Hallo zusammen,
ich habe meinen CX-5 (Baujahr 2013, 2.2 D AWD, bei Kauf 126.000 km, heute ca. 140.700 km) letztes Jahr gekauft und war am Anfang total begeistert. Tolles Auto, fährt sich super – dachte ich zumindest. Leider häufen sich seit dem Kauf die Probleme, und ich bin gerade etwas ratlos, wie ich damit umgehen soll.
Was bisher passiert ist:
ich habe meinen CX-5 (Baujahr 2013, 2.2 D AWD, bei Kauf 126.000 km, heute ca. 140.700 km) letztes Jahr gekauft und war am Anfang total begeistert. Tolles Auto, fährt sich super – dachte ich zumindest. Leider häufen sich seit dem Kauf die Probleme, und ich bin gerade etwas ratlos, wie ich damit umgehen soll.
Was bisher passiert ist:
- Tag der Abholung: Motorkontrollleuchte an → Pleuellager getauscht (ein Problem was wohl auch häufiger kommt?)
- Tag 2: Batterie defekt → neue Batterie
- 4 Tage Fahrt nach Spanien: Dieselpartikelfilter-Warnung → am Ende war es der Differenzdrucksensor, der getauscht wurde.
- Rückweg aus Spanien: Wieder DPF-Warnung → Werkstatt in Deutschland fand nur einen Eintrag, dass der Ölkühler zu schnell warm wurde. Fehler gelöscht, dann erstmal Ruhe.
- Halbes Jahr Ruhe – nur manchmal das Gefühl, dass er nicht richtig zieht.
- Vor ein paar Tagen: Notlauf (max. 9 km/h) → nach Neustart wieder normal. Aber Motorkontrollleuchte an. Werkstatt-Diagnose: AGR-Ventil (Abgasrückführungsventil) verstopft, Öl sehr dünn.
- Ölwechsel wird gemacht (fast 300 €).
- Werkstatt sagt: Eigentlich müsste man das AGR Ventil jetzt reinigen (ca. 1.000 €+).
- Einer der Mechaniker meinte, ich sollte eher verkaufen, bevor es schlimmer wird.
- Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem 2.2 D AWD (Baujahr 2013)?
- Ist das AGR Ventil-Problem ein „Einmal-Thema“ oder eher ein Symptom für Folgeschäden?
- Würdet ihr in meiner Lage reparieren oder verkaufen?