Hallo liebr MAZDA-Freunde,
nachdem mein 2.2 AWD Sportsline nun endgültig die Segel gestrichen hat, spiele ich mit dem Gedanken auf einen guten gebrauchten 2.5 AWD Benziner G-194 umzusteigen. Klar, den Bums werde ich erst mal vermissen. Und mit dem Caravan wird er auch mehr Mühe haben. Aber der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier. Mit dem durchaus geliebten Diesel habe ich, wie viele unter euch, alle bekannten Höhen und Tiefen durchgemacht. Die Verkokungsproblematik, mit allen Folgeschäden, ist ja allen modernen Dieseln, gleich welcher Marke, aufgrund der Abgasrückführung eigen. Deshalb die Überlegung, auf den Benziner umzusteigen. Nicht auf irgendeinen, sondern auf Mazda, weil es sich hier noch um einen reinen Saugbenziner handelt, ohne viel technischen Schnickschnack der Probleme machen könnte, von der Zylinderabschaltung und einem eventl. Zylinderkopfproblem vielleicht mal abgesehen. Zumindest meine ich darüber etwas zu haben. Ja, und offenbar leiden auch moderne Benziner teilweise an Verkokungsproblemen, wie ich jetzt bei meiner Recherche gelesen habe. Hoffe der Mazda gehört nicht dazu.
Ich möchte einfach ein zuverlässiges Auto, mit dem man z.B. einfach mal nach Portugal fahren kann, ohne einen Werkstattaufenthalt befürchten zu müssen. Rückrufe durch MAZDA für den Benziner habe ich nicht gefunden. Gibt es dennoch systemimmanente Probleme, die nicht an die große Glocke gehängt werden und kostenintensive Reparaturen nach sich ziehen können? Auffällig beim Blick in den Gebrauchtwagenmarkt ist, dass doch so einige Eigentümer den Benziner schon nach kurze Zeit wieder verkaufen.
Deshalb an alle „Benziner“ hier im Forum. Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit eurem Benziner gemacht? Ab welchem Baujahr ist der Benziner zu empfehlen. Es gab ja Modellupdates seit dem Erscheinungsjahr 2017. Auf was ist beim Kauf insbesondere zu achten? Für eure sachdienlichen Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße, raehlert
nachdem mein 2.2 AWD Sportsline nun endgültig die Segel gestrichen hat, spiele ich mit dem Gedanken auf einen guten gebrauchten 2.5 AWD Benziner G-194 umzusteigen. Klar, den Bums werde ich erst mal vermissen. Und mit dem Caravan wird er auch mehr Mühe haben. Aber der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier. Mit dem durchaus geliebten Diesel habe ich, wie viele unter euch, alle bekannten Höhen und Tiefen durchgemacht. Die Verkokungsproblematik, mit allen Folgeschäden, ist ja allen modernen Dieseln, gleich welcher Marke, aufgrund der Abgasrückführung eigen. Deshalb die Überlegung, auf den Benziner umzusteigen. Nicht auf irgendeinen, sondern auf Mazda, weil es sich hier noch um einen reinen Saugbenziner handelt, ohne viel technischen Schnickschnack der Probleme machen könnte, von der Zylinderabschaltung und einem eventl. Zylinderkopfproblem vielleicht mal abgesehen. Zumindest meine ich darüber etwas zu haben. Ja, und offenbar leiden auch moderne Benziner teilweise an Verkokungsproblemen, wie ich jetzt bei meiner Recherche gelesen habe. Hoffe der Mazda gehört nicht dazu.
Ich möchte einfach ein zuverlässiges Auto, mit dem man z.B. einfach mal nach Portugal fahren kann, ohne einen Werkstattaufenthalt befürchten zu müssen. Rückrufe durch MAZDA für den Benziner habe ich nicht gefunden. Gibt es dennoch systemimmanente Probleme, die nicht an die große Glocke gehängt werden und kostenintensive Reparaturen nach sich ziehen können? Auffällig beim Blick in den Gebrauchtwagenmarkt ist, dass doch so einige Eigentümer den Benziner schon nach kurze Zeit wieder verkaufen.
Deshalb an alle „Benziner“ hier im Forum. Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit eurem Benziner gemacht? Ab welchem Baujahr ist der Benziner zu empfehlen. Es gab ja Modellupdates seit dem Erscheinungsjahr 2017. Auf was ist beim Kauf insbesondere zu achten? Für eure sachdienlichen Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Beste Grüße, raehlert