Von 0 auf 100 mit oder ohne Sporttaste

Piropo

Mitglied
Hallo Simesch,
Hallo Cilian,

dass Ansprechverhalten Deines Range Rover Evoque ist natürlich nicht optimal.
Ich hatte, wie beschrieben, vor meinem 194-PS-Benziner den 175-PS-Diesel-Handschalter. Der hatte zwar auch einen Turbo aber eine sehr gute Gasannahme; der brauchte keine "Gedenksekunde". Da war sehr schnell und vor allem relativ gleichmässig "Dampf" da. Der Motor wurde sogar von der "neutralen deutschen Presse" mehrfach gelobt. Bist Du den mal gefahren?
Der Benziner ist dagegen die reinste "lahme Ente"; bei einen kräftigen Druck aufs Gas wird erstmal wild heruntergeschaltet bevor dann endlich Leistung da ist; beim Überholen auf der Landstrasse verliere ich damit unnötig viel Zeit. D. h. ich muss selbst vorher eingreifen; von Hand herunterschalten oder kurz vor Beginn des Überholvorganges das Gaspedal kräftig drücken, dass die Automatik herunterschaltet. Alternativ kann ich die "Sporttaste" bemühen, das Motörchen wird dann sehr laut und dreht dann bis in den Drehzahlbegrenzer. Von Souveränität wie das der Diesel bringt, kann da keine Rede mehr sein. Wobei ich denke, dass da sehr viel an der von mir schon mehrfach kritisierten Abstufung der Automatik liegt. Denn die Drehmomentkurve sieht gar nicht schlecht aus. Da bräuchte es keine so hohen Drehzahlen; hätte mich bei dem großen Hubraum auch verwundert.

Um es vorweg zu nehmen. Kein Motor ist für eine derartige Belastung auf Dauer ausgelegt. Sicherlich schadet es nicht wenn man hin und wieder in den Drehzahlbegrenzer kommt; ist mein erster Mazda wo ich ich überhaupt an einen Drehzahlbegrenzer denke, aber auf Dauer hält das kein Motor aus; die Belastungen auf sämtliche Bauteile ist da viel zu hoch. Was Mazda dazu sagt, wenn mir der Motor dann irgendwann mal um die Ohren fliegt, ist auch noch fraglich. Und da ich den Benziner deutlich über 100 000 km fahren möchte, muss ich schon ein wenig vorsichtig sein.
 

Cillian

Mitglied
Ich bin damals den 175er Diesel probegefahren. Der hat wenig Turbolag, aber er ist da. Schon einer der besseren Dieseln in Sachen Ansprechverhalten, aber immernoch Welten von Saugbenzinern entfernt.

Und natürlich ist kein Brot&Butter Motor für Dauerhaft 6000UPM geeignet. Es fährt ja aber auch niemand ernsthaft mit dem Wagen auf der Landstraße permanent im 2. Gang mit 100, oder? Man beschleunigt zügig und schaltet dann in den höchsten Gang. Beim überholen schalte ich in den niedrigstmöglichen Gang wenn ich denke, dass eine Überholmöglichkeit kommt, überhole, und schalte wieder in den höchsten. Das tut keinem ordentlich gebauten Benziner weh, weil er dafür gemacht wurde.

Nur zum Vergleich, ich fahre ja den 165er Benziner, mein Kollege einen Passat B8 2.0 TDI mit 150PS. Gestern haben wir uns zufällig nachts auf einer freien Landstraße getroffen, mit vielen Kreisverkehren und einfach mal im Rahmen der STVO geschaut wer besser aus den Kreisverkehren kommt, die Berge besser hochkommt etc. Der Passat ist rund 100kg leichter, hat dafür 15PS weniger unter der Haube, aber über 120Nm mehr.
In der Praxis gab es keinen Unterschied zwischen den beiden Wagen. Beide waren gleich schnell. Bei ihm war es egal, ob er aus der 3 oder 4 beschleunigt hat, ich war aus der 2 beschleunigend genauso schnell. Ist er mit der 2 aus dem Kreisverkehr gefahren war ich schneller, weil er einen Schaltvorgang mehr hatte.
 

rbaumann

Mitglied
Hallo Simesch,
Hallo Cilian,

dass Ansprechverhalten Deines Range Rover Evoque ist natürlich nicht optimal.
Ich hatte, wie beschrieben, vor meinem 194-PS-Benziner den 175-PS-Diesel-Handschalter. Der hatte zwar auch einen Turbo aber eine sehr gute Gasannahme; der brauchte keine "Gedenksekunde". Da war sehr schnell und vor allem relativ gleichmässig "Dampf" da...


Trotzdem vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Ein Handschalter reagiert eben anders, weil du den Situationen entsprechend vorrausschauend schaltest und sicherlich bereits beim einem anstehenden überholvorgang oder starker Beschleunigung entsprechend im richtigen Gang dafür bist.

