Hallo! Ich habe einige Fragen! Möglich, dass mein Anliegen schon oft behandelt wurde, aber ich war lange Zeit nicht mehr im Forum.
Bis vor Kurzem lief mein Digger wunderbar. Bis, ja bis die 100000km Durchsicht angesagt war. Man wechselte, wie verlangt das Öl und den Ölfilter e.t.c.! Das war am 30.10.2019! Soweit, so gut! Oder auch nicht. Nach 14 Tagen gefahrenen 500 km, trat urplötzlich ein starkes Ruckeln und Stottern des Motors auf. Ich "schleppte" mich nur mit Mühe nach Hause. Der Digge nahm kein Gas an und ruckelte weiter. Im Armaturenbrett leuchtete so ziemlich alles auf. Am nächsten Tag in die Werkstatt. Man machte eine Fehlerauslesung mit dem Ergebnis Turboladerschaden. Ich möchte dazu sagen, dass ich kein Bleifuß bin. Ich fordere das Auro nicht bis an die Grenze. Die Reparatur dauerte , man höre und staune, knapp 3 Wochen (Turboladerwechsel). Man mußte etliche Sachen besorgen, sagte man. Auch mußte irgendein Filter eingeschickt werden zum Reinigen. Im Turbolader war eine Welle gebrochen und war voll mit Metallspäne durch Abrieb. Ich wurde stutzig, dass dies ja relativ kurz nach dem Ölwechsel geschah, wo auch schon ein Filter turnusmäßig gewechselt wurde.
Eine Frage an Euch: Könnte dies alles mit eventuellen falschen Öl zusammenhängen. Ein Öl, was für Mazda nicht geeignet war? Diesbezüglich bekam ich keine Antwort auf meine Frage. Die Reparatur kostete mich knappe 4000 Euro. Als man mir das Fahrzeug übergab, gab man mir zu verstehen, dass man ein Teil übrig hatte, wo man nicht weiß, wo das eingebaut wird. Nicht zu glauben, aber wahr. Es handelt sich um das Hitzschutzblech mit der Typenbezeichnung
KD 53. Weiß jemand, wo genau das Ding montiert wird. Wenn möglich mir ein Foto mailen.
Kurz weiter mit meiner Geschichte. Der Meister sagte, dass das Blech nicht unbedingt lebensnotwendig wäre und ich bedenkenlos erst mal fahren könnte. Was ich auch tat.
Wieder 14 Tage später, wieder etwa nach 500km, wieder urplötzlich das Ruckeln und Leistungsverlust. Wie gehabt. Wieder in die Werkstatt! Wieder Fehler auslesen! Wieder Turboladerschaden!!! Wieder 1 Woche in Werkstatt. Zwischenzeitlich habe ich mich in Foren mal mit dem Mazdaöl auseinander gesetzt. Da wird ein ganz spezielles Öl verlangt, mit bestimmten Spezifikationen. Ich ließ mir das Öl zeigen, welches mir man da reinfüllt. Auf dem Faß stand schon das W30 e.t.c., aber die ganz spezielle Kennung war nicht zu lesen-. Es stand nur auf dem Faß: geeignet für Audi, BMW und VW. Nichts von Japaner. Mit Widerwillen tauschte man das Öl. Angeblich war aber nicht der Turbolader die Ursache, sondern ein fehlender Unterdruckschlauch. Wenn nur der Schlauch, warum dauerte dann die Reparatur wieder eine Woche? Nun fahre ich den Diggen seit einer Woche. Immer noch ohne dem Blech. Er läuft, wie am ersten Tag. Alles prima, was die Leistung betrifft. Nur der Spritverbrauch ist bedeutend höher, wie vor der 100000km Durchsicht. Vor Rep, lag ich zwischen 7 und 7,5 l. Und jetzt komme ich nicht mehr unter 10l. Gibt es da einen Zusammenhang? Was mir noch auffällt, ist, dass der Digge jetzt viel früher schalten tut. Schon bei 1500 U schaltet er höher. Er braucht dann immer etwas Zeit, bis er in die "Gänge" kommt. Auch verspüre ich immer einen kleinen Ruck beim Schalten, was vorher auch nicht war.
Vielleicht könnt Ihr mir ja mal ein Hinweise geben, was falsch und was normal ist. Zur Zeit ist der Digge mein Sorgenkind. Sorry, wenn das ein halbes Buch geworden ist.
