VERKAUFT!

CX5Hunter

Mitglied
moin, habe meinen CX-5 nach 5 Jahren mit 85.000km verkauft.

Wollte es nur mal bekanntgeben :)
Auto hat mich vom Tag 1 nie im Stich gelassen!

Allerdings war ich mit meiner Mazda Werkstatt nicht mehr zufrieden.
Die Jährliche Inspektion war mir auch zu viel.
Die Regeneration alle 220 - 240km hat mich auch genervt.

Der neue ist dann ein reiner Elektro = Cupra Born.

Danke für die tollen Threads hier, die Erfahrungen und wissenswerte, was ich hier alles entnommen habe.
Auch unser CX-5 Treffen damals war echt toll.

Bleibt wie ihr seid, alles Gute Euch - bleibt Gesund.

Euer CX-5 Hunter
 

JoGo56

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D
Hallo Hunter,
Allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem Elektroauto.
Ich habe jetzt knapp 90 000 km gefahren und die Regenerationen liegen genau wie bei dir so um die 230 km, dieser Wert hat sich vom ersten Tag an nicht verändert und ich bin heute froh darüber das es noch so ist.

Gruß Achim
 

CX5Hunter

Mitglied
Danke, aber warum bist Du froh darüber?
Mich nervte der Spritverbrauch dadurch, dass ich die Regeneration immer durchlaufen lies und 15min um die Gegend
kutschte, obwohl ich hätte gerne das Auto ausgemacht und Zuhause mich nach Feierabend auf die Couch setzen würde.

Ab und an auf dem Weg zur Arbeit, kurz vor der Ankunft ging der Shit los, nervig as fu**.

Ölverdünnung dadurch zu riskieren war es mir nicht wert.

alle 1.000km hätte es auch getan, hab die Regeneration zwar immer kommen sehen, weil ich den TRIP B auf 0 gesetzt habe nach Abschluss,
fand ich nervig.
 

Bernd_57

Mitglied
Ich hatte auch den Diesel 2013-2019, und habe nie darauf geachtet fahre nicht extra noch um den Block nur, weil er Regeneriert, trotz einiger Kurzstrecken bin halt so alle zwei Wochen mal dann 70km über die Autobahn zügig gefahren, Ölverdünnung ja klar hat jeder Diesel heute, aber ich bin nie bis zu dem X gekommen zwischen den Inspektion Intervalle.
 

Zebolon cx 5

Mitglied
Danke, aber warum bist Du froh darüber?
Mich nervte der Spritverbrauch dadurch, dass ich die Regeneration immer durchlaufen lies und 15min um die Gegend
kutschte, obwohl ich hätte gerne das Auto ausgemacht und Zuhause mich nach Feierabend auf die Couch setzen würde.

Ab und an auf dem Weg zur Arbeit, kurz vor der Ankunft ging der Shit los, nervig as fu**.

Ölverdünnung dadurch zu riskieren war es mir nicht wert.

alle 1.000km hätte es auch getan, hab die Regeneration zwar immer kommen sehen, weil ich den TRIP B auf 0 gesetzt habe nach Abschluss,
fand ich nervig.
:unsure: die Alternative nennt sich Benziner ;)
 

JoGo56

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D
@ Hunter
froh darüber, das sich der Regenerierungsintervall nicht verringert hat. 500 km wären mir auch lieber, ist halt so.;)
 

jmschuh

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Viel Spaß mit dem Neuen. E kommt mir noch nicht ins Haus bzw. in die Firma. Der sind gerade technisch gewaltig im Wandel und die jetzige Technik will in 3-4 Jahren niemand mit Verstand mehr kaufen. Zumal es wenig Sinn macht, einen einigermaßen aktuellen Wagen für einen E-Wagen weg zu geben, also finanziell betrachtet. So viel kann man ja gar nicht fahren, dass sich das rechnet.
 

CX5Hunter

Mitglied
naja, ich denke dass ist alles eine Ansichtssache, oder bzw. welche Klasse es eher trifft. ( Vielfahrer, Außendienstler etc. )

Ich zahle für den Born, Abzüglich E-Prämie 32.000€. ( nach Leasing )
Hätte wahrscheinlich genauso viel für einen anderen bezahlt ( Verbrenner )
Dazu kommt. dasss ich keine 297€ Steuern mehr zahle, denn diese fallen komplett auf 00.00,- €.
Versicherung weiß ich noch nicht, was ich da bezahle, wird aber auch nicht mehr sein als jetzt.

