Preisangebot Neuwagen ... was meint ihr?

Der Inschenör

Mitglied
Hallo Thomas.

Mein jetziger fMH ist schon sehr "g'scheid".;) Da es aber nur ein kleiner Familienbetrieb ist und auch nur Servicepartner, kann er die Konditionen der "Großen" beim Verkauf nicht bringen. Und den Größten hier in der Gegend kannst Du wirklich getrost vergessen, schon beim Verkauf(sgespräch).

Meine übrigen Aussagen zum Thema örtlicher Händler / Internet waren nicht auf Mazda-Händler gemünzt. Die Erfahrungen sind bei mir allgemeingültig. Wirklich fachlich kompetente Beratung habe ich bisher im örtlichen Handel kaum erlebt. Da ich aber meistens ohnehin sehr genau weiß, was ich will und mich vorher im Internet informiert habe, kann ich darauf meistens auch verzichten.

Gruß
Stefan
 

Stoppelface

Mitglied
Hallo Stefan,


Off-Topic:

ohne jetzt hier das Klagelied des Einzelhandels anstimmen zu wollen - teilweise liegt die Ursache für das Aussterben der kleinen Händler wirklich in der mangelhaften Fach- und Beratungskompetenz - gebe ich doch zu Bedenken, dass die großen Stückzahlbomber auch nicht das Gelbe vom Ei sind. Natürlich informiere ich mich vor einer geplanten Anschaffung auch sehr genau und weiß dann meistens schon was ich will. Wenn die Preisdifferenz über der Schmerzgrenze liegt kaufe ich auch mal im Internet, meistens finde ich jedoch die Sachen hier vor Ort zu einem ähnlichen Preis, da kann sie auch mal anfassen und bei Gefallen gleich mitnehmen. Ich persönlich fände es Schade, wenn ich nur noch das Internet zum Einkaufen hätte.
Daher lautet meine Devise "support your local dealer"


Gruß Thomas
 

Der Inschenör

Mitglied

Off-Topic:
Hallo Thomas.

Vor 5 - 10 Jahren hätte ich Deinem Beitrag voll zugestimmt und würde es auch heute gerne noch tun. Leider haben meine Erfahrungen zwischenzeitlich mein Bild zumindest im technischen Bereich stark geändert. Die Risiken und Probleme sehe ich auch.
Aber da könnte man lange drüber diskutieren.

Gruß
Stefan
 

Stephan.HX

Mitglied
(Fach-)Kompetenz

Hallo,

grundsätzlich würde ich mein Auto nur vor Ort kaufen (was auf dem Lande schon ein paar Kilometer sein können), denn ich habe weder Zeit noch Lust für jedes Problem durch die Gegend donnern zu müssen.

Autos im Internet kaufen ist eine Variante, die mir persönlich nicht in den Sinn käme. Informieren, Preise organisieren, ja, aber kaufen vor Ort (und wenn die Preise zu weit auseinander liegen, eine andere Marke in Auge fassen).

Normalerweise funktioniert das ja umgekehrt, vor Ort informieren, im Internet kaufen (wen wundert es da, daß die Händler maulig werden - auch wenn das natürlich den Kunden nicht zurück bringt). Aber allein der Gedanke, mir Urlaub nehmen zu müssen und dann mit einem "waidwunden" Auto z.B. 80 km nach Düsseldorf zu fahren - nein Danke!

Aber zum Thema "Freundlichkeit und Kompetenz": Natürlich gibt es immer Händler, denen es entweder zu gut oder zu schlecht geht, um freundlich zu sein ... dann muß man gehen. Meinen ersten Neuwagen habe ich bei einem kleinen Renault-Händler gekauft, der einzige, der mich überhaupt wahrgenommen hat und mir nach einem kurzen Gespräch einen Schlüssel in die Hand gedrückt hat! Alle anderen Händler einschl. des örtlichen Renault-Riesen haben mich nicht mal mit dem A... angesehen!

