Hallo,
ich lese hier schon eine Weile mit und habe mich im Vorfeld meiner CX-5 Bestellung zu dem ein oder anderen Thema durch das Forum bereits informiert. Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen informativen Beiträge. Nun habe ich mein erstes "Problem" mit meinem wenige Monate alten CX-5 Sportsline Facelift festgestellt und der fMH konnte mir auf Anhieb nur teilweise helfen. Über die Suche habe ich keinen gleichartigen Fall gefunden, daher versuche ich es jetzt durch diesen Thread:
Gestern ist mir in der Tiefgarage aufgefallen, dass der rechte Scheinwerfer viel zu weit nach unten leuchtet. Wenn man 3 Meter von einer weißen Wand entfernt steht, dann ist der Leuchkegel des rechten Scheinwerfes ca 1m weiter unten als der Leuchtkegel des linken Scheinwerfers. Quasi in Bodennähe. Siehe Bild 1
.
Ich war mit diesem Foto, dem Fahrzeug und der Problembeschreibung beim fMH und dort wurde ein Lichtest gemacht. Dieser bestätigte dann, dass der Scheinwerfer falsch eingestellt ist und man hat den rechten Scheinwerfer dann höher eingestellt.
Jetzt sieht es wieder so auf, wie es wohl sein sollte: Bild 2.

Problem: Beim Starten des Motors justieren sich die Scheinwerfer automatisch, d.h. sie fahren ein kurzes Stück nach unten und dann wieder nach oben. Seit der fMH den rechten Scheinwerfer per Stellschrauben nach oben korrigiert hat, fährt dieser beim Starten des Motors nun nur noch halb so weit runter, wie der linke Scheinwerfer, klackert mehrfach, so als würde er versuchen weiter runter zu fahren und auf eine mechanische Blockade stossen, und fährt dann wieder nach oben. Während des Klackerns sieht man auch dass der Lichtkegel an der Wand vibriert / flackert.
Anders ausgedrückt, der linke Scheinwerfer fährt quasi 100% der Strecke nach unten und wieder hoch und rechte nur 50% inkl. hörbarem Klackern und sichtbarem Flackern.
Die eigentliche Ursache (warum der rechte Scheinwerfer plötzlich so stark verstellt war) ist unklar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Stellschraube von alleine so stark verstellen kann. Ich befürchte, dass durch das Verstellen per Stellschraube der gesamte Scheinwerfer so weit nach oben ausgerichtet ist, dass zwar der Lichtkegel stimmt, aber sich der Scheinwerfer außerhalb des Bereiches für die Leuchtweitenregulierung bzg. Initialisierung derselben befindet. Ich habe zwar momentan eine korrekte Beleuchtung, aber wenn bei jedem Motorstart bei der Initialisierung der Scheinwerfer es rechts zur einer teilweisen Blockierung kommt, dann dürfte sich das negativ auf die Haltbarkeit auswirken. Abgesehen davon ist das Geräusch im Innenraum deutlich wahrnehmbar (klingt wie ein Specht, der 5 Mal hämmert).
Die Diagnose in der Werkstatt bzw. das MZD meldete keine Fehler.
Hat jemand eine Idee zur Ursache oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
ich lese hier schon eine Weile mit und habe mich im Vorfeld meiner CX-5 Bestellung zu dem ein oder anderen Thema durch das Forum bereits informiert. Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen informativen Beiträge. Nun habe ich mein erstes "Problem" mit meinem wenige Monate alten CX-5 Sportsline Facelift festgestellt und der fMH konnte mir auf Anhieb nur teilweise helfen. Über die Suche habe ich keinen gleichartigen Fall gefunden, daher versuche ich es jetzt durch diesen Thread:
Gestern ist mir in der Tiefgarage aufgefallen, dass der rechte Scheinwerfer viel zu weit nach unten leuchtet. Wenn man 3 Meter von einer weißen Wand entfernt steht, dann ist der Leuchkegel des rechten Scheinwerfes ca 1m weiter unten als der Leuchtkegel des linken Scheinwerfers. Quasi in Bodennähe. Siehe Bild 1

Ich war mit diesem Foto, dem Fahrzeug und der Problembeschreibung beim fMH und dort wurde ein Lichtest gemacht. Dieser bestätigte dann, dass der Scheinwerfer falsch eingestellt ist und man hat den rechten Scheinwerfer dann höher eingestellt.
Jetzt sieht es wieder so auf, wie es wohl sein sollte: Bild 2.

Problem: Beim Starten des Motors justieren sich die Scheinwerfer automatisch, d.h. sie fahren ein kurzes Stück nach unten und dann wieder nach oben. Seit der fMH den rechten Scheinwerfer per Stellschrauben nach oben korrigiert hat, fährt dieser beim Starten des Motors nun nur noch halb so weit runter, wie der linke Scheinwerfer, klackert mehrfach, so als würde er versuchen weiter runter zu fahren und auf eine mechanische Blockade stossen, und fährt dann wieder nach oben. Während des Klackerns sieht man auch dass der Lichtkegel an der Wand vibriert / flackert.
Anders ausgedrückt, der linke Scheinwerfer fährt quasi 100% der Strecke nach unten und wieder hoch und rechte nur 50% inkl. hörbarem Klackern und sichtbarem Flackern.
Die eigentliche Ursache (warum der rechte Scheinwerfer plötzlich so stark verstellt war) ist unklar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Stellschraube von alleine so stark verstellen kann. Ich befürchte, dass durch das Verstellen per Stellschraube der gesamte Scheinwerfer so weit nach oben ausgerichtet ist, dass zwar der Lichtkegel stimmt, aber sich der Scheinwerfer außerhalb des Bereiches für die Leuchtweitenregulierung bzg. Initialisierung derselben befindet. Ich habe zwar momentan eine korrekte Beleuchtung, aber wenn bei jedem Motorstart bei der Initialisierung der Scheinwerfer es rechts zur einer teilweisen Blockierung kommt, dann dürfte sich das negativ auf die Haltbarkeit auswirken. Abgesehen davon ist das Geräusch im Innenraum deutlich wahrnehmbar (klingt wie ein Specht, der 5 Mal hämmert).
Die Diagnose in der Werkstatt bzw. das MZD meldete keine Fehler.
Hat jemand eine Idee zur Ursache oder ähnliche Erfahrungen gemacht?