Batterieladegerät für CX 5
- Ersteller uese
- Erstellt am
Aber nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht. Beim CX-5 ist keine Gel- oder AGM-Batterie eingebaut, sondern eine EFB-Batterie.
Die ist quasi wie eine herkömmliche Nass-Batterie anzusehen, nur das die Gitterplatten enger stehen.
Im "How-to"-Bereich steht dazu einiges im Batterie-Fred incl. der Mazda-Service-Information.
mischka202
Mitglied
Warum macht ihr euch den Streß mit den Ladegeräten? Eine Batterie muss arbeiten und darf auch mal nicht 100% Ladung haben. Dafür ist dann die Lichtmaschine da.
So wie ich das verstehe, bezahlen hier einige Strom, um mit einer "vollen" Batterie los zu fahren. Was passiert mit dem Strom der jetzt von der Lichtmaschine erzeugt wird? Die Batterie ist ja voll, läuft also über.
Meinen 11 Jahre alten Astra hab ich im Dezember mit der Originalbatterie beim fMH stehen lassen. 10 km Arbeitsweg mit Sitzheizung und fast immer Licht im Winter. Nie ein Ladegerät oder Starthilfekabel benutzt. Auch der CX5 ist einfach ein Fahrzeug um auf Arbeit, in den Urlaub oder zum Baumarkt zu kommen.
Wer rastet der rostet, auch eine Autobatterie. Und I Stop funktioniert einwandfrei so bald der Motor warm ist.
So wie ich das verstehe, bezahlen hier einige Strom, um mit einer "vollen" Batterie los zu fahren. Was passiert mit dem Strom der jetzt von der Lichtmaschine erzeugt wird? Die Batterie ist ja voll, läuft also über.
Meinen 11 Jahre alten Astra hab ich im Dezember mit der Originalbatterie beim fMH stehen lassen. 10 km Arbeitsweg mit Sitzheizung und fast immer Licht im Winter. Nie ein Ladegerät oder Starthilfekabel benutzt. Auch der CX5 ist einfach ein Fahrzeug um auf Arbeit, in den Urlaub oder zum Baumarkt zu kommen.
Wer rastet der rostet, auch eine Autobatterie. Und I Stop funktioniert einwandfrei so bald der Motor warm ist.
Reicht die Zeit des "schnellen Wechsels" dabei um alle Einstellungen problemlos gespeichert zu lassen?
@ CX-5neu
Das mit der Innenbeleuchtung ist mir auch passiert; sprang nach einem Tag nicht mehr an, peinlich!!!
Hab "Gott sei Dank" noch einen cee'd (passionierter Reiskocher)
Drachenreiter
Plus Mitglied 
- Modell
- 2. (seit 2017)
- Motor
- 2.2 D
Es geht auch die vom Roller des Sohnes, so hat´s mein Kollege beim CRV gemacht
Schönen Sonntag,
Möchte hier noch einmal meine Erfahrung mit dem Batterie-Laden mitteilen, die ich meine gemacht zu haben. Vielleicht kann AmiVanFan einen Kommentar dazu abgeben ob er glaubt, dass meine Überlegungen so zutreffen können.
Leider kommt bei mir ein Entladen über die Innenbeleuchtung häufiger vor. (hintere Tür nicht ganz geschlossen usw.) Habe deshalb schon mehrmals zum Ctek greifen müssen. Aus Schaden wird man klug.
Erst einmal die gute Nachricht. Die Mazda-Batterie scheint wie Andreas9996 schon auf Grund seiner Erfahrung schon berichtet hat sehr robust zu sein.
Ein Problem beim Aufladen ist der Spannungssensor am Minuspol. Dieser Sensor scheint für einige Systeme die Kalibrier-Information abzugeben, die sie zum richtigen Funktionieren benötigen. Um diesen Vorgang nicht zu stören glaube ich folgendes Vorgehen als optimal gefunden zu haben:
1) die Batterie kann im eingebauten Zustand geladen werden, wenn man den Spannungssensor vorher dekonektiert und den Minuspol des "modernen" Aufladegerätes (begrenzte Ladespannung) an der Karosserie anschließt.