Kompetenz ist heute Glücksache. Ein Lehrling (wenn die Werkstatt denn einen findet, der Lesen und Schreiben kann und keine zwei linken Hände hat - und vielleicht auch arbeiten will) lernt heute nur noch, mit dem Diagnose-Gerät umzugehen. Eine Beschreibung wie "hoppelt wie mein alter Käfer, da mußte ich nur die Verteilerkappe abnehmen, trocknen und den Verteilerfinger anschleifen ..." hilft grundsätzlich nicht weiter, da dem Lehrling/Gesellen die Beschreibung nichts sagt und er keine Ahnung hat, was ein Verteilerfinger ist - ist halt so, kein Vorwurf! Dazu kommt natürlich noch das Prinzip des Mitdenkens - die Reifen eines Sharans vorne und hinten mit 2,2 bar aufzupumpen, weil man immer 2,2 bar einfüllt, ist einfach nicht genug ...

von den Grundprinzipien der Höflichkeit mal garnicht zu reden!

Und damit sind wir wieder beim örtlichen Händler, hier sehe ich die Werkstatt, den Parkplatz, wenn der leer ist und der Kunde vor mir einen Termin nach Wunsch erhält, ist irgendwas faul ... wenn der Parkplatz voll, die Werkstatt picobello und die Dame am Empfang freundlich ist, der Verkäufer den Kopf hebt und grüßt, wenn man rein kommt (mehr verlange ich doch garnicht!), sind die Chancen nicht schlecht.

Lange Rede, kurzer Sinn, wenn es irgendwie geht örtlich kaufen, geiz ist geil funktioniert nicht, wenn man für jede Reparatur/Inspektion Urlaub nehmen muß ... wie hoch der Rabatt ist, ist zweitrangig - und statt Cash kann man auch mal einen schönen Satz Winterreifen oder etwas anderes sinnvolles verhandeln.

und nicht vergessen: der Händler lebt nicht vom Geld wechseln, es muß auch etwas hängen bleiben! Wenn mein Chef mir sagen würde, ich zahle Dir nur so viel, daß Du deine Familie ernähren und die Miete bezahlen kannst, wofür brauchst Du einen Mazda CX-5 mit allem Schnick und Schnack, dann würde ich auch maulig werden!

(was ein Geschwafel!)
stephan.
 

BigKahuna

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Danke für eure Meinungen.

Ich teile die überwiegende Ansicht, dass ein lokaler fMh die erste Wahl sein sollte, wenn es geht. Zu den Rabatten muss ich fragen in welchem Universum es die gibt????

20 %%% nix da ... Mazda erlaubt max 10-11 % (Aussage von 3 Händlern im Abstand von 600Km) . Dann kämen noch die quartalsweise wechselnden Aktionen von Mazda hinzu. Kleinere "Servicepartner" haben kaum was anzubieten ...

ich suche weiter ..., denn ich will einen haben ...
 

Ivocel

Mitglied
20 %%% nix da ... Mazda erlaubt max 10-11 % (Aussage von 3 Händlern im Abstand von 600Km) .

Naja, aber das stimmt so wohl nicht.
Gewerblich ist zwar etwas mehr drin, als privat, aber auch privat sollte mehr als 11 % drin sein.
Mein 6 er habe ich gewerblich mit ca. 25% bekommen und das aktuelle Angebot für ein cx3 liegt bei 18%.
Da sollte der cx5 irgendwo dazwischen liegen.
 

Lennor

Mitglied
20% sind als Privatkunde schon möglich.
Mit einer Kurzzeitzulassung, kann Dir aber nur davon abraten, das Geschiss drumrum ist zu groß. (Versicherung, ummelden etc.)

Eigentlich sind 16-17% realistisch und auch für Dich möglich.
Ggf. musst Du 2h fahren.:cool:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2522

Guest
Also, aus meiner Sicht. Ich wollte - als es ernst wurde mit dem Kauf - so viel Rabatt wie möglich. Den habe ich - Privatkunde, Barzahlung, lokaler Händler - wohl auch bekommen (19%, Ende Juni 2015). Aber davor lagen zig Verhandlungen mit zig Händlern und ich wusste auch, dass ich im Internet - und mit Tageszulassung - noch mehr hätte bekommen können.

Aber das ist alles zu kurz gedacht: Ich würde heute wieder beim selben Händler vor Ort kaufen - einfach, weil es vorteilhaft ist, im "Ernstfall" schnell vor Ort sein zu können -, aber mehr Wert auf "kreative" Rabattanteile legen: Garantieverlängerung mit dabei, Winterreifenrabatt, 1. Wartung kostenlos, Einbau von Zubehör (Spiegelmodul, Standheizung, AHK etc.) zu besonderen Konditionen und so weiter und so fort. Da gibt es so viele Möglichkeiten.