Spritkosten habe ich ausgerechnet, nur noch die hälfte!
Sicherlich machts nur Sinn, wenn man Zuhause ein Wallbox hat, ansonsten sollte man mit dem Gedanken gar nicht erst
spielen.

Kaufen sollte man ein E-Auto erst recht nicht, da hast Du recht @jmschuh, die Entwicklung geht auf vollen Kurs, daher lease
ich und werde dann überlegen, in 4 Jahren nachdem Leasing zu kaufen, weil dann wird sicherlich jeder Kleinwagen an die 700 - 800km Reichweite
schaffen.

Ich fahre vorwiegend nur auf Arbeit, vielleicht fahre ich auch 3-4x im Jahr weitere Strecken, doch
dass ist mir bewusst, dass ich etwas mehr Zeit einplanen muss, bzw. überhaupt planen muss.

Überzeugt bin ich tatsächlich noch nicht ganz von der E-Mobilität, aber ich versuche es an mir selbst
um mein Feedback abzugeben, es wird nicht weniger mit den Stromern.

Ich will es aber testen, wäre ich ein Vielfahrer und hätte kein gutes Geld bekommen für den Mazda, + dazu keine Wallbox
Förderung und und und, hätte ich es auch noch nicht probiert, aber die Gegebenheiten sind nunmal da, diese nutze ich
und werde es testen, ein bisschen Bock hab ich schon drauf, mein E-Boost zu aktivieren und in 6,6sek. von 0-100km/h :)

Stand jetzt sind die Verbrenner auch auf einem fantastischen Stand der Technologie, aber es wird weniger, schaut auf die IAA -
80% ging es nur um Strom.

Mein Arbeitgeber will in wenigen Jahren komplett auf Strom umgestiegen sein, kostenloses laden dazu auf Arbeit begünstigt sogar mein
Vorhaben. Als ich eingeladen worden bin, den EQS zu fahren ( kann sich kaum eine Sau leisten ) werdet ihr nicht mehr das grinsen aus dem
Gesicht bekommen, meine Eltern fahren den Volvo XC40 Recharge, in der Beschleunigung ist das ein Monster, da macht euch niemand mehr was vor, all diese Bsp. sind ein Zuspruch für "mein" vorhaben.
 

Bernd_57

Mitglied
Naja für nur das würde ich mir auch keins kaufen, außerdem sind mir die Einschränkungen noch zu groß, was mich am meisten Stört ist die Reichweite und die Ladezeit, bin hin und wieder mit Anhänger unterwegs und da bricht ja was man so dann ließt die Reichweite brutal zusammen. Auch die jetzige Batterietechnik haut mich nicht vom Hocker mal sehen wie sich das auf den Gebrauchtwagensektor auswirkt nicht jeder kann sich ein neues Auto kaufen (leasen mal abgesehen). Gibt es bei euch schon kostenloses Laden auf der Arbeit?
 

CX5Hunter

Mitglied
wenn das die einzigen Kriterien sind ein E-Auto zu kaufen, zu fahren dann gute Nacht.
Guten Morgen, ich glaube, ich habe noch andere Kriterien genannt, die dazu führen, mir sowas zu gönnen, but - leg Dich wieder hin.

Naja für nur das würde ich mir auch keins kaufen, außerdem sind mir die Einschränkungen noch zu groß, was mich am meisten Stört ist die Reichweite und die Ladezeit, bin hin und wieder mit Anhänger unterwegs und da bricht ja was man so dann ließt die Reichweite brutal zusammen. Auch die jetzige Batterietechnik haut mich nicht vom Hocker mal sehen wie sich das auf den Gebrauchtwagensektor auswirkt nicht jeder kann sich ein neues Auto kaufen (leasen mal abgesehen). Gibt es bei euch schon kostenloses Laden auf der Arbeit?

ja, ist möglich. Die Reichweite mit Anhänger macht schon ordentlich einen minus Punkt, das habe ich ja nicht und möchte ich auch nicht.
 

michel

Plus Mitglied
Ich fahre vorwiegend nur auf Arbeit, vielleicht fahre ich auch 3-4x im Jahr weitere Strecken, doch
dass ist mir bewusst, dass ich etwas mehr Zeit einplanen muss, bzw. überhaupt planen muss.