Den Spannungssensor kann man einfach mit der Schraubendreher entsperren und nach hinten rausdrücken (USB-Stecker). Den Minuspol findet man leicht direkt neben der Batterie da wo auch die Batterie in herholt.
Nach abgeschlossenem Ladevorgang und Abbau des Ladegeräts sollte man den Minus-Pol der Batterie für ca 10 Minuten lösen sodass kein Kontakt besteht. Keine Angst, danach muß man nur den Tageskilometerzähler und die Uhr neu einstellen, sonst funktioniert alles wie zuvor.
Danach wieder der Minuspol befestigen und nach ca 5 Minuten den Spannungssensor am Minuspol wieder befestigen.
Ich glaube, dass eine Menge "Unregelmäßigkeiten" die hier im Forum berichtet werden an einem nicht korrekt arbeitenden Spannungssensor hängen und dass dies auch eine gute Methode ist erst einmal dieses Vorgehen als "Therapie" dabei zu prüfen.
Schönen Sonntag
Möchte hier noch einmal meine Erfahrung mit dem Batterie-Laden mitteilen, die ich meine gemacht zu haben. Vielleicht kann AmiVanFan einen Kommentar dazu abgeben ob er glaubt, dass meine Überlegungen so zutreffen können.
Leider kommt bei mir ein Entladen über die Innenbeleuchtung häufiger vor. (hintere Tür nicht ganz geschlossen usw.) Habe deshalb schon mehrmals zum Ctek greifen müssen. Aus Schaden wird man klug.
Erst einmal die gute Nachricht. Die Mazda-Batterie scheint wie Andreas9996 schon auf Grund seiner Erfahrung schon berichtet hat sehr robust zu sein.
Ein Problem beim Aufladen ist der Spannungssensor am Minuspol. Dieser Sensor scheint für einige Systeme die Kalibrier-Information abzugeben, die sie zum richtigen Funktionieren benötigen. Um diesen Vorgang nicht zu stören glaube ich folgendes Vorgehen als optimal gefunden zu haben:
1) die Batterie kann im eingebauten Zustand geladen werden, wenn man den Spannungssensor vorher dekonektiert und den Minuspol des "modernen" Aufladegerätes (begrenzte Ladespannung) an der Karosserie anschließt.
Den Spannungssensor kann man einfach mit der Schraubendreher entsperren und nach hinten rausdrücken (USB-Stecker). Den Minuspol findet man leicht direkt neben der Batterie da wo auch die Batterie in herholt.
Nach abgeschlossenem Ladevorgang und Abbau des Ladegeräts sollte man den Minus-Pol der Batterie für ca 10 Minuten lösen sodass kein Kontakt besteht. Keine Angst, danach muß man nur den Tageskilometerzähler und die Uhr neu einstellen, sonst funktioniert alles wie zuvor.
Danach wieder der Minuspol befestigen und nach ca 5 Minuten den Spannungssensor am Minuspol wieder befestigen.
Ich glaube, dass eine Menge "Unregelmäßigkeiten" die hier im Forum berichtet werden an einem nicht korrekt arbeitenden Spannungssensor hängen und dass dies auch eine gute Methode ist erst einmal dieses Vorgehen als "Therapie" dabei zu prüfen.
Schönen Sonntag
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Freizeithuper
Mitglied
Als bei mir die Anlage bei ACR ein und später einige mal umgebaut und erweitert wurde,
wurde zichmal die Batterie im eingebauten zustand aufgeladen und oder mit dem Ladegerät in Betreib genommen und eingestellt.
Bei ACR benutzenten sie ein cteck-Teil mit 25A bin mir nicht 100% sicher aber diese müßtes es sein MXS 25000 EXTENDED und es gab nie Probleme in irgend einer Art.
Mfg
wurde zichmal die Batterie im eingebauten zustand aufgeladen und oder mit dem Ladegerät in Betreib genommen und eingestellt.
Bei ACR benutzenten sie ein cteck-Teil mit 25A bin mir nicht 100% sicher aber diese müßtes es sein MXS 25000 EXTENDED und es gab nie Probleme in irgend einer Art.