Über Infos würde ich mich freuen.
Bis vor Kurzem lief mein Digger wunderbar. Bis, ja bis die 100000km Durchsicht angesagt war. Man wechselte, wie verlangt das Öl und den Ölfilter e.t.c.! Das war am 30.10.2019! Soweit, so gut! Oder auch nicht. Nach 14 Tagen gefahrenen 500 km, trat urplötzlich ein starkes Ruckeln und Stottern des Motors auf. Ich "schleppte" mich nur mit Mühe nach Hause. Der Digge nahm kein Gas an und ruckelte weiter. Im Armaturenbrett leuchtete so ziemlich alles auf. Am nächsten Tag in die Werkstatt. Man machte eine Fehlerauslesung mit dem Ergebnis Turboladerschaden. Ich möchte dazu sagen, dass ich kein Bleifuß bin. Ich fordere das Auro nicht bis an die Grenze. Die Reparatur dauerte , man höre und staune, knapp 3 Wochen (Turboladerwechsel). Man mußte etliche Sachen besorgen, sagte man. Auch mußte irgendein Filter eingeschickt werden zum Reinigen. Im Turbolader war eine Welle gebrochen und war voll mit Metallspäne durch Abrieb. Ich wurde stutzig, dass dies ja relativ kurz nach dem Ölwechsel geschah, wo auch schon ein Filter turnusmäßig gewechselt wurde.
Eine Frage an Euch: Könnte dies alles mit eventuellen falschen Öl zusammenhängen. Ein Öl, was für Mazda nicht geeignet war? Diesbezüglich bekam ich keine Antwort auf meine Frage. Die Reparatur kostete mich knappe 4000 Euro. Als man mir das Fahrzeug übergab, gab man mir zu verstehen, dass man ein Teil übrig hatte, wo man nicht weiß, wo das eingebaut wird. Nicht zu glauben, aber wahr. Es handelt sich um das Hitzschutzblech mit der Typenbezeichnung
KD 53. Weiß jemand, wo genau das Ding montiert wird. Wenn möglich mir ein Foto mailen.
Kurz weiter mit meiner Geschichte. Der Meister sagte, dass das Blech nicht unbedingt lebensnotwendig wäre und ich bedenkenlos erst mal fahren könnte. Was ich auch tat.
Wieder 14 Tage später, wieder etwa nach 500km, wieder urplötzlich das Ruckeln und Leistungsverlust. Wie gehabt. Wieder in die Werkstatt! Wieder Fehler auslesen! Wieder Turboladerschaden!!! Wieder 1 Woche in Werkstatt. Zwischenzeitlich habe ich mich in Foren mal mit dem Mazdaöl auseinander gesetzt. Da wird ein ganz spezielles Öl verlangt, mit bestimmten Spezifikationen. Ich ließ mir das Öl zeigen, welches mir man da reinfüllt. Auf dem Faß stand schon das W30 e.t.c., aber die ganz spezielle Kennung war nicht zu lesen-. Es stand nur auf dem Faß: geeignet für Audi, BMW und VW. Nichts von Japaner. Mit Widerwillen tauschte man das Öl. Angeblich war aber nicht der Turbolader die Ursache, sondern ein fehlender Unterdruckschlauch. Wenn nur der Schlauch, warum dauerte dann die Reparatur wieder eine Woche? Nun fahre ich den Diggen seit einer Woche. Immer noch ohne dem Blech. Er läuft, wie am ersten Tag. Alles prima, was die Leistung betrifft. Nur der Spritverbrauch ist bedeutend höher, wie vor der 100000km Durchsicht. Vor Rep, lag ich zwischen 7 und 7,5 l. Und jetzt komme ich nicht mehr unter 10l. Gibt es da einen Zusammenhang? Was mir noch auffällt, ist, dass der Digge jetzt viel früher schalten tut. Schon bei 1500 U schaltet er höher. Er braucht dann immer etwas Zeit, bis er in die "Gänge" kommt. Auch verspüre ich immer einen kleinen Ruck beim Schalten, was vorher auch nicht war.
Vielleicht könnt Ihr mir ja mal ein Hinweise geben, was falsch und was normal ist. Zur Zeit ist der Digge mein Sorgenkind. Sorry, wenn das ein halbes Buch geworden ist.
Über Infos würde ich mich freuen.