Letztlich ist hier das Problem, dass man heute alles und jedes bis zum letzten Detail optimieren zu müssen meint. Das macht unzufrieden, denn: Es geht immer - irgendwo und irgendwie - besser. Und hinterher ist man sowieso immer (noch) schlauer.

Ich bin - bisher - sehr zufrieden mit meinem örtlichen fMH, bekomme dort den Service, den ich mir von einem "kleinen" Autohaus erhofft habe. Die sind dort freundlich, unkompliziert und bemüht mir zu helfen, besser geht es kaum. Aber so etwas kann auch ganz schnell vorbei sein. Mir stehen hier immer die Haare zu Berge, wenn Leute etwas schreiben wie "gute Chemie", "Sympathie", "Leben und leben lassen" und so weiter. Ein guter Ton ist sicher wichtig im gegenseitigen Umgang, Sympathie hilft, aber hier geht es letztlich um eine Geschäftsbeziehung, der Händler will Euer Geld und nicht Eure Freundschaft (er will maximal eine dauerhafte Kundenbindung).

Lange Rede, kurzer Sinn: Rabattprozente sind nicht alles. Vor Ort kaufen hat Vorteile. Die liegen mit Sicherheit in der Erreichbarkeit und im Idealfall in puncto Hilfsbereitschaft/Freundlichkeit. Im Problemfall gibt es hier aber keine Garantie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Freizeithuper

Mitglied
Mit einer Kurzzeitzulassung, kann Dir aber nur davon abraten, das Geschiss drumrum ist zu groß. (Versicherung, ummelden etc.)


Dem kann ich nur wiedersprechen.
Haben es damals so gemacht,lief alles über meinen fMh und Fleetpool.....die arbeiten mit Mazda zusammen,waren 6 mon. mit Kölnerkennzeichen unterwegs......und der geschiss,so wie Ariel..ähhh meinte Lennor ;) ihn erwähnte,hält sich in sehr überschaubaren Grenzen.:D

Wenn einem es egal ist als zweit Besitzer im Brief zu stehen ist es eine sehr gute Möglichkeit den Preis nochmal gut nach unten zu korrigieren.:cool:

Andere Nachteile .....keine.Wir würden es genau so wieder machen.

Mfg
 

Kladower

Mitglied
Mit einer Kurzzeitzulassung, kann Dir aber nur davon abraten, das Geschiss drumrum ist zu groß. (Versicherung, ummelden etc.)
Das "Geschiss" bestand bei mir darin, dass ich 3 Monate lag auf mein Wunschkennzeichen warten, in der Zeit aber auch weder Steuern noch Versicherung bezahlen musste. Die Ummeldung hat der fMH erledigt, ich durfte in der Zeit (4 Tage) einen 6er fahren. Dafür 18% Rabatt, 2 Jahre Garantieverlängerung kostenlos, und das beim Händler meines Vertrauens um die Ecke und nicht irgend einer windigen Bude mit dem besten Preis, die es nächstes Jahr eventuell nicht mehr gibt. Würde ich wieder so machen.
 

Dave69

Mitglied
Entscheidend is sicherlich auch wie groß die Differenz zwischen örtlichen und entfernten
Händler ist. Grundsätzlich wird bestimmt jeder erst mal versuchen vor Ort zu kaufen.
Nur wenn der örtliche 36 und der 500 km entfernte 33 haben will dann reden wir hier von 3000 € die man mal ebend sparen kann. Sicher bei entsprechendem Verdienst mag das egal sein, für einen Großteil ist das aber ne Menge Holz, da muss ne alte Frau lange für stricken. Und 1 Tag Urlaub und paar Stunden Zugfahrt sind mir 3000 € allemal wert.
Deshalb kann man den Service ja trotzdem vor Ort machen lassen, damit verdient der Händler ja schließlich am meisten. Wenn man nen Mazda gebraucht kauft ist es ja oft auch nicht beim Händler und man geht dann trotzdem dort zum Service. Glaube kaum das der Händler deswegen Späne macht und dich als Kunde 2 ter Klasse behandelt.
Aber für "nur" 500 € Differenz würde ich den Aufwand sicher auch nicht betreiben.
 

Der Inschenör

Mitglied
Moin Moin.