Mfg
G
Gelöschtes Mitglied 3812
Guest
Ctek MXS 5 ist ungeeignet für CX5
Das hier laufend empfohlene Ctek MXS 5 ist laut Ctek das falsche Ladegerät für Autos mit Start Stop Batterie, also mit AGM und EFB-Batterien. Dafür gibt es ein extra Ladegerät welches für diese Batterietypen optimiert ist. Und zwar das CT5 Start Stop: CTEK CT5 START/STOP
Das hier laufend empfohlene Ctek MXS 5 ist laut Ctek das falsche Ladegerät für Autos mit Start Stop Batterie, also mit AGM und EFB-Batterien. Dafür gibt es ein extra Ladegerät welches für diese Batterietypen optimiert ist. Und zwar das CT5 Start Stop: CTEK CT5 START/STOP
Freizeithuper
Mitglied
Ist es nicht und es steht auch nicht bei ctek das das MXS 5 auf einmal falsch ist.
Die hauen sich ja nicht selber in die Pfanne.
Abgesehen davon juckt es das Ladegerät nicht wirklich ich würde sogar sagen dem Ladegerät ist es egal ob das Auto ein Start/Stop Funktion hat,will es doch nur die Batterieart laden für die es vorgesehen ist.
Beim dem ct 5 handelt sich um eine weiter Entwicklung die jetzt neu auf den Markt gekommen ist.
Was lobenswert ist,schließlich will und kann ctek sich nicht auf " ALT " bewährtes ausruhen.
Marketing mäßig ist es klar das sie es so bewerben.
........und wenn du bei dennen Anrufs UND nach frags werden sie dir sagen das das neue besser aber das alte ohne Probleme weiter benutzt werden kann,dessen bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.
Mfg
Die hauen sich ja nicht selber in die Pfanne.
Abgesehen davon juckt es das Ladegerät nicht wirklich ich würde sogar sagen dem Ladegerät ist es egal ob das Auto ein Start/Stop Funktion hat,will es doch nur die Batterieart laden für die es vorgesehen ist.
Beim dem ct 5 handelt sich um eine weiter Entwicklung die jetzt neu auf den Markt gekommen ist.
Was lobenswert ist,schließlich will und kann ctek sich nicht auf " ALT " bewährtes ausruhen.
Marketing mäßig ist es klar das sie es so bewerben.
........und wenn du bei dennen Anrufs UND nach frags werden sie dir sagen das das neue besser aber das alte ohne Probleme weiter benutzt werden kann,dessen bin ich mir eigentlich ziemlich sicher.
Mfg
zum neuen CTEK CT5 Start/Stop
Ich würde sogar noch weiter gehen und fragen: Ist das neue CTEK CT5 Start/Stop ist für den CX-5 wirklich besser geeignet?
Ich glaube nicht. Warum? Einfach mal die technischen Daten ansehen.
Mit den dort angegebenen max. 14,55V und einem max. Ladestrom von nur 3,8A ist bei den Batterien, wie sie im CX-5 verwendet werden, nicht wirklich ein Blumentopf zu gewinnen.
Mazda gibt an, das je nach Entladezustand (Säuredichte messen!!!) eine relativ hohe Spannung (bis 17V) und ein hoher Strom (10-15A) für max. 6h notwendig sind. Darum der Verweis auf das Fronius Acctiva Professional 35A.
(wer mehr dazu wissen will, sollte mal googeln nach: "Schulungsunterlagen i-Stop & i-Eloop pdf" und dort die MTC_210_V1.pdf downloaden; da sind auch viele andere interessante Hinweise drin...)
Wenn nur eine Erhaltungsladung erforderlich sein sollte, empfiehlt Mazda das Fronius Acctiva Easy 1206.
Klar, auch die CTEX MXS 5 / 7 / 10 sind nicht optimal für die CX-5-Batterien, wobei das MXS10 von den dreien noch die besten Daten hat, was die Spannung im Recond-Mode bzw. im Desulphatierungs-Mode betrifft sowie den max. Ladestrom.
