CX-5 für Langstrecke und als Zugwagen - Benziner oder Diesel

Xsamel

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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Als Nachfolger für einen BMW 530d bin ich auch auf den Mazda CX-5 gestoßen.



Wir fahren ca. 10.000 Km / Jahr. Überwiegend Langstrecken mit einem Wohnwagen im Schlepp.





Am CX-5 gefällt mir die klassische Bedienung.



Was würdet ihr empfehlen, den Diesel oder den Benziner. Ein Hybrid scheidet aus.





Danke im Voraus ´
:)
 

Robsco

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1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Vor der Entscheidung bin ich auch gestanden, haben uns für den 2,2 AWD Diesel mit 175 PS entschieden, allerdings Automatik, bin zwar noch nicht mit dem WOWA gefahren bin mir aber nicht mehr sicher ob das die richtige Entscheidung war (also Automatik)
Gegen den Benzin haben wir uns entschieden weil uns am Campingplatz von einem CX-5 Fahre 12 Liter mit WOWA provezeit wurden.
 

Xsamel

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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Mir ist klar, dass ein Benziner ggf. 20% mehr schluckt - das nehme ich aber eventuell in Kauf. Beim Diesel ist das kaum anders.

Meine Frage bezieht sich auch eben auf andere Erfahrungen wie zB Alltagsverhalten, Fahrfreude, Zuverlässigkeit - falls jemand die Glaskugel hat, was wird in xyz Jahren verboten, geächtet werden.

Beim Diesel habe ich zumindest mehr Sorge.


Unser erster Größer war ein Volvo 740 Benziner (16, 5 Jahre - 335.000 km)

Nun schon der vierte 5er BMW als Diesel - aber die spinnen bei BMW was die Preise angeht.

Deshalb wäre ein CX-5 vermutlich ein guter, sinnvoller Nachfolger für weitere 10 Jahre...
 

HolgiHSK

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1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Die Frage ist, welche Strecken werden gefahren wenn kein Wohnwagen hinten dran ist?
Kurzstrecke und Stadtverkehr? Dann würde ich eher den Benziner wählen und mit dem höheren Verbrauch bei der Campingtour (ist ja meist nur die An- und Abreise mit Anhänger) in Kauf nehmen.
Spart den Ärger mit DPF, AGR, Ölverdünnung etc. , zudem weniger Wartungskosten.
 

Xsamel

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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Keine Kurzstrecke (dafür gibt's einen kleinen Hyundai i10) - nur längere Strecken (davon ca. 40 % mit WW).
 

Xsamel

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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Gehe gesamt von ca. 10.000 km aus, also etwa 4.000 mit WW
 

Montechristo007

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Wenn die restlichen 6.000km eher Kurzstrecke sind, dann würde ich bedenken, dass der Diesel da anfällig zu werden scheint. Zumindest lt. Den Berichten hier.
 

Zebolon cx 5

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Gehe gesamt von ca. 10.000 km aus, also etwa 4.000 mit WW
Da würde ich zum problemlosen Benziner raten, auch wenn dann bei den ca. 4000 km höhere Sritkosten anfallen.
Die paar Cent die der Dieselskraftstoff günstiger ist, werden durch höhere Unterhaltskosten mehr als aufgefressen, mal von der ganzen Diesel Problematik die hier im Forum ja zu genüge gepostet wird mal abgesehen.
Ich hatte ja hier schon mal etwas aufgeführt.
 

Bernd_57

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Es gibt auch genügen Beiträge hier im Forum die von 2,5l Benziner als Zugpferd begeistert sind und der Mehrverbrauch sich in Grenzen hält. Ich würde (leider) heutzutage keinen Diesel mehr kaufen nicht nur was Politisch noch kommen mag sondern auch wegen der Technik wegen der Euronorm die leider der Tot jedes Dieselmotors auf die Dauer ist mal früher mal später aber alle haben dann die gleichen Probleme.
 

Robsco

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1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Das kommt immer drauf an ob die Spritersparnis das Argument ist, es kommt drauf an wo er seine 4.000km fährt.
Ist er z.B. viel in Norwegen hat der Diesel als Zugfahrzeug Vorteile, fährt er nach Grado läuft der Benziner genauso.
 

"GK"

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
@Xsamel
4000 Kilometer mit WW sind sehr hoch gerechnet 120 Liter Mehrverbrauch beim Benziner...rund 200€...
Die sparst bei der Steuer und der Wartung locker beim Benziner ein.
6000 km ergeben max. 90 Liter Mehrverbrauch beim Benziner rund 150€ mehr an Kosten.
Bei einem Mehrpreis für den Diesel von mindestens 1600€ ergibt sich somit 160€ pro Jahr bei 10 Jahren Nutzung.
Also so gesehen pari...+ - 0
Aber wehe das AGR oder DPF Problem kommt dann dazwischen...
Und dann die liebe Politik und Diesel...
Ich würde den Benziner nehmen...sicher ist sicher... wegen der aufgeführten Eventualitäten...
 

Thorstenod

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Ich bin gerade vom 2,2 Diesel auf den 2,5 Benziner umgestiegen. Der Diesel hatte Dank der D Luft reichlich Kraft aus niedrigen Drehzahl. Mit einem 1800kg WW bin ich allerdings selten unter 12l Verbrauch gekommen. Die Geschwindigkeit laut Tacho 100 km/h.
Was mich am Diesel gestört hat waren die ständigen Regeneration und das verrußen vom Ansaugtrakt. Ich hatte eine BeDi Reinigung bei ca. 55000km und und die war jetzt bei 107000 wieder fällig. Weiterhin ist mir aufgefallen das anscheinend bei hohen Temperaturen die Leistung vom Motor zurückgenommen wird. So hat mich im Sommer bei 35° und langer Fahrt ein VW Caddy mit WW überholt. Das war leicht frustrierend.
Mit dem Benziner steht die erste Tour noch aus.
Viele Grüße
Thorsten
 

Xsamel

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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Es wird wohl auf einen Benziner hinauslaufen.

Die Frage ist dann im Augenblick nur noch, der kleine oder der große? Ist der größere Motor im Alltag "lohnend"?

Ist es ggf. sinnvoller mehr Wert auf Topausstattung zu legen, als auf einen potenteren Motor?
 

MOLLI

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2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
Aus meiner Sicht eine gute Überlegung mit dem Benziner.
Ich würde an deiner Stelle beide Mal versuchen Probe zu fahren und dann gegeneinander mit allem dir bekannten Für und Wider abwägen.
 

mario67

Mitglied
Ist es ggf. sinnvoller mehr Wert auf Topausstattung zu legen, als auf einen potenteren Motor?
Ich habe beides und bereue nichts.
Gerade wenn du auch mal mit Wohnwagen unterwegs bist ist der große Benziner mit Allrad zu empfehlen.
Und wenn du dann noch die beste Ausstattung hast ist es Genuss pur
 
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