2. Generation seit 2017 CX5 richtiger Fahrstil

Lolek

Mitglied
Hallo.
Habe mir vor ca. 2 Jahren den neuen Cx5 gegönnt. Bis jetzt keine Vorkommnisse.
Soweit so gut.
Jetzt meine ernsthafte Frage. Bei einem 2,5l Benziner und 194 PS. Welcher ist der richtige Fahrstil?
Eher langsam bei niedrigen Umdrehungen oder doch lieber etwas sportlich mit Vollgas.
Was tut dem 2.5l Motor bei dieser Technik wirklich gut???
 

larsausbernau

Mitglied
Meine Meinung...

Guten Morgen,

ich bewege meinen CX-5 (194 PS) im Stadtverkehr eher zurückhaltend, um den Spritverbrauch in Grenzen zu halten. Auf der Landstraße oder Autobahn wird dann auch mal deutlich beschleunigt oder schneller gefahren.
Ich bin kein KFZ- Techniker, glaube aber, dass die modernen Motoren sowohl das eine und andere gut wegstecken, z.B. wenn man den Motor ordentlich warm fährt, bevor man ihn tritt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es einem Motor eher nicht so gut tut, nur im Zuckeltempo bewegt zu werden. In den Bergen fahre ich daher auch gern mal manuell.

VG
 

Lennor

Mitglied
Mischbetrieb.:cool:
Im Stadtverkehr ruhig mitschwimmen und wenns auf die AB geht, oder der Verkehr es erlaubt, Sporttaste und ab geht die Luzie.;););)
Wozu habe ich 192PS wenn ich Sie nicht nutzen würde/wollte.:cool:
Das muss die Schüssel aushalten!
 
Zuletzt bearbeitet:

Cillian

Mitglied
Bei den meisten Saugmotoren gilt: Dreiviertel Last bei Dreiviertel Drehzahl zum Beschleunigen, höchstmöglicher Gang zum Geschwindigkeit halten.
In Zeiten von elektronischen Gaspedalkennlinien ist dreiviertel Last etwas schwierig, das muss man mit dem rechten Fuß lernen. Prinzipiell so, dass der Wagen ordentlich vorwärts geht aber nicht Vollgas.

Dreiviertel Drehzahl heißt beim Benziner: 3500-4500 Umdrehungen pro Minute - wenn der Motor warm ist natürlich nur (und zwar der Motor, nicht nur das Kühlwasser)
 

pyti07

Mitglied
Ich halte den 2,5L Benziner für ziemlich problemlos. Seit 5 Jahren habe ich die Pedalbox drin und nutze öfters auch Sprints mit und ohne Sporttaste. Dieses Auto macht einfach Spaß!
 

Barni

Plus Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Mittlerweile glaube ich auch immer mehr , das der große Benziner damals die richtige Wahl war . Ich habe "IHN" mir auch in der besten Ausstattung gegönnt , und bin auch heute noch begeistert , bis auf ein paar Kleinigkeiten keinerlei Probleme . In den letzten 20 Jahren hab ich mir immer ein neues Auto vorm ersten TÜV gekauft , diesmal hab ich drauf verzichtet , das Auto ist einfach zu gut . Vor allem den 2,5 l Motor möchte ich nicht missen , und sowas ist nicht leicht wieder zu finden ( in der Preisklasse ) . Ich werd meinen noch etwas weiter fahren , zumal alles so unsicher geworden ist , keiner weiß , wie es weiter geht mit Autos , Kosten , Steuern , usw. ! Und ein Elektroauto tu ich mir nicht mehr an , rein altersmäßig !:cool:
 

Wulli

Mitglied
Ich fahre den kleinen Benziner und muß zugeben, unten rum bis 3000 U/min isser ziemlich lahm.
Die Autos werden immer schwerer und die Motoren durch den Spritspar-Wahn immer mehr kastriert.
Außerdem finde ich daß der CX 5, auch aus Spritspargründen, zu lange übersetzt ist.
Im 6. Gang kann man nur noch cruisen.
Ich hatte vorher einen Hyundai IX35 mit demselben Hubraum und PS-Zahl.
Der lief zwar nur 185 kmh hatte aber mehr Bumms.
Trotzdem bin ich mit menem bisher sehr zufrieden und die ca.10000 Euro mehr für den "Großen" waren es mir nicht wert, da die Kangei-Ausführung auch vieles von dessen Austattung hat.

Gruß Karl
 

Blues

Mitglied
...Ich ... glaube aber, dass die modernen Motoren sowohl das eine und andere gut wegstecken, z.B. wenn man den Motor ordentlich warm fährt, bevor man ihn tritt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es einem Motor eher nicht so gut tut, nur im Zuckeltempo bewegt zu werden. In den Bergen fahre ich daher auch gern mal manuell...
M.E. alles richtig.
Das galt übrigens schon, als ich anfing, mich automobil zu bewegen, und das war weit im letzten Jahrtausend ;)
Erst das Öl mit moderater Drehzahl schön warm fahren, erst dann drauftreten. Und ja, wenn der Auspuff innen drin zu schwarz/rußig war, mußte man ihn ordentlich treten, bis der Auspuff innen wieder so einen weißlich/grauen Belag hatte (damals gab´s noch bleihaltiges Benzin, davon kam das) - dann war er nämlich wieder freigenbrannt. Im Zuckelbetrieb war die Verbrennung eben nicht 100%ig vollkommen, und dann verkokte er an allen möglichen Stellen, vorzugsweise den Auslaßventilen. Ist heute grundsätzlich nicht anders. Und nebenbei: drauftreten macht ja auch mal ein bißchen Spaß, ne?
 
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