Diesel, Abgasuntersuchung nicht bestanden !

RaRe

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1. (2011–17)
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2.2 D AWD
Es scheint ein Fehler zu sein, der nur mich betrifft. Mist und schon wieder. :-(

Ich habe kein D Luft im System die Abgaswerte hat er dann irgendwie geschafft. Nun kann ich den Wagen doch zu Grabe tragen, Lagerschaden bei 260000 km . Ein Ölstand der plötzlich unmittelbar angestiegen ist. Ich habe es noch nicht auseinandergenommen. Man müßte auf jeden Fall die Injektoren auf Dichtheit prüfen lassen, Kurbelwelle raus, schleifen, Vielleicht gab es auch schon eine Leckage der Hochdruckpumpe oder so.
Ich habe keine Lust mehr auf den Wagen, wenn jemand einen kaputten Diesel sucht, einfach melden.
Im großen und ganzen hätte ich auf jeden Fall mehr erwartet. Alle präventive Arbeiten wurden durchgeführt, regelmäßiger Ölwechsel und Pflege hat er bekommen.
Es war ein treuer aber sehr pflegebedürftiger Begleiter der uns nie im Stich gelassen hat und unterwegs immer einwandfrei funktioniert hat.
Leider läßt die Haltbarkeit des Wagens zu wünschen übrig, gemessen an Zeit und Geld eine Fehlinvestition.

Die KE Diesel sind wohl zum sterben verurteilt. Es waren die ersten Euro 6 Diesel auf dem Markt, kann man das verzeihen?
 

Marderfreund

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2. (seit 2017)
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2.0 G
>Die KE Diesel sind wohl zum sterben verurteilt. Es waren die ersten Euro 6 Diesel auf dem Markt, kann man das verzeihen?
Du wirst mit neuen Dieseln anderer Hersteller auch keine Million km mehr schaffen und Dich noch über viele sinnlose neue Helferlein freuen. Heute ist z.B. auf der A9 einer wegen des Spurhalteassistenten in die Leitplanke gekracht. Einige Stunden Stau.
 

Gatsby

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Es scheint ein Fehler zu sein, der nur mich betrifft. Mist und schon wieder. :-(

Ich habe kein D Luft im System die Abgaswerte hat er dann irgendwie geschafft. Nun kann ich den Wagen doch zu Grabe tragen, Lagerschaden bei 260000 km . Ein Ölstand der plötzlich unmittelbar angestiegen ist. Ich habe es noch nicht auseinandergenommen. Man müßte auf jeden Fall die Injektoren auf Dichtheit prüfen lassen, Kurbelwelle raus, schleifen, Vielleicht gab es auch schon eine Leckage der Hochdruckpumpe oder so.
Ich habe keine Lust mehr auf den Wagen, wenn jemand einen kaputten Diesel sucht, einfach melden.
Im großen und ganzen hätte ich auf jeden Fall mehr erwartet. Alle präventive Arbeiten wurden durchgeführt, regelmäßiger Ölwechsel und Pflege hat er bekommen.
Es war ein treuer aber sehr pflegebedürftiger Begleiter der uns nie im Stich gelassen hat und unterwegs immer einwandfrei funktioniert hat.
Leider läßt die Haltbarkeit des Wagens zu wünschen übrig, gemessen an Zeit und Geld eine Fehlinvestition.

Die KE Diesel sind wohl zum sterben verurteilt. Es waren die ersten Euro 6 Diesel auf dem Markt, kann man das verzeihen?
Die Zeit der alten Diesel ist schon lange vorbei, bei den neuen Benzinern ist es auch nicht viel besser, wenn du heutzutage tatsächlich so viele Kilometer schrubbst und das Auto lange Zeit behalten willst, kann man schon über ein E-Auto nachdenken.
Wenn es ein neuer CX-5 Diesel werden soll, melde dich gerne bei mir, ich gebe meinen 2024er in Kürze mit 3.000km ab. Der hat zumindest kopfschmerzfreie 6 Jahre Garantie erweiterbar auf 10 Jahre.
 