Letztlich wird dieser Preiskampf zugunsten der Großen anscheinend von den Herstellern sogar gewünscht / forciert. Da die Händler mit viel Umsatz meistens entsprechend bessere Einkaufskonditionen vom Hersteller bekommen.
"Schönes" Beispiel: Als ich mir meinen A0-Plotter fürs Büro gekauft habe, hatte ich mir auch Angebote vor Ort geholt. Als ich dem örtlichen Händler dann den Internetpreis gesagt hatte, wo er zumindest annährend hin müsste, war das Verkaufsgespräch sofort beendet, wir haben uns dann noch eine Zeit nett unterhalten und der Händler hat sich noch die Internetadresse geben lassen, da das Angebot günstiger war als sein Einkaufspreis bei HP. Er wollte zukünftig die Geräte die er verkauft auch dort bestellen. Ich denke bei Fahrzeugen sieht das nicht viel anders aus - vielleicht nicht ganz so extrem.

Warum soll ich also vor Ort kaufen, die Mehreinnahme landet letztlich großenteils ohnehin beim Hersteller. Davon haben weder der örtliche Händler noch ich einen nennenswerten Mehrwert. Einziges Argument sind in meinen Augen die kurzen Wege bei Gewährleistungsfällen. Nur wie häufig sind die? Und beim Auto kann ich damit meistens ohnehin zu jedem Händler gehen. Insofern ist der Kaufort hier für mich eher nebensächlich.

Ich hatte meinen fMH damals sogar gefragt, ob er etwas für die Probefahrt bekommt, da ich den Wagen ja letztlich nicht bei ihm gekauft hatte. Ich hätte damit kein Problem gehabt. Er hat nur gegrinst und meinte, wenn ich zukünftig immer zum Service zu ihm käme, wäre das schon OK.

Gruß
Stefan
 

michel

Mitglied
Fluch und Segen des Internets eben. Ich nehme durchaus Artikel aus meinem Sortiment raus, wenn diese irgendwann zu meinen fast-Einkaufspreisen in diesem Internetz zu bekommen sind.

Ein Beispiel an einem Artikel, der in der Zwischenzeit nicht mehr gebaut wird. Eine Überwachungskamera einer durchaus bekannten Firma.

Mein Einkaufspreis: 240,- Netto - 285,- Brutto
empfohlener VK des Herstellers: 318,-Netto - 379,- Brutto. Ein Aufschlag von 33%,bzw. 78 Euro Netto also.

Jetzt wissen wir ja alle, dass zum Listenpreis eher selten verkauft wird. Je nach Verhandlungsgeschick muss man also bis zu 12% raustun (Bei entsprechendem Verhandlungsgeschick und Größenordnung der Bestellung) . Diese rechnen sich aber von oben und machen dann 31-47 Euro Netto aus.
Das ergibt also einem Preis von 270,- Euro Netto bzw. 321,- Brutto. Bleibt beim Verkäufer dann von den ursprünglichen 78,- Euro Marge vielleicht nur noch 31,- Euro über. Je nach Modell ist natürlich nicht alles vorrätig und muss bestellt werden. Bleiben nach Abzug von Versandkosten dann noch um die 25,- Euro Netto übrig.

Als mir der erste Kunde dann einen Internetpreis von 295,- (natürlich inkl. Steuer und inkl. Versand) hingelegt hat und meinte wie ich denn soooo viel teurer sein könnte (ich biete natürlich zuerst mal den empfohlenen VK an) habe ich das Zeug aus dem Programm genommen und ihm gesagt er soll es im Internet kaufen.

Wenn ich an so einem Artikel im Enddefekt noch nicht mal mehr 8 Euro verdiene, dann verzichte ich drauf. Als kleiner Krauter vor Ort kaufe ich mir nun mal nicht 1000 Stück aufs Lager, sondern vielleicht nur 5.

Dafür habe ich aber möglicherweise sogar einige Stunden Zeit und Benzin investiert und eine Beratung vor Ort gemacht, die natürlich unverbindlich und kostenlos ist. Außerdem bin ich im Gegensatz zu Amazon bei Problemen (fast) immer telefonisch erreichbar. Auch Abends und am Wochenende. Und wenn nur ein defektes Ding zurück kommt habe ich sofort zwei mal Versandkosten an den Hacken. (Defektes zurück an den Hersteller, neues Gerät zum Kunden)