Und genau das ist der Kern. Der überwiegende Teil der Autofahrer würde so im Alltag klarkommen, wenn er denn wollte. Ausnahmen natürlich möglich (Wohnwagen, sehr weiter Aussendienst, 1300km am Stück Fahrer).
Auch sonst sind deine Gedanken absolut richtig und nachvollziehbar.

Ich fahre ja nun seit knapp 1,5 Jahren und 42.000km elektrisch (übrigens auch im Außendienst). Ich schreibe das aus dem Ostseeurlaub, 550 km von zu Hause weg. Samstag geht es noch weiter nach Rostock zum CX5 Treffen und dann von dort aus 620km nach Hause.
Ja, Hin- und Rückfahrt dauern halt etwas länger als mit einem Diesel. Für die monetären Einsparungen (über das Jahr gesehen) stehe ich diese Stunde aber sehr gerne an der Ladesäule (eine genaue Kostenaufstellung dazu habe ich ja hier im Forum schon gepostet).
Zumal wir diese Pause dann eh für einen Hundespaziergang nutzen, den wir auch mit dem CX5 gemacht hatten.

MeckPomm ist ja, was den Ladesäulen-Ausbau angeht, eher so Semi unterwegs, aber wir hatten in den jetzt knapp zwei Wochen noch keinerlei Probleme oder Einschränkungen. Geladen haben wir mit AC bei den Ausflugszielen, wo das Auto eh gestanden hat. Außerdem gibt's am örtlichen Einkaufszentrum zwei 150kW DC Lader, wo wir während des Einkaufs zweimal geladen haben. Trotzdem ist es kein Vergleich zum letztjährigen Schwarzwald Urlaub. Da ist Baden Württemberg schon Lichtjahre weiter.

Trotzdem würde ich heute, im Gegensatz zum letzten Jahr, jemandem der NICHT zu Hause laden kann, eher (noch) vom Elektroauto abraten. Den Preisvorteil, den es bis letztes Jahr auch an öffentlichen Ladesäulen noch gab, ist aktuell nicht mehr wirklich gegeben. Wobei ich vorhin in Wismar schon 1,45€/Liter Diesel gesehen habe. Ist ja auch nicht gerade ein Schnapper im Vergleich zum letzten Jahr. Zumindest ist es schwierig wenn man unbedarft an die Sache rangeht. Für jeden der aber zu Hause oder auf Arbeit laden kann, gibt's sicher nichts besseres.
 

JayAr

Mitglied
naja, ich denke dass ist alles eine Ansichtssache, oder bzw. welche Klasse es eher trifft. ( Vielfahrer, Außendienstler etc. )

Ich zahle für den Born, Abzüglich E-Prämie 32.000€. ( nach Leasing )
Hätte wahrscheinlich genauso viel für einen anderen bezahlt ( Verbrenner )
Dazu kommt. dasss ich keine 297€ Steuern mehr zahle, denn diese fallen komplett auf 00.00,- €.
Versicherung weiß ich noch nicht, was ich da bezahle, wird aber auch nicht mehr sein als jetzt.

Spritkosten habe ich ausgerechnet, nur noch die hälfte!
Sicherlich machts nur Sinn, wenn man Zuhause ein Wallbox hat, ansonsten sollte man mit dem Gedanken gar nicht erst
spielen.

Kaufen sollte man ein E-Auto erst recht nicht, da hast Du recht @jmschuh, die Entwicklung geht auf vollen Kurs, daher lease
ich und werde dann überlegen, in 4 Jahren nachdem Leasing zu kaufen, weil dann wird sicherlich jeder Kleinwagen an die 700 - 800km Reichweite
schaffen.

Ich fahre vorwiegend nur auf Arbeit, vielleicht fahre ich auch 3-4x im Jahr weitere Strecken, doch
dass ist mir bewusst, dass ich etwas mehr Zeit einplanen muss, bzw. überhaupt planen muss.

