Mazda CX-5 Probleme/Mängel ect.

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Bernd_57

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Ist bei allen Benziner gleich 0W20 oder 5W30 nur beim 2,5l Turbo wird nur das 5W30 Empfohlen. Wobei mir das 0W20 zu dünnflüssig ist
 

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Fraenk

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Ich bin mit dem jetzigen nach 1.600km ebenfalls auf das 5W30 gewechselt. Beim Vorgänger hatte ich noch das 0W20 drauf und musste immer wieder Öl nachfüllen. Mir war die Suppe auch zu dünnflüssig. Bis dato brauchte ich noch nichts nachfüllen, habe jetzt knapp 5.980 km auf der Uhr.
 
"GK"

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Moin,

mein arachneweißer 2016er CX-5 war letztes Jahr, als ich ihn abgab, komplett rostfrei und sah auch von unten tiptop aus. Ein 2016er roter CX-3, den ich letzte Woche bei einem Mazda-Treffen sah, hatte an der Heckklappe massive Aufblühungen um die Kennzeichenbeleuchtung und die Entriegelungstaste. Dort kam es ganz deutlich von innen. Und es war ein wirklich gepflegter Wagen. Mal so, mal so…

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hjg48

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Oldschool schrieb:
Ein 2016er roter CX-3, den ich letzte Woche bei einem Mazda-Treffen sah, hatte an der Heckklappe massive Aufblühungen um die Kennzeichenbeleuchtung
und die Entriegelungstaste. Dort kam es ganz deutlich von innen. Und es war ein wirklich gepflegter Wagen. Mal so, mal so…
Zum Vergrößern anklicken....
Moin Oldschool,
sorry, aber zu diesem Thema gibt es einiges zu klären!

Warum hat der werte CX-3 Freund das Problem nicht schon längst bei seinem MH reklamiert?
Ebenso sollte es die Mazda-WS im Zuge eines der etlichen Jahresservice während der "Karosseriekontrollen" feststellen dürfen
und eine von Mazda vorgegebene Reparaturlösung (Garantie / Kulanz) anbieten.
Aber wenn Kunde und Mazda-Service nichts unternehmen, dann ...

Laut meinem sfMH:
Weiters betrifft dieses nicht wünschenswerte Problem auch nicht alle CX-3, da ab einer bestimmten Fahrgestellnummer (ab Anfang 2017)
im Bereich der Aufnahme für die Einheit der Kennzeichenbeleuchtung / Entriegelungstaste der Lackauftrag verbessert
und eine Folie gegen direkten Kontakt mit dem Lack geklebt wurde.
 
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Oldschool

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Moin, Moin @hjg48
er hatte es bei dem Mazda-Händler, wo er ihn gekauft hat, reklamiert. Nun gibt es den Händler nicht mehr und er muss sich einen neuen suchen...
Ich hatte es nur der Vollständigkeit halber - dass es eben auch andere Fälle gibt - erwähnt. Das ist auch sein und nicht mein Bier ;)

Oldschool
 
Jogi_23

Jogi_23

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skinnyman schrieb:
ch könnte nicht schlafen wenn das Öl in meinem Auto 20tkm drin wäre :LOL:

Wenn Öldruck- oder Ölstandsensor einschlagen hast du schon 2L Diesel drin und das ist viel zu spät.

Einmal habe ich gesehen wie es nach 12tkm aussieht (schwarzes Wasser) und will nie mehr länger als 6 Monate bzw. 10tkm ohne zu wechseln fahren.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich fahr dieses Jahr mit meiner V-Klasse zum dritten Ölwechsel / Durchsicht, dann bei geschätzten 116kKm - 118kKm. Sie wird im November 6 Jahre, also aller 2 Jahre oder 40kKm. Allerdings fahre ich zu 90% Langstrecke. Noch nie Probleme gehabt, habe aber auch den Abgas - Bescheißmotor drin, stört mich aber nicht, haben ein Update gemacht und dann war es gut.
 
B

Bernd_57

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118000 Km sind ja nichts für einen Diesel und die Probleme fangen aber früher oder später an und mit öfters mal einen Ölwechsel halt später, aber jeder wie er es mag man muss ja keinen Ölwechsel machen aber ich als Motor möchte so eine Suppe nicht Täglich Bekommen und damit meinen Dienst verrichten.
 
Jogi_23

Jogi_23

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@Bernd_57
Wenn Du einen Ölwechsel frisch machst bist du noch nicht richtig vom Hof gefahren, da ist das Öl beim Diesel wieder schwarz, bedingt durch die Arbeitsweise des Diesel selbst. Bei Benzin sieht das etwas anders aus, das bleibt länger optisch neu. Die Farbe beeinträchtigt die Schmierung nicht. Zu den hier gemachten Aussagen will ich mich nicht äußern. Nur mal ne kleine Geschichte.
Es gab mal einen cleveren DDR Bürger, der hat einen Ölfilter entwickelt mit dem es möglich war ca. 1 Mio Km zu fahren ohne das Öl zu wechseln, also eine Ölfüllung für ein ganzes Motorleben, Benzin oder Diesel egal, da gab es auch was dazu im Fernsehen(MDR). Diesen Filter wollte kein deutscher Autohersteller in seine Autos einbauen. Dazu fällt mir nur ein "Was ewig hält bringt kein Geld" und das betrifft sicher auch die Ölindustrie. Deshalb werden diese Wechselintervalle vorgeschrieben und wir halten uns alle dran, man will ja seine Garantie im Falle des Falles haben. Das nennt man Konditionierung, klappt immer und überall.
 
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