sinnlos verschwenden und nur 30% nutzen kann.
Bei demjenigen, bei dem die Voraussetzungen passen, also vornehmlich eigenes Haus mit Garage und Lademöglichkeit, wer wenig weit unterwegs ist und die auch mit Schnellladung vergleichsweise langen Ladezeiten dann nicht stören und der Preis passt - warum denn nicht.
E-Autos fahren sich schön - denke das volle Drehmoment ab Stand gefällt doch jedem der Spass am Auto hat - die wenigsten dürften doch da nicht grinsen wenn man beim E-Auto mal aufs Pedal latscht
Wenn Infrastruktur und Fahrprofil und Preis passt warum nicht - und wenn was davon nicht passt dann halt Benziner, Diesel Gas - egal was man fährt man rettet weder die Welt damit noch zerstört man sie - niemand lässt doch sein Auto jeden Tag 23 Stunden unnötig laufen.
Zur Zeit hat man doch eine gute Auswahl an kaufbarer Technik , gute Benziner, gute Diesel, ein bisserl Erdgas LPG und Elektro.
E-Autos sind halt extrem effizient - das ist einfach so, es führt auf lange Sicht einfach vermutlich kein Weg daran vorbei. Irgendwann erreicht man den Punkt an dem man halt 70% des Öls oder anderer Primärenergieformen nicht mehr sinnlos verschwenden und nur 30% nutzen kann.
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A
anonymous14005
Guest
Hab mal im aktuellen ADAC Heft gelesen. Da hat ein Leser geschrieben, dass er für seinen Elektro Smart einen neuen Accu benötigt und der kostet wohl 17000 Euro. Ich denke, da müssen sich ein paar Leute noch was einfallen lassen. Und wenn ich an das autonome Fahren denke lese ich gerade eben, dass das Europäische Satellitensystem Galileo wohl gerade nicht funktioniert.
Zebolon cx 5
Mitglied
Mein Arbeitskollege fährt einen Opel Ampera, der hatte im Winter gerade mal ca. 130 KM Reichweite, sollte aber täglich 25 KM zu Firma fahren, der hat vieleicht Freude.
Da bleib ich doch lieber bei meinem Spritfressendem SUV.
LG
Roland
Da bleib ich doch lieber bei meinem Spritfressendem SUV.
LG
Roland
A
anonymous19758
Guest
Ich leg dann mal eine 100m Verlängerung über die Straße zum Auto...
kwb-handy
Plus Mitglied 
- Modell
- 2. (seit 2017)
- Motor
- 2.5 G
Wow, das ist ja mal ein Kenner hier
*
*Ich stelle mir gerade mal vor....man wohnt in Berlin, München, Düsseldorf oder in einer anderen Großstadt,man bekommt vor seiner Wohnung noch nicht mal einen Parkplatz, aber Abends an die Steckdose das Auto anschließen zum Laden....und das bei dieser Infrastruktur
Vielleicht sollte man erst überlegen bevor man was schreibt
MFG
Aber so Steckdosen kann man doch in jedem Baumarkt kaufen - und ab und zu gibt es sogar so ein Steckdosenset günstig bei ALDI
Leute ohne eigenen Ladeplatz können E-Autos sicher erst dann sinnvoll nutzen, wenn es extreme Schnelllader gibt - was wohl von Akkuseite erst geht wenn es mal Solid State Elektrolyte geben sollte, und die Kabel super kühlbar sind. Wenn man also dann statt Benzin Tanken halt 1x die Woche oder so 15 Min Strom tanken kann.
Oder in Form der Brennstoffzelle.
Leute ohne eigenen Ladeplatz können E-Autos sicher erst dann sinnvoll nutzen, wenn es extreme Schnelllader gibt - was wohl von Akkuseite erst geht wenn es mal Solid State Elektrolyte geben sollte, und die Kabel super kühlbar sind. Wenn man also dann statt Benzin Tanken halt 1x die Woche oder so 15 Min Strom tanken kann.
Oder in Form der Brennstoffzelle.
Zebolon cx 5
Mitglied
Das Problem ist die Einhaltung der Ladezyklen um die maximale Leistung und Haltbarkeit der Batterie zu erreichen.
LG
Roland
PixelStorm
Mitglied
thomas0906
Mitglied
Beide Alternativen sind allerdings klimafreundlicher als der Diesel - wenn sie länger als 150.000 Kilometer gefahren werden. Sagt ja schon alles.
Und das mit der Steckdose abends: So denken doch die Leute alle, die E-Autos einführen wollen.
Von der Politik und den "Umweltschützern" werden doch die eigentlichen Probleme garnicht erkannt.
Und das mit der Steckdose abends: So denken doch die Leute alle, die E-Autos einführen wollen.
Von der Politik und den "Umweltschützern" werden doch die eigentlichen Probleme garnicht erkannt.