Mir hatte damals die Werkstatt dazu gesagt, dass die Ölmenge, die für meinen 2019er CX-5 vorgeschrieben ist, höher ist als die meines Vorgängers 2012er CX-5 (jeweils Diesel). Wir kamen darauf, weil auf der Inspektionsrechnung nun 5,5l statt vorher (so meine ich) 4,5l standen.
Füllt man etwas weniger als 5,5l ein, so soll der Sensor Ruhe geben und normal arbeiten.
Noch ein Hinweis: Ich habe mit meinem aktuellen CX-5 keine Probleme mit ansteigendem Ölstand durch Ölverdünnung, der Ölstand ist konstant. Bevor einer „meckert“

: Mir ist klar, dass sich bei mir Ölverlust und Ölverdünnung die Waage halten. Liegt vielleicht an den individuellen Eigenschaften meines Motors, wahrscheinlich aber eher an meinem Fahrprofil.
Und noch etwas: Meine Beobachtung sind bei mir zutreffend, bei Euch können ja auch andere „Schäden“ oder Gegebenheiten zu den beobachteten Fehlern führen. Ich bin bei meiner Werkstatt seit 34 Jahren Kunde und bin m. M. noch nie (bewusst) falsch beraten oder behandelt worden. Die sind dort sehr engagiert und geben auch durchaus mal zu, wenn sie gerade keine Erklärung für ein Phänomen haben. Aber sie gehen der Sache dann auf den Grund und melden sich dann im Nachhinein.