Eine Automatik kann vorab nicht wissen, ob du gleich vom gleiten in einen überholvorgang willst.

Also auch hier manuelles frühzeitiges eingreifen, wie auch beim Schalter. Du wirst ja auch nicht bei 120 im 6 Gang einen spritzigen überholvorgang machen...

Ich bin im Gegensatz zu dir vorher den cx5 als 175 ps Diesel Automatik gefahren und jetzt den g194 Benziner als Automatik.
Natürlich sind die charakteristische Art der Motoren eineandere. Der Benziner braucht Drehzahl, der Diesel ist unten herum stärker.
Allerdings empfindliche ich den Benziner über seinen Drehzahlbereich deutlich harmonischer und kräftiger, beim Diesel ist seine Kraft in seinem Drehzahlbereich sehr eingeschränkt, so dass es viele Bereiche gibt von der Drehzahl bzw Geschwindigkeit her, wo es beim Diesel plötzlich keine gute Leistung gibt und man verwundert war wo die hin ist.
Das empfinde ich beim Benziner nicht so stark, auch wenn er unten herum etwas schwächer ist.
.dennoch empfinde ich den Benziner nicht als schwächer oder lahmer als den Diesel.
Drehmoment steht hier gehen Hubraum und PS...

Zudem ist zumindest bei mir der Benziner sparsamer als der Diesel...
 

SunMan

Mitglied
Ich lasse meinen jetzt auf Apfelsaft umrüsten...

Damit habe ich dann weder einen lahmen Benziner, noch einen Turbolöchrigen Diesel! :cool:

Gruss Peter
 

LurchiBW

Mitglied
Ich glaube, da musst du dir keine Sorgen drum machen, dass du nicht vom Fleck kommst.:D Ich frage mich gerade, ob der Autor bei "Firmenauto" überhaupt mal einen LKW überholt hat....:p

Hier mal, was der ADAC zum G-194 schreibt:

"Das maximale Drehmoment von 258 Nm liegt erst bei hohen 4.000 1/min an, typisch für einen reinen Saugmotor. Wenn es zügig vorangehen soll, muss man folglich hohe Drehzahlen bemühen. Dann kann man beispielsweise Überholmanöver schnell abschließen - die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h ist in 5,2 Sekunden erledigt. Auch von 15 auf 30 km/h geht es im Handumdrehen, unter eine Sekunde wird dafür benötigt."

Beim BMW 520i (184 PS Turbobenziner) steht dazu folgendes:

"Der Turbobenziner ist dank 290 Nm Drehmoment, die bereits ab 1.350 Touren abrufbar sind, ausreichend kräftig und hat mit dem knapp 1,8 Tonnen schweren Münchner erstaunlich leichtes Spiel. Dies spiegeln auch die gemessenen Fahrleistungen wider:
Für den simulierten Überholvorgang von 60 auf 100 km/h benötigt der Kombi lediglich 5,3 s. Sehr gut schneidet der 520i Touring beim Anfahrverhalten ab - fürs Beschleunigen von 15 auf 30 km/h vergehen lediglich 1,1 s."


Klingt beim Münchner schon irgendwie viel positiver, obwohl der "lahme Sauger" bessere Werte in diesen Disziplinen abliefert. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass beim Mazda eine 6G-AT verbaut ist und beim BMW eine 8G-AT werkelt, wundert man sich da schon ein wenig. In der Gesamtnote bei den Fahrleistungen erhalten beide eine gleich gute Bewertung von 1,8.

Also, es gibt keinen Grund, dich nicht zu freuen. Das Ding läuft. :D

LurchiBW
 

CX5-HH

Mitglied
Naja, dass der Münchener viel positiver beschrieben wird finde ich nicht. Die Beschreibung von beiden gleicht sich hier und da in etwa aus.

Der nach deinen Worten "bessere" Sauger muss jedoch erst in hohen Drehzahlen jaulen, bevor die Leistung kommt. Nicht jeder mag mit dem Messer zwischen den Zähnen zu fahren und den Motor zu treten, damit er Leistung abgibt.

Der CX5 Diesel bringt übrigens deutlich mehr Drehmoment, als der verglichene Münchener und erst recht mehr als der CX5 Benziner..
 

