Hallo Ihr Lieben,
bitte verzeiht, wenn ich einen neuen Thread auf mache, auch wenn es für verschiedene meiner Probleme bereits einen eigenen Thread gibt, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Probleme zusammenhängen, oder nicht:
Vorgeschichte: ich habe 2017 meinen CX-5 2.2D 175 AWD Automatik 02/2013, Standheizung gebraucht mit ~80.000 km bei Zierk (damals noch Mazda-Händler) in Lehrte gekauft. Nach kurzer Zeit rote Motorkontrolle, Öldruck. Zierk hat nach meiner Kenntnis(!) den Öl-Ansaugfilter getauscht, die Flammscheiben der Einspritzdüsen und einen Ölwechsel gemacht - ich vermute aber, es wurde noch mehr gemacht. Danach lief er, aber alle paar Wochen kam die gelbe(!) Kontrolle. Nachdem mir nach(!) der Inspektion ein halbes Jahr später mitgeteilt wurde, dass sie kein Mazda-Händler mehr seien und daher die Wartungen nicht mehr im Computer hinterlegen könnten, habe ich dann Kleinigkeiten (versch. Filter, Ölwechsel etc. bei freien Werkstätten machen lassen. Jetzt hat das Auto 180.000 km runter und ich bekomme immer mehr Probleme und erkenne "Merkwürdigkeiten":
1) die Ölverdünnung (erkenne ich recht "zuverlässig" an der gelben Meldung) wird gefühlt immer schlimmer - inzwischen darf ich schon alle 7.000 km spätestens Ölwechsel machen - danach ist die gelbe Meldung wieder für ein paar Tausend Kilometer Geschichte
2) der Ölpeilstab zeigt falsch an - den letzten Ölwechsel habe ich Gott sei Dank mal selber gemacht: Öl abgelassen, Filter ausgebaut, 5,1 Liter aufgefüllt, Motor kurz laufen lassen, gewartet, Peilstab kontrolliert: TROCKEN! nochmal 0,4 Liter nachgefüllt: Peilstab gerade erst ganz unten ein paar Millimeter nass!
3) eventuell ist die Kopfdichtung kaputt: ich "darf" alle 100-200 Kilometer immer ca. 0,5-0,8 Liter Kühlmittel aus dem Ausgleichsbehälter zurück füllen... Motor wird aber (offenbar) nicht zu heiß
4) Nach dem Kaltstart wird die Heizung erst normal warm, nach einer viertel Stunde Fahrt dann aber (schlagartig!) wieder kalt. Wenn ich den Motor hochtourig fahre (>3500) wird sie aber wieder warm. Am nächsten Morgen exakt wieder das selbe Verhalten. Die Standheizung funktioniert bei vor dem Kaltstart ganz normal und heizt den Innenraum und Motor normal durch - dieses Verhalten ist UNABHÄNGIG vom Kühlmittel-Stand (siehe Punkt 3). Hier vermute ich, das entweder die Wasserpumpe im warmen Zustand den Kraftschluss zwischen Welle und Schaufelrad verliert, oder die Gase von der ZKD sich im Wärmetauscher sammeln - letzteres klingt für mich aber nicht plausibel?
Auch wenn ich heute IT-Fuzzi bin und seit einigen Jahrzehnten aus dem Beruf raus, habe ich mal KFZ-Elektriker gelernt und auch meinen Meister gemacht... ich verstehe also technische Zusammenhänge eigentlich gut - aber hier tappe ich vollkommen im Dunkeln...
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar, der nicht "auf Verdacht tausende ausgeben" heißt und möglichst von Zierk oder/und Mazda auf Kulanz repariert wird... denn mein "Bauch" sagt mir, dass sich alles auf die eine besagte Reparatur zurückführen lässt.
Liebe Grüße
Thomas
bitte verzeiht, wenn ich einen neuen Thread auf mache, auch wenn es für verschiedene meiner Probleme bereits einen eigenen Thread gibt, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Probleme zusammenhängen, oder nicht:
Vorgeschichte: ich habe 2017 meinen CX-5 2.2D 175 AWD Automatik 02/2013, Standheizung gebraucht mit ~80.000 km bei Zierk (damals noch Mazda-Händler) in Lehrte gekauft. Nach kurzer Zeit rote Motorkontrolle, Öldruck. Zierk hat nach meiner Kenntnis(!) den Öl-Ansaugfilter getauscht, die Flammscheiben der Einspritzdüsen und einen Ölwechsel gemacht - ich vermute aber, es wurde noch mehr gemacht. Danach lief er, aber alle paar Wochen kam die gelbe(!) Kontrolle. Nachdem mir nach(!) der Inspektion ein halbes Jahr später mitgeteilt wurde, dass sie kein Mazda-Händler mehr seien und daher die Wartungen nicht mehr im Computer hinterlegen könnten, habe ich dann Kleinigkeiten (versch. Filter, Ölwechsel etc. bei freien Werkstätten machen lassen. Jetzt hat das Auto 180.000 km runter und ich bekomme immer mehr Probleme und erkenne "Merkwürdigkeiten":
1) die Ölverdünnung (erkenne ich recht "zuverlässig" an der gelben Meldung) wird gefühlt immer schlimmer - inzwischen darf ich schon alle 7.000 km spätestens Ölwechsel machen - danach ist die gelbe Meldung wieder für ein paar Tausend Kilometer Geschichte
2) der Ölpeilstab zeigt falsch an - den letzten Ölwechsel habe ich Gott sei Dank mal selber gemacht: Öl abgelassen, Filter ausgebaut, 5,1 Liter aufgefüllt, Motor kurz laufen lassen, gewartet, Peilstab kontrolliert: TROCKEN! nochmal 0,4 Liter nachgefüllt: Peilstab gerade erst ganz unten ein paar Millimeter nass!
3) eventuell ist die Kopfdichtung kaputt: ich "darf" alle 100-200 Kilometer immer ca. 0,5-0,8 Liter Kühlmittel aus dem Ausgleichsbehälter zurück füllen... Motor wird aber (offenbar) nicht zu heiß
4) Nach dem Kaltstart wird die Heizung erst normal warm, nach einer viertel Stunde Fahrt dann aber (schlagartig!) wieder kalt. Wenn ich den Motor hochtourig fahre (>3500) wird sie aber wieder warm. Am nächsten Morgen exakt wieder das selbe Verhalten. Die Standheizung funktioniert bei vor dem Kaltstart ganz normal und heizt den Innenraum und Motor normal durch - dieses Verhalten ist UNABHÄNGIG vom Kühlmittel-Stand (siehe Punkt 3). Hier vermute ich, das entweder die Wasserpumpe im warmen Zustand den Kraftschluss zwischen Welle und Schaufelrad verliert, oder die Gase von der ZKD sich im Wärmetauscher sammeln - letzteres klingt für mich aber nicht plausibel?
Auch wenn ich heute IT-Fuzzi bin und seit einigen Jahrzehnten aus dem Beruf raus, habe ich mal KFZ-Elektriker gelernt und auch meinen Meister gemacht... ich verstehe also technische Zusammenhänge eigentlich gut - aber hier tappe ich vollkommen im Dunkeln...
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar, der nicht "auf Verdacht tausende ausgeben" heißt und möglichst von Zierk oder/und Mazda auf Kulanz repariert wird... denn mein "Bauch" sagt mir, dass sich alles auf die eine besagte Reparatur zurückführen lässt.
Liebe Grüße
Thomas