Yakuza

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Es scheint ein Fehler zu sein, der nur mich betrifft. Mist und schon wieder. :-(

Ich habe kein D Luft im System die Abgaswerte hat er dann irgendwie geschafft. Nun kann ich den Wagen doch zu Grabe tragen, Lagerschaden bei 260000 km . Ein Ölstand der plötzlich unmittelbar angestiegen ist. Ich habe es noch nicht auseinandergenommen. Man müßte auf jeden Fall die Injektoren auf Dichtheit prüfen lassen, Kurbelwelle raus, schleifen, Vielleicht gab es auch schon eine Leckage der Hochdruckpumpe oder so.
Ich habe keine Lust mehr auf den Wagen, wenn jemand einen kaputten Diesel sucht, einfach melden.
Im großen und ganzen hätte ich auf jeden Fall mehr erwartet. Alle präventive Arbeiten wurden durchgeführt, regelmäßiger Ölwechsel und Pflege hat er bekommen.
Es war ein treuer aber sehr pflegebedürftiger Begleiter der uns nie im Stich gelassen hat und unterwegs immer einwandfrei funktioniert hat.
Leider läßt die Haltbarkeit des Wagens zu wünschen übrig, gemessen an Zeit und Geld eine Fehlinvestition.

Die KE Diesel sind wohl zum sterben verurteilt. Es waren die ersten Euro 6 Diesel auf dem Markt, kann man das verzeihen?
...na ja Leute, der Wagen hat jetzt 260.000km..(y)....was wollt ihr eigentlich ???? ....ja ja, 500.000km !
Auch die meisten Benziner werden das sowieso nicht erreichen und in "erster Hand" sowieso nicht. Unser KF Diesel geht jetzt auf die 200.000km Marke und glücklicherweise ist außer den üblichen KF Problemchen( Bremszylinder hinten und undichte rauschende Türgummi) und 2 x Bedi absolut nichts gewesen; das ist doch eigentlich O.K.....und die Rostvorsorge ist bei Mazda immer noch mangelhaft....meine Meinung !
ABER, Bei diesen Laufleistungen lohnt ein punktueller Austausch ( Turbo, Zylinderkopf usw.) meistens nicht mehr , da dies bereits in der Nähe einer ATM mit Garnatie liegt.... wenn man heute ein Fahrzeug lange behalten möchte sollte man evtl. über einen BEV nachdenken, denn das Einzige was da verreckt ist die Batterie und unser "i" ist nach 7 Jahren immer noch bei 99%...haltbare Verbrenner mit schlichter Technik gibt es als NEUFAHRZEUG nicht mehr, das ist mit der Einführung direkt Einspritzender Motoren 🤮und dann noch EURO 6 vorbei.....

:cry: ...zum eigentlichen Ursprung des Beitrages sei gesagt, dass eben auch der DPF wie das komplette AGR und Ansaugsystem eine regelmäßige Wartung benötigt, aber MAZDA und eigentlich Alle anderen, vergessen das einfach, weil das den Kunden ja Service-Moneten kostet ...und wer will schon so was unpopuläres ?....:unsure:....gibt nur schlechte Noten beim Kostenfaktor in der BILD ;)
 

RaRe

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1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
>Die KE Diesel sind wohl zum sterben verurteilt. Es waren die ersten Euro 6 Diesel auf dem Markt, kann man das verzeihen?
Du wirst mit neuen Dieseln anderer Hersteller auch keine Million km mehr schaffen und Dich noch über viele sinnlose neue Helferlein freuen. Heute ist z.B. auf der A9 einer wegen des Spurhalteassistenten in die Leitplanke gekracht. Einige Stunden Stau.