Das witzige an der Sache, und da schließt sich der Kreis, es gab immer wieder Probleme mit den Geräten und der Hersteller stellte nach nur 5 jähriger Produktionszeit das ganze Produkt ein. Mittlerweile, 1,5 Jahre nach Einstellung der Produktion, kosten die Dinger bei Amazon zwischen 800 und 1000 Euro, selbst für gebrauchte werden 350 Euro aufgerufen :rolleyes:

Und dann kommt es wie es kommen muss. Der netter Herr, der mir indirekt Wucher vorgeworfen hat, ruft an (übrigens Abends um 19:30) und fragt ob ich ein Ersatzteil liefern kann. Ja, ich kann, aber nicht für ihn :p Die Teile die ich noch habe bleiben selbstverständlich für meine Kunden liegen, die bereit waren nicht nur das reine Produkt sondern auch meine Leistungen zu bezahlen...
 

Chriz

Mitglied
Das kann man aber nicht mit einem Auto vergleichen. Allein schon der Preis. Ich sehe nicht ein mich hier in Köln mit weniger als 10% abspeisen zu lassen, wenn ich im Netz um 20% bekomme.

Außerdem haben es die meisten Händler heutzutage nicht nötig habe ich das Gefühl.
Damals bei Neuvorstellung des Mazda 3 BM wurde ich nicht mit dem Arsch angeschaut im Verkaufsraum. Als ich dann 3 Monate später wegen der Garantie zu ihm kam (ging um das MZD und knacken von der A-Säule) fragte er mich wieso ich nicht bei ihm gekauft habe? Ich sagte ihm damals wollte keiner seiner Verkäufer und hinter her rennen muss ich nicht. Er will Geld verdienen nicht ich!
Er sagte dann aber wir haben Aufwand mit Garantiefällen usw. Ich sagte ihm wenn er das trotzdem machen würde hätte er einen Kunden der seinen Wagen ohne selbst mitgebrachtes Öl immer bei ihm Warten lässt.

Muss sagen bin mittlerweile mit ihm zufrieden, nur kaufen werde ich nicht mehr vor Ort.

Selbiges galt auch für den Mazda 2 meiner Freundin.
 

Ivocel

Mitglied
Ich würde immer wieder vor Ort kaufen bei meinem fMH, da er nie weit weg von den Internet Preisen ist und die Ersparnis, die ich im Netz hätte, würden zumGroßteil für die Hinfahrt, Verpflegung und Sprit wieder drauf gehen. Und für 200 bis 500 Ersparnis, die dann noch über bleibt, tue ich mir diesen Stress dann nicht an.
 

Chriz

Mitglied
Naja bei einer Gesamtersparnis zum LP von knapp 8000,-€ brauch ich nicht lange überlegen. Bei nur 500,-€ sieht das anders aus, klar.
 

dshkyra

Mitglied
Es wäre mal interessant zu erfahren, ob käufer von "internet"angeboten, positive oder negative erfahrungen mit einem händler vor ort bei garantie oder service gemacht haben. Ich habe jetzt von einigen verkäufern in unserer region gehört, garantiefälle müssen wir reparieren, nur wann der kunde seinen termin bekommt, legen wir (verkäufer) fest. Auch gibt es keinen kostenlosen leihwagen und jedes extra bzw schraube wird berechnet. Wie sind eure erfahrungen?
 

Ivocel

Mitglied
Kostenlosen ersatzwagen würde ich als Händler auch nicht jedem geben, mich kostet das Fahrzeug ja auch Geld. Und dann sind da noch die Kunden, die ein kostenlosen bekommen und nicht mal tanken. Die würden von mir als Händler sich kein kostenlosen bekommen.
 

Chriz

Mitglied
Es wäre mal interessant zu erfahren, ob käufer von "internet"angeboten, positive oder negative erfahrungen mit einem händler vor ort bei garantie oder service gemacht haben. Ich habe jetzt von einigen verkäufern in unserer region gehört, garantiefälle müssen wir reparieren, nur wann der kunde seinen termin bekommt, legen wir (verkäufer) fest. Auch gibt es keinen kostenlosen leihwagen und jedes extra bzw schraube wird berechnet. Wie sind eure erfahrungen?

Ich muss sagen so schlimm ist es gar nicht. Meiner berechnet ganz normal die Inspektionen. Leihwagen bekomme ich nicht für lau, aber mit 75% Rabatt. Finde es soweit fair.
Und Garantiearbeiten wurden immer zur Zufriedenheit erledigt.
Termine darf ich mir soweit frei, aussuchen.
 
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