LurchiBW

Mitglied
Dass der Diesel wesentlich mehr Drehmoment hat, ist ja unbestritten. Das ist aber das Drehmoment am Motorausgang. Zwischen Motor und Rädern gibt es noch ein Teil, genannt Getriebe. Und entscheidend ist, was an Radzugmoment am Rad ankommt. Da die Gesamtübersetzung beim Diesel notgedrungen (niedrigere Motordrehzahlen) länger ist, wird damit auch das höhere Drehmoment am Motorausgang auf seinem Weg zu den Rädern relativiert.
Und ob der Mazda wesentlich mehr "jaulen" muss als der zum Vergleich herangezogene BMW-Motor? Der BMW erreicht seine 184 PS bei 5000 U/min. Der Mazda braucht für seine 194 PS 6000 U/min (der alte G-192 erreicht seine 192 PS bei 5700 U/min, 184 PS dann bei ca. 5460). Umgerechnet dürfte der G-194 für 184 PS etwa 5700 U/min brauchen. Das sind dann etwa 14% mehr als in München. Also nicht die Welt.
Oder man nimmt z. B. die Leistung für eine gegebene Drehzahl: Der BMW hat die 290 Nm zwischen 1350 und 4250 U/min. Beim Mazda stehen zwischen 1800 und 5800 U/min (gilt für den G-192, aber sollte beim 194er nicht viel anders sein) mindestens 90% des max. Drehmoments an. Wenn der BMW nun mit 3000 U/min dreht, kann er 119 PS liefern. Für die gleiche Leistung braucht der Mazda (bei 248 Nm @3500 U/min) 3500 U/min, also 500 Umdrehungen mehr. Ich sehe da keine weltbewegenden Unterschiede bei den Drehzahlen. ;)
Bei einem 8-Gang Getriebe gibt es aber eben bessere Anpassungsmöglichkeiten in Bezug auf die optimale Ausnutzung der Leistung, das dürfte unbestritten sein.

LurchiBW
 

Ivocel

Mitglied
Natürlich habe ich den Benziner Probe gefahren; aber ich hatte gar keine Wahl mehr; wie schon beschrieben wohne ich in einer Gegend wo Dieselfahrverbote drohen; insofern "musste" ich auf den Benziner umsteigen. Sonst wäre es mit Sicherheit der 175-PS-Diesel-Automatik geworden.

Die Aussage ist für mich polemik.... bisher ist noch kein einziges Fahrverbot verhängt worden, des weiteren sollen wenn dann erst mal die Euro5 und darunter betroffen sein, wobei erst mal andere Maßnahmen gemacht werden, bevor Fahrverbote verhängt werden.
Ich selber wohne auch in einer Stadt, wo Fahrverbote drohen könnten (Berlin), trotzdem würde ich einen Diesel kaufen. Selbst hier versucht der "rot-grüne" Senat an Fahrverboten vorbei zu kommen.....auch wenn die am liebsten eine Autofreie Innnenstadt hätten.

Warum möchtest du da nicht hin? Der ist dafür gebaut. Solange das Motoröl ordentlich warm ist spricht nichts dagegen regelmäßig in den Drehzahlbegrenzer zu fahren. Wäre das ein Problem hätte Mazda die Automatik anders programmiert.

Die Mazda Automatik hat ein ganz anderes Problem, als an den Drehzahlbegrenzer zu gehen.
Das Ding ist mangelhaft gekühlt und hält längere schnelle Passagen nicht durch.... Gerade gestern mal wieder erlebt...darf erst einmal Montag zum fMH fahren. Wieder mal (hatte ich schon einmal) einen kompletten Weihnachtsbaum auf der Autobahn gehabt. (Motorfehlfunktion, Getriebe Wartung erfordelich, iStop ausgefallen, Stabilitätskontrolle ausgefallen, Notlauf vom Getriebe und Motor,....). Nach Abstellen und 5 Minuten warten (langsam auf einen Parkplatz gefahren) ging er aus dem Notlauf raus, Motorlampe leuchtet weiterhin.
Würde fast wieder drauf wetten, wenn ich das mit Forscan auslese (leider kein Laptop gerade) ist bei der Fehlermeldung "Getriebeöl zu heiß" hinterlegt.... das hatte ich schon mal nach 1 Stunde schnell fahren....
Da wurde dann ein Update gemacht, dass den Fehler angeblich beheben soll. :rolleyes:
Gestern hat er dann wenigstens 1,5 -2 Stunden schnell fahren überstanden.....
Sorry, aber auch das geht nicht. Wenn ich ein Auto habe, dann soll der auch schnelle Fahrten (war nicht ganz am Bodenblech, aber ziemlich weit unten) von Berlin nach München aushalten, wenn die Strecke es erlaubt und nicht nach 1 Stunde sagen "zu heiß"......
 

CX5-HH

Mitglied
Dass der Diesel wesentlich mehr Drehmoment hat, ist ja unbestritten. Das ist aber das Drehmoment am Motorausgang. Zwischen Motor und Rädern gibt es noch ein Teil, genannt Getriebe. Und entscheidend ist, was an Radzugmoment am Rad ankommt. Da die Gesamtübersetzung beim Diesel notgedrungen (niedrigere Motordrehzahlen) länger ist, wird damit auch das höhere Drehmoment am Motorausgang auf seinem Weg zu den Rädern relativiert.