(alternativ halte ich auch das NOCO Genius 7200 EU für geeignet )
Für die Erhaltungsladung oder eine Ladung bis vielleicht 90% SOC kann man das CT5 natürlich verwenden. Wenn aber die Gitterplatten bereits sulfatiert sind, wird das mit dem "kleinen" Gerät nicht wirklich etwas werden...
Ich würde sogar noch weiter gehen und fragen: Ist das neue CTEK CT5 Start/Stop ist für den CX-5 wirklich besser geeignet?
Ich glaube nicht. Warum? Einfach mal die technischen Daten ansehen.
Mit den dort angegebenen max. 14,55V und einem max. Ladestrom von nur 3,8A ist bei den Batterien, wie sie im CX-5 verwendet werden, nicht wirklich ein Blumentopf zu gewinnen.
Mazda gibt an, das je nach Entladezustand (Säuredichte messen!!!) eine relativ hohe Spannung (bis 17V) und ein hoher Strom (10-15A) für max. 6h notwendig sind. Darum der Verweis auf das Fronius Acctiva Professional 35A.
(wer mehr dazu wissen will, sollte mal googeln nach: "Schulungsunterlagen i-Stop & i-Eloop pdf" und dort die MTC_210_V1.pdf downloaden; da sind auch viele andere interessante Hinweise drin...)
Wenn nur eine Erhaltungsladung erforderlich sein sollte, empfiehlt Mazda das Fronius Acctiva Easy 1206.
Klar, auch die CTEX MXS 5 / 7 / 10 sind nicht optimal für die CX-5-Batterien, wobei das MXS10 von den dreien noch die besten Daten hat, was die Spannung im Recond-Mode bzw. im Desulphatierungs-Mode betrifft sowie den max. Ladestrom.
(alternativ halte ich auch das NOCO Genius 7200 EU für geeignet
)Für die Erhaltungsladung oder eine Ladung bis vielleicht 90% SOC kann man das CT5 natürlich verwenden. Wenn aber die Gitterplatten bereits sulfatiert sind, wird das mit dem "kleinen" Gerät nicht wirklich etwas werden...
Zuletzt bearbeitet:
Freizeithuper
Mitglied
Die Technischen details habe ich zwar nur überflogen aber 3,8A Max. Ladestrom ist schon bescheiden.
Ich Persöhnlich fahre dieses Jahr jedes Treffen an und deswegen brauch ich mir keine Sorgen und habe mir noch nie Sorgen gemacht was meine 2 Batterien angeht.
Da aber die Zeit kommen wird das ich im Winter wenig oder gar nicht fahre werde ich mir entweder das CTEK MXS 10 Batterie-Ladegerät: Amazon.de: Auto kaufen
oder
wenn der Preis noch etwas sinken sollte das CTEK MXS 10EC - 12V/10A Ladegerät mit 4M langem Kabel Profi Werkstatt Einsatz! CTEK Ladegeräte
Ich werde den Preis beobachten und wenn ich glaube das der Preis seine Tiefstand erreicht hat dann schlage ich zu.
Mfg
Ich Persöhnlich fahre dieses Jahr jedes Treffen an und deswegen brauch ich mir keine Sorgen und habe mir noch nie Sorgen gemacht was meine 2 Batterien angeht.
Da aber die Zeit kommen wird das ich im Winter wenig oder gar nicht fahre werde ich mir entweder das CTEK MXS 10 Batterie-Ladegerät: Amazon.de: Auto kaufen
oder
wenn der Preis noch etwas sinken sollte das CTEK MXS 10EC - 12V/10A Ladegerät mit 4M langem Kabel Profi Werkstatt Einsatz! CTEK Ladegeräte
Ich werde den Preis beobachten und wenn ich glaube das der Preis seine Tiefstand erreicht hat dann schlage ich zu.
Mfg
Liebe Forenteilnehmer,
vor meiner Kaufentscheidung Pro CX-5 FL konnte ich aus diesem Forum viel Nutzen und Wissen ziehen. Aktiv durch gestellte Fragen, Passiv durch wertvolles mitlesen. Dafür gerne ein Danke.
