Hallo zusammen,
Ich würde hier gerne in die Runde fragen, ob jemand von euch schonmal Erfahrungen mit defekten Hinterachsgetrieben gemacht hat.
Ich war bislang mit meinem CX-5 sehr zufrieden, habe alle Wartungen und Reparaturen bei meinem Mazda Vertragshändler durchführen lassen und es gab bislang keine großartigen Defekte.
Letztes Jahr krachte es aus Richtung Hinterachse, als ich eine langsame Linkskurve gefahren bin.
Die Werkstatt stellte die Diagnose, dass das Hinterachsgetriebe defekt ist und hat Kosten von etwa 7000€ in Aussicht gestellt.
Auch sei dieser Schaden extrem unüblich, bzw auf extreme Belastung des Fahrzeugs zurückzuführen. Wenn ich mir jedoch die Beiträge hier durchlese kommt es ja dann doch schon mal vor.
Nun fahre ich das Fahrzeug absolut ruhig, habe nie einen Hänger gezogen, oder gar die asphaltierte Straße verlassen.
Habe das Hinterachsgetriebe nun in einer Fachwerkstatt reparieren und von einer freien Werkstatt einbauen lassen.
Der Wagen lief nun über ein Jahr problemlos, bis es letzten Monat wieder in einer Linkskurve hinten krachte.
Nun nimmt sich davon jetzt natürlich niemand etwas an.
Nun frage ich mich, wie ich am besten verfahren soll.
Erneut reparieren? Ein gebrauchtes einbauen? (das Finden eines gebrauchten Hinterachsdifferentials scheint beinahe unmöglich) oder doch neu kaufen?
Heute hat ein Bekannter von mir das Hinterachsgetriebe über die Ölablassschraube Endoskopiert und gesehen, dass Kegel und Tellerrad wohl unauffällig sind, aber die Zahnräder in dem Ausgleichskorb stark beschäftigt sind.
Es kamen auch einige dicke Metallstücke mit dem Öl heraus.
Ich habe bei den Reifenwechseln auch darauf geachtet, dass vorne und hinten halbwegs gleichmäßig abgefahrene Reifen montiert wurden.
Ich würd mich echt über Empfehlungen oder Erfahrungen freuen.
Ich würde hier gerne in die Runde fragen, ob jemand von euch schonmal Erfahrungen mit defekten Hinterachsgetrieben gemacht hat.
Ich war bislang mit meinem CX-5 sehr zufrieden, habe alle Wartungen und Reparaturen bei meinem Mazda Vertragshändler durchführen lassen und es gab bislang keine großartigen Defekte.
Letztes Jahr krachte es aus Richtung Hinterachse, als ich eine langsame Linkskurve gefahren bin.
Die Werkstatt stellte die Diagnose, dass das Hinterachsgetriebe defekt ist und hat Kosten von etwa 7000€ in Aussicht gestellt.
Auch sei dieser Schaden extrem unüblich, bzw auf extreme Belastung des Fahrzeugs zurückzuführen. Wenn ich mir jedoch die Beiträge hier durchlese kommt es ja dann doch schon mal vor.
Nun fahre ich das Fahrzeug absolut ruhig, habe nie einen Hänger gezogen, oder gar die asphaltierte Straße verlassen.
Habe das Hinterachsgetriebe nun in einer Fachwerkstatt reparieren und von einer freien Werkstatt einbauen lassen.
Der Wagen lief nun über ein Jahr problemlos, bis es letzten Monat wieder in einer Linkskurve hinten krachte.
Nun nimmt sich davon jetzt natürlich niemand etwas an.
Nun frage ich mich, wie ich am besten verfahren soll.
Erneut reparieren? Ein gebrauchtes einbauen? (das Finden eines gebrauchten Hinterachsdifferentials scheint beinahe unmöglich) oder doch neu kaufen?
Heute hat ein Bekannter von mir das Hinterachsgetriebe über die Ölablassschraube Endoskopiert und gesehen, dass Kegel und Tellerrad wohl unauffällig sind, aber die Zahnräder in dem Ausgleichskorb stark beschäftigt sind.
Es kamen auch einige dicke Metallstücke mit dem Öl heraus.
Ich habe bei den Reifenwechseln auch darauf geachtet, dass vorne und hinten halbwegs gleichmäßig abgefahrene Reifen montiert wurden.
Ich würd mich echt über Empfehlungen oder Erfahrungen freuen.