Der Meister
Mitglied
Hallo Michael, was war mit i-stop los?
Lange Geschichte...kurz dargestellt...nach einem Batterieladen beim fMH, wurde einfach vergessen das iSTOP neu anzulernen...
LG
Michael
Hallo Michael, was war mit i-stop los?
Unter Vorbehalt: wir sind gestern zu unseren Leuten nach Menden gefahren, kurz vor'm Kreuz Hagen war der übliche Stau. Der KF hat wie erwartet selbstständig gestopt, als es weiterging hat er sich aber erst wieder in Bewegung gesetzt nachem ich leicht auf's Gaspedal getippt habe. Sowohl mit als auch ohne iStop. Um sicher zu gehen werde ich das aber nochmal testen, ich kann mich ja auch täuschen - wäre ja nicht das erste Mal...
Also macht es keinen Sinn die i-Stop Funktion deswegen zu deaktivieren..
Ich hab mich daran gewöhnt entweder die Taste oder das Pedal kurz zu betätigen.
Habe ich das richtig verstanden, ich muß immer selbst eingreifen, mit res drücken oder Gas geben. Von allein fährt der Wagen nicht wieder an, wenn der Verkehr weiter fließt?
Kurzanleitung schrieb:Stopphaltesteuerung
Sind die Abstandsregelung und MRCC mit Stop-and-Go-Funktion aktiviert, hält Ihr Fahrzeug an, wenn das vorausfahrende Fahrzeug anhält.
Fahrt fortsetzen
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug wieder anfährt, während Ihr Fahrzeug mit der Stopphaltesteuerung gestoppt ist, drücken Sie auf den Schalter RES oder betätigen Sie das Gaspedal, um die Stopphaltesteuerung zu deaktivieren und weiterzufahren.
Fahrt fortsetzen - Info
Wenn Sie die Fahrt nicht innerhalb weniger Sekunden fortsetzen, nachdem das vorausfahrende Fahrzeug angefahren ist, beginnt die Anzeige für vorausfahrende Fahrzeuge des Multiinformationsdisplays zu blinken, um Sie zur Weiterfahrt aufzufordern.
Es macht Sinn, wenn man im Stau nicht ständig den Motor starten und stoppen lassen will.
So mache ich es auch.
Im Sommer lohnt es sich besonders, weil die Klima sonst nur mit geringer Kühlleistung läuft.
Es kommt natürlich auch auf die Art der Fortbewegung an.
Sind die Stehphasen kürzer, lässt man den Motor eher laufen.
Hallo zusammen,
Bin seit einem Monat stolzer Besitzer eines neuen CX5.
Der Stauassistent gefällt mir recht gut, jedoch kam ich bereits mehrmals in die Situation, wo vor mir ein Auto an der Kreuzung stand und der Assistent nicht langsamer wurde, bzw. verzögerte, sondern mich alarmierte, dass ich zu bremsen hätte. Ich habe es nicht ausprobiert, ob er eine Notbremsung machen würde aber in so einer Situation müsste er meiner Meinung nach trotzdem reagieren, da ich mit maximal 30km/h unterwegs war und zufällig in diesem Moment das Auto vor mir bereits stehengeblieben ist, bevor der Mazda es erfasste. Diese Situation kommt ja gehäuft vor in stockendem Verkehr.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Stauassistenten, bezüglich Systemgrenzen und Intelligenz?
Gruß,
KH
Hallo zusammen,
das System erkennt unter umständen langsam fahrene Fahrzeuge bzw. stehende Hindernisse nicht.
War gestern ein Thema in einem anderen Treat, weiß gerade nicht in welchem.
Deshalb hier noch einmal die Auszüge aus der Betriebsanleitung.
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Genau diese Situation hatte ich auch schon öfter mal. Fährt ein anderes Fahrzeug vor einem und bremst ab, so reagiert das eigene Fahrzeug und bleibt dahinter stehen. Fährt man aber auf ein stehendes Fahrzeug zu, so beschleunigt das eigene Fahrzeug noch, wo ich eigentlich schon bremsen würde und das tue ich denn auch schnell und lasse es nicht darauf ankommen
Hallo zusammen,
das System erkennt unter umständen langsam fahrene Fahrzeuge bzw. stehende Hindernisse nicht.
War gestern ein Thema in einem anderen Thread, weiß gerade nicht in welchem.
Deshalb hier noch einmal die Auszüge aus der Betriebsanleitung.
Der Radarsensor im Mazda ist halt kein Dopplerradar aus einem Kampfjet, der Sensor kann sich bewegende "Ziele" sehr gut erkennen, bei stehenden hat er Probleme - bzw. erkennt er erst, wenn der eingestellte Messabstand (z.B. 2 Balken) erreicht ist. Das kann dann vielleicht knapp werden.
Darum liebe ich das HUD, man ist durch das Symbol immer informiert ob der Radarsensor den Vorderen erfasst hat oder nicht.
Jeder 300€ Staubsaugerroboter ist in der Lage stehende Ziele zu erkennen. Dies lasse ich zumindest nicht als generelle Ausrede der Ingenieure gelten