SUV - Bashing
Ich will hier die Grundstimmung gegen Grün und deren manischer Trieb, den Menschen ( fast) alles zu verbieten, was Spass macht nicht allzu sehr stören.
Ich meine auch, dass alle möglichen Politiker ( selbst die CSU in enger Abstimmung mit BMW) hier jetzt auf einmal unausgegorene Ökomassnahmen raus posaunen ohne vernünftige Abwägung der Klimawirkung gegenüber der Beeinträchtigung der Lebensqualität.
Aber in meiner Region ist mir in den letzten Jahren immer deutlicher geworden, dass wir den Verkehrskollaps hier im Rhein-Ruhr-Gebiet schon haben.
„Dann wird eben die A3 und andere wieder um eine Spur verbreitert“ sagen viele.
Aber das nur mit dem Effekt, dass sich dann auf 10 km 30% mehr Autos stauen können. Wir werden hier auch in den nächsten Jahren keine Verbesserung der Verkehrssituation haben, egal was da noch investiert wird.
Hier fahren eben Millionen Autos zu viel herum. Viele allein im Auto auf dem Weg zur Arbeit, aber auch der DHL-Sprinter auf dem Weg zur Nachbarin, die sich alle paar Tage Billigkram aus China für ein paar Euro bestellt. Oder der Laster mit Tafelwasser aus Italien, weil das zur Auftaupizza besser schmecken soll als regionales Wasser und so weiter.
Ich meine, Waren mit weiten Transportwegen müssen mehr kosten als solche mit kurzen Wegen.
Dann fällt mir hier in letzter Zeit die Menge an Dienstwagen auf. In meinem Wohngebiet sind Fahrzeuge mit Heimatkennzeichen schon fast die Minderheit, sonst alles deutsche Prremiummarken als Dienstwagen. Wer in einem größeren Unternehmen einigermaßen erfolgreich tätig ist, bekommt den Dienstwagen anstelle anstelle einer Gehaltserhöhung quasi aufgedrängt. Das oft inclusive Nutzung für Privatfahrten auch für alle Familienmitglieder, kostenloser Reinigung und alle 3 Jahre ein Neuer. Das auch, wenn man überhaupt keine echten Dienstreisen unternimmt, sondern damit nur auf dem Weg zum Arbeitsplatz den allmorgentlichen Stau vergrößert, weil man ab jetzt jetzt nicht mehr mit dem Partner zusammen zur Arbeit fährt. Da wird sich die Politik aber erst zuletzt herantrauen, dank erfolgreicher Lobbyarbeit unser deutschen Autohersteller...
Ich will hier die Grundstimmung gegen Grün und deren manischer Trieb, den Menschen ( fast) alles zu verbieten, was Spass macht nicht allzu sehr stören.
Ich meine auch, dass alle möglichen Politiker ( selbst die CSU in enger Abstimmung mit BMW) hier jetzt auf einmal unausgegorene Ökomassnahmen raus posaunen ohne vernünftige Abwägung der Klimawirkung gegenüber der Beeinträchtigung der Lebensqualität.
Aber in meiner Region ist mir in den letzten Jahren immer deutlicher geworden, dass wir den Verkehrskollaps hier im Rhein-Ruhr-Gebiet schon haben.
„Dann wird eben die A3 und andere wieder um eine Spur verbreitert“ sagen viele.
Aber das nur mit dem Effekt, dass sich dann auf 10 km 30% mehr Autos stauen können. Wir werden hier auch in den nächsten Jahren keine Verbesserung der Verkehrssituation haben, egal was da noch investiert wird.
Hier fahren eben Millionen Autos zu viel herum. Viele allein im Auto auf dem Weg zur Arbeit, aber auch der DHL-Sprinter auf dem Weg zur Nachbarin, die sich alle paar Tage Billigkram aus China für ein paar Euro bestellt. Oder der Laster mit Tafelwasser aus Italien, weil das zur Auftaupizza besser schmecken soll als regionales Wasser und so weiter.
Ich meine, Waren mit weiten Transportwegen müssen mehr kosten als solche mit kurzen Wegen.
Dann fällt mir hier in letzter Zeit die Menge an Dienstwagen auf. In meinem Wohngebiet sind Fahrzeuge mit Heimatkennzeichen schon fast die Minderheit, sonst alles deutsche Prremiummarken als Dienstwagen. Wer in einem größeren Unternehmen einigermaßen erfolgreich tätig ist, bekommt den Dienstwagen anstelle anstelle einer Gehaltserhöhung quasi aufgedrängt. Das oft inclusive Nutzung für Privatfahrten auch für alle Familienmitglieder, kostenloser Reinigung und alle 3 Jahre ein Neuer. Das auch, wenn man überhaupt keine echten Dienstreisen unternimmt, sondern damit nur auf dem Weg zum Arbeitsplatz den allmorgentlichen Stau vergrößert, weil man ab jetzt jetzt nicht mehr mit dem Partner zusammen zur Arbeit fährt. Da wird sich die Politik aber erst zuletzt herantrauen, dank erfolgreicher Lobbyarbeit unser deutschen Autohersteller...