Die Erfahrung die ich gemacht habe mit Aceton ist:
-das Glas bei kontakt Milchig werden kann,Plastik auf jeden fall und bei klarsichtplastik ist ein durchschauen nicht mehr möglich.
-Chemiehandschuhe,bei uns im Betreib von ANSELL Modell Alphtec,sich fast auflösen oder Aceton zumindes so sehr den Handschuhen zu setzen das sie durchlässig werden,
-Lacke wellig werden und sich locker von Metall abwaschen lassen
-geschütze lacke einen weißen rückstand erhalten können oder Matt werden.
Aber alles ist abhangig von der Einwirkzeit.
Dynamischer hat Glück gehabt aufgrund der kurzen einwirkzeit vielleicht,trotzdem würde es mich nicht wunderen wenn der Lack schon ordentlich was ab bekommen hat.
Wenn ich mir vorstelle das der jenige der das Aceton benutzt hat,einen Lappen damit getränkt und drauf rum gerieben hat,um die Nase unterhalb des Spiegels zu entfernen bin ich mir fast sicher das man bei genauen betrachten was sehen kann.
Also ich würde Aceton nur zum entfernen von Schmierfette oder Fette im allgemeinen,Öle Harze,aber nicht bei Phenolharze oder welche auf Kohlenwasserstoffbasis,da wirkt es nur schlecht oder garnicht,an wenden.
Vorraus gesetzt die Verunreinigung befindet sich auf blanken Metall.
PS:Chemiker bin ich nicht nur Chemie-Pumpen-Schlosser und Aceton brauch ich fast taglich.
Mfg