Gerne möchte ich bei neuen Infos diese an die Gemeinschaft zurück geben.... zu diesem Thema habe ich heute diese Auskunft erhalten. Vielleicht für den ein oder anderen ein Mehrwert:
Anmerkung: Meine Anfrage an einen Lieferanten (nicht Hersteller) war nach einer Empfehlung für mein iStop Batterie gerichtet. Hier die Antwort:
===========================================================
Sehr geehrte Damen und Herren,
für Ihre Anwendung sollten die Geräte MXS 3.8, MXS 5.0 oder das ab Ende Juni erhältliche CT5-START/STOP zu empfehlen sein. Informationen zu den genannten Geräten im Anhang.
===========================================================
Siehe hierzu auch die 3 pdf Dateien
Viele Grüße
vor meiner Kaufentscheidung Pro CX-5 FL konnte ich aus diesem Forum viel Nutzen und Wissen ziehen. Aktiv durch gestellte Fragen, Passiv durch wertvolles mitlesen. Dafür gerne ein Danke.
Gerne möchte ich bei neuen Infos diese an die Gemeinschaft zurück geben.... zu diesem Thema habe ich heute diese Auskunft erhalten. Vielleicht für den ein oder anderen ein Mehrwert:
Anmerkung: Meine Anfrage an einen Lieferanten (nicht Hersteller) war nach einer Empfehlung für mein iStop Batterie gerichtet. Hier die Antwort:
===========================================================
Sehr geehrte Damen und Herren,
für Ihre Anwendung sollten die Geräte MXS 3.8, MXS 5.0 oder das ab Ende Juni erhältliche CT5-START/STOP zu empfehlen sein. Informationen zu den genannten Geräten im Anhang.
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Siehe hierzu auch die 3 pdf Dateien
Viele Grüße
Mike v
Mitglied
Ich habe das Ferm BCM1017 kann ich das auch verwenden??
T
Tomatin
Guest
Habe auch ein MXS 5, aber bisher nur 2x gebraucht für den VW.
W
wolfi
Guest
Made in China !
W
wolfi
Guest
Das Laden der Batterie ist für mich überhaupt kein Thema. Ich fahre täglich nur 13 km zur Arbeit und zurück und habe dabei 7 Ampeln zu überwinden.
Seit Anfang an habe ich , wie in jedem meiner Autos, einen MEGAPULSER verbaut.
Im Wagen meiner Frau ist die Batterie mittlerweile 9 Jahre in Benutzung.
Auch im kommenden Winter denken wir nicht an Austausch, startet der Wagen doch ohne Probleme und ohne zu "nuddeln" !
Für die , die es interessiert, hier mal die Beschreibung:
Der Megapulse ist ein Gerät zur Regeneration und Pflege von Starterbatterien. Durch gleichmäßige und hochfrequente Stromimpulse regenerieren
sich die Sulfatablagerungen in der Batterie zurück und ermöglichen so eine lange Lebensdauer.
Durch den Einsatz des Megapulse® wird folgendes erreicht:
Verbesserung der Stromaufnahme bei Ladung durch Lichtmaschine oder Ladegerät
Stromaufnahme beschleunigt, Reduzierung der Ladezeit
Verringerung der Ladeerwärmung
Erhöhung der Lebensdauer
Leistungssteigerung
Steigerung der Ladespannung
Anstieg der Säuredichte
Verbessert das Startverhalten der Batterie
Entlastung der Umwelt
Verhindert und löst bestehende Sulfatierung
Funktionsweise
Der Pulser schaltet bei ca. 12,8 V ein. Dabei wird mit einem handelsüblichen Messgerät ein Kennwert von ca. 100 - 120 mA angezeigt, abhängig
vom Zustand der Batterie. Unterhalb der Ausschalt-Spannung von 12,8 V ist der Verbrauch des Pulsers unter der Selbstentladung der Batterie.
Beim Aufladen der Batterie greift Megapulse® die Bleisulfatkristalle an. Durch Gleichstromimpulse mit der Resonanzfrequenz des Bleisulfats bilden
sich die Kristalle zurück in amorphe - nicht kristalline - aktive Masse. Wenn man MEGAPULSE rechtzeitig installiert, wird die Bildung der Kristalle
sogar von Beginn an verhindert! Die Resultate sind geradezu verblüffend. Viele vermeintlich defekte Batterien erwachen nach einer Pulsladung zu
neuem Leben.