Ich sehe das eigentlich schon so, dass man mit konstruktionbedingten Optimierungen Autos über 400000 km halten. Einige Hersteller haben das auch mit dem einen oder anderen Euro 6 Dieselmotor geschafft. Ferner sehe es nicht ein, Autos für so viel Geld wie nie zu kaufen und diesen nach 11 Jahren auf den Schrott zu schmeißen. Das geht auf jeden Fall auch anders.
Leider ist ein E Auto nicht billiger und hat natürlich auch viel weniger Teile verbaut, bei diesen Auto erwartet man andere Probleme. Sie eignen sich auch nur bedingt zum Hänger ziehen. Sie glänzen durch kurze Reichweiten.
 

wthk57

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@Marderfreund
So einen Schwachsinn hab ich noch nie gelesen, dass jemand auf Grund des Spurhalteassistentn in die Leitplanke fährt....
Ich fahre selber permanent und problemlos damit durch die Gegend. Wenn man natürlich den Spurhalteassistent mit einem Autopilot verwechselt, dann kann so ewtas passieren. Liegt aber dann nicht am Assistenten sondern am Fahrer!
 

Marderfreund

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2. (seit 2017)
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2.0 G

wthk57> Liegt aber dann nicht am Assistenten sondern am Fahrer!​

Kann nur das wiedergeben, was damals in den Nachrichten kam. Beim Auffahren auf die Autobahn hat der Spurhalteassistent den Skoda gegen die Leitplanke der A9 gesteuert als die Einfädelspur endete. Ein Bekannter war blinkfaul und wollte mit seinem AMG einen Radfahrer auf der Landstraße überholen. Folge war, dass der Assistent ihn mit viel Kraft in der Spur halten wollte. Wie man sieht, ist die Bedienung solcher ungewollten Helferlein nicht in jedem Fall ungefährlich. Das merkt man, auch wenn man mal ein neues Mietauto oder einen Werkstattersatzwagen bekommt. Nun frage ich mich ganz besorgt, ob alle Fahranfänger mit und ohne Helferlein sicher Auto fahren können.
 
Zuletzt bearbeitet:

wthk57

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Ich fahre auch mit aktivem Lenkeingriff, mit der Überlegung, solange ich aufmerksam und fit bin, weiss ich, wo und wohin ich fahren will. Da spürt man öfter mal eine versuchte Lenkkorrektur. Aber ich bin eben aufmerksam und kann das mit dem kleinen Finger auslenken. Der Assistent ist nie so stark, dass man die Spur nicht halten kann. Das ist und bleibt ein Märchen. Wenn man aber - sollte es mal dazu kommen, was nicht wünschenswert ist, dass man mal nicht aufmerksam ist, dann ist das Spüren einer Lenkbewegung mit Sicherheit dazu angetan, die Aufmerksamkeit schnellstens wieder herzustellen. Dadurch gewinnt man - zumindest - einige, oft wichtige Zehntelsekunden. Wenn ich Ohnmächtig bin oder aus sonstigen medizinischen (oder alkoholischen) Gründen nicht mehr fähig bin zu lenken, hilft der Assistent natürlich auch nicht mehr. Wobei ich die alkoholischen Gründe nicht auf mich beziehe :)
Also kurz gesagt, es kann mir keiner weismachen, dass der aktivierte Lenkeingriff dazu führt, dass das Auto irgendwohin fährt, wohin ich nicht will - solange ich des Denkens mächtig bin. Mit solchen Totschlagargumenten kann ich jeden Assistenten schlechtreden. Der Totwinkelassistent ist es vielleicht, weil er piepst und mich schreckt oder im Halbschlaf aufweckt. Der einzige Assistent, welcher wirklich gefährlich werden kann ist der ACC (so heisst, glaube ich, der Abstandshalter, den ich nicht habe).
Da hat man schon viele nachvollziehbare Ereignisse gelesen. Wird irgendwann wahrscheinlich auch mal besser werden.
Soweit mein Verständnis zu den ganzen Assistenten. Meine Meinung ist, besser haben als brauchen. Dass natürlich auch mehr kaputt gehen kann, liegt auf der Hand, ist aber zu verschmerzen.
 
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