Überzeugt bin ich tatsächlich noch nicht ganz von der E-Mobilität, aber ich versuche es an mir selbst
um mein Feedback abzugeben, es wird nicht weniger mit den Stromern.

Ich will es aber testen, wäre ich ein Vielfahrer und hätte kein gutes Geld bekommen für den Mazda, + dazu keine Wallbox
Förderung und und und, hätte ich es auch noch nicht probiert, aber die Gegebenheiten sind nunmal da, diese nutze ich
und werde es testen, ein bisschen Bock hab ich schon drauf, mein E-Boost zu aktivieren und in 6,6sek. von 0-100km/h :)

Stand jetzt sind die Verbrenner auch auf einem fantastischen Stand der Technologie, aber es wird weniger, schaut auf die IAA -
80% ging es nur um Strom.

Mein Arbeitgeber will in wenigen Jahren komplett auf Strom umgestiegen sein, kostenloses laden dazu auf Arbeit begünstigt sogar mein
Vorhaben. Als ich eingeladen worden bin, den EQS zu fahren ( kann sich kaum eine Sau leisten ) werdet ihr nicht mehr das grinsen aus dem
Gesicht bekommen, meine Eltern fahren den Volvo XC40 Recharge, in der Beschleunigung ist das ein Monster, da macht euch niemand mehr was vor, all diese Bsp. sind ein Zuspruch für "mein" vorhaben.
Bin gespannt wie lange das noch mit "kostenlos" funktioniert wenn immer mehr auf E-Autos umsteigen und dem Staat dadurch die ganzen Einnahmen durch die Lappen gehen. Er wird wohl genug Wege finden (müssen) sich das Geld anderweitig wie reinzuholen, vermutlich ohne dass der gemeine Bürger einen Zusammenhang mit den "Steuergeschenken" für E-Autos erkennt. Auch die Prämien kommt ja von unser Steuergelder, auch von denen die sich ein E-Autos nicht leisten und/oder (aktuell) sinnvoll betreiben können. ;)
Aktuell ist es auch eher wieder (mit) eine Umverteilung von unten nach oben.
 

CX5Hunter

Mitglied
Ich denke, dass der Betreiber, wer auch immer "kostenlos" seinen Mitarbeiter Strom zur Verfügung stellt, genug
zahlt, um den Staat das zurückzugeben.

Die "Wege" die der Staat sucht, hat er schon lange gefunden, die zahlen wir schon immer - ganz egal ob da was neues dazu kommt oder nicht.
Die Kosten werden schon gedeckt sein.

Das die Steuerzahler das alles finanzieren ist doch logisch, die Stromthematik ist doch nur wieder was "neues" - wo
Menschen verzweifelt daran was auszusetzen haben, oder versuchen was zu erfinden, um sich
zu erklären, warum man noch kein E-Auto hat, oder es sich nicht leisten kann.

Wer es sich leisten kann, soll es tun.
Ein Arzt verdient auch viel Geld, wenn er Leben rettet, ist das für mich i.O, kann er von mir aus 30.000,-€ im Monat verdienen.


Wer sich ein E-Auto kaufen will, setzt sich damit auseinander und wägt hab, ob es sich lohnt.
Ich möchte derzeit den finanziellen Vorteil nutzen, da ich eh mit ein neues Auto geliebäugelt habe,
kam mir die Stromvariante ganz recht, ich werde sehen, ob ich damit Glücklich werde?
 

CX5Hunter

Mitglied
kurzes, endgültiges Update:

Leute, klar - hier soll kein anderes Auto als ein Mazda in dieses Forum.
Trotzdem möchte ich nochmal erwähnen, wie zufrieden ich mit dem
Mazda CX-5 war, der 2022er sieht auch echt gut aus!

Statt ein Cupra Born ist es nun ein Tesla geworden. ( möge der Shitstorm beginnen )

Ich geb auch nichts weiter bekannt, dass hier ist ein Mazda Forum und soll es auch bleiben.

Bleibt gesund, Rutscht gut rein und viel Spass mit den CX-5, ich beobachte das Forum
weiterhin und freue mich auf tolle neue Bilder vom CX-5 2022.

LG. Hunter



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