Weitere technische Daten:
Geeignet für: Blei-, Gel- und AGM-Batterien
Das Wichtigste dabei ist für mich die Sulfatverhinderung, der Batterietod schlechthin.
Das es funktioniert, zeigt mir die doch lange Lebensdauer der Batterie im Wagen meiner Frau.
Seit Anfang an habe ich , wie in jedem meiner Autos, einen MEGAPULSER verbaut.
Im Wagen meiner Frau ist die Batterie mittlerweile 9 Jahre in Benutzung.
Auch im kommenden Winter denken wir nicht an Austausch, startet der Wagen doch ohne Probleme und ohne zu "nuddeln" !
Für die , die es interessiert, hier mal die Beschreibung:
Der Megapulse ist ein Gerät zur Regeneration und Pflege von Starterbatterien. Durch gleichmäßige und hochfrequente Stromimpulse regenerieren
sich die Sulfatablagerungen in der Batterie zurück und ermöglichen so eine lange Lebensdauer.
Durch den Einsatz des Megapulse® wird folgendes erreicht:
Verbesserung der Stromaufnahme bei Ladung durch Lichtmaschine oder Ladegerät
Stromaufnahme beschleunigt, Reduzierung der Ladezeit
Verringerung der Ladeerwärmung
Erhöhung der Lebensdauer
Leistungssteigerung
Steigerung der Ladespannung
Anstieg der Säuredichte
Verbessert das Startverhalten der Batterie
Entlastung der Umwelt
Verhindert und löst bestehende Sulfatierung
Funktionsweise
Der Pulser schaltet bei ca. 12,8 V ein. Dabei wird mit einem handelsüblichen Messgerät ein Kennwert von ca. 100 - 120 mA angezeigt, abhängig
vom Zustand der Batterie. Unterhalb der Ausschalt-Spannung von 12,8 V ist der Verbrauch des Pulsers unter der Selbstentladung der Batterie.
Beim Aufladen der Batterie greift Megapulse® die Bleisulfatkristalle an. Durch Gleichstromimpulse mit der Resonanzfrequenz des Bleisulfats bilden
sich die Kristalle zurück in amorphe - nicht kristalline - aktive Masse. Wenn man MEGAPULSE rechtzeitig installiert, wird die Bildung der Kristalle
sogar von Beginn an verhindert! Die Resultate sind geradezu verblüffend. Viele vermeintlich defekte Batterien erwachen nach einer Pulsladung zu
neuem Leben.
Weitere technische Daten:
Geeignet für: Blei-, Gel- und AGM-Batterien
Das Wichtigste dabei ist für mich die Sulfatverhinderung, der Batterietod schlechthin.
Das es funktioniert, zeigt mir die doch lange Lebensdauer der Batterie im Wagen meiner Frau.
Steini85
Mitglied
Ich fahre auch eher selten, der CX-5 steht manchmal eine Woche nur rum. Keine Probleme mit der Batterie oder gar i-stop.
Mein vorheriger BMW hatte die Werksseitige Batterie fast auf den Tag 11 Jahre drin - ohne Megapulser oder so. Keine Ahnung ob so ein Teil funktioniert oder nicht, aber für mich unnütz.
Mein vorheriger BMW hatte die Werksseitige Batterie fast auf den Tag 11 Jahre drin - ohne Megapulser oder so. Keine Ahnung ob so ein Teil funktioniert oder nicht, aber für mich unnütz.
Ingo
Mitglied
- Modell
- 1. (2011–17)
- Motor
- 2.5 G AWD
Das sagt doch nichts und hat auch nicht zwingend etwas zu bedeuten.
Viel interessanter finde ich die Bauweise des Megapulser, das erinnert mich ein wenig an die KEMO Module meiner Jugend. Zugegossen, in der Vergussmasse geht die ganze tolle Technik unter, nichts dass jemand sieht was wirklich verbaut wurde.
Wer Polnisch kann, hier ein etwas längerer Bericht zum Megapulser
MEGAPULSE NOVITEC - Regenerator Akumulatorów 12V Odsiarczarka Test praktyczny