Ja, das ist richtig. Ich denke jedoch, dass am Rad immer noch mehr als bei dem Benziner ankommt.

Oder man nimmt z. B. die Leistung für eine gegebene Drehzahl: Der BMW hat die 290 Nm zwischen 1350 und 4250 U/min. Beim Mazda stehen zwischen 1800 und 5800 U/min (gilt für den G-192, aber sollte beim 194er nicht viel anders sein) mindestens 90% des max. Drehmoments an. Wenn der BMW nun mit 3000 U/min dreht, kann er 119 PS liefern. Für die gleiche Leistung braucht der Mazda (bei 248 Nm @3500 U/min) 3500 U/min, also 500 Umdrehungen mehr. Ich sehe da keine weltbewegenden Unterschiede bei den Drehzahlen. ;)
Bei einem 8-Gang Getriebe gibt es aber eben bessere Anpassungsmöglichkeiten in Bezug auf die optimale Ausnutzung der Leistung, das dürfte unbestritten sein.
LurchiBW

Hier wird von dir mächtig schön gerechnet.
Abgesehen davon, dass der maximale Drehmoment von BMW knapp 12,5% über dem von Mazda liegt, rechnest du auch die Verteilung über den Drehzahlbereich sehr schön. Bei ca. 1800U/min hat der G194 lediglich ca. 220NM. Das sind 70! NM (ca. 32%) weniger als bei dem BMW.

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Und wenn wir schon über die Leistungswerte von dem G194 reden.. als Saugbenziner kann der auch keine besonders gute Literleistung vorweisen. Da gibt es viele Motoren, welche deutlich drüber sind.
 

CX5-HH

Mitglied
Sorry, aber auch das geht nicht. Wenn ich ein Auto habe, dann soll der auch schnelle Fahrten (war nicht ganz am Bodenblech, aber ziemlich weit unten) von Berlin nach München aushalten, wenn die Strecke es erlaubt und nicht nach 1 Stunde sagen "zu heiß"......

Das würde ich von einem Sportwagen vielleicht erwarten, aber auch selbst von dem nur bedingt. Jedes Fahrzeug hat einen geplanten Drehzahl und Geschwindigkeitsbereich. Alles drüber ist eine zwar vorgesehene, aber nicht dauerhaft geplante Mehrbelastung, für welche die einzelnen Komponenten nicht ausgelegt sind.
 

LurchiBW

Mitglied
Hier wird von dir mächtig schön gerechnet.
Abgesehen davon, dass der maximale Drehmoment von BMW knapp 12,5% über dem von Mazda liegt, rechnest du auch die Verteilung über den Drehzahlbereich sehr schön. Bei ca. 1800U/min hat der G194 lediglich ca. 220NM. Das sind 70! NM (ca. 32%) weniger als bei dem BMW.

Und wenn wir schon über die Leistungswerte von dem G194 reden.. als Saugbenziner kann der auch keine besonders gute Literleistung vorweisen. Da gibt es viele Motoren, welche deutlich drüber sind.


Bei 1800 U/min sind es noch 230 Nm, 220 entsprechen 1500 U/min. Sind dann 25% Unterschied. Ich habe mir da nichts "schöngerechnet", sondern habe nur mal mit Zahlenspielerei das Argument "jaulen", sprich extremes Hochdrehen, entkräftet. Szenario etwa so: Ich will auf der Bundesstrasse mal schnell Oma Hildegard, die gemütlich mit 70 dahinzuckelt, überholen. Dazu mobilisiere ich 120 PS. Der BMW-Motor macht das dann mit "geschmeidigen" 3000 Umdrehungen, der Mazda braucht unglaublich hohe, "jaulende" 3500.:)
Und so kann man das weiter relativieren: Der BMW-Turbo kann bei 1800 U/min 71 PS leisten. Der G-194 muss dafür gigantische, jaulende 2200 U/min drehen. Hat dafür aber keinen Turbo, der mit >100000 U/min drehen muss.:)
Und dass die Literleistung beim G-192/194 mit ca. 78 PS/l moderat ist, sehe ich eher als Vorteil bei einem Gebrauchsmotor für den Alltag. Ich möchte da kein bis in den letzten Gewindegang ausgereiztes, nervöses Sportaggregat unter der Haube haben.

LurchiBW
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Interessant wie solche Themen immer ausufern und welchen Stellenwert die Penispumpe Auto im Innersten doch hat :D





Gruß, Ingo ;)
 

Piropo

Mitglied
Interessant wie solche Themen immer ausufern und welchen Stellenwert die Penispumpe Auto im Innersten doch hat :D





Gruß, Ingo ;)

Kannst Du bitte der "Allgemeinheit" erklären was eine "Penispumpe Auto" ist bzw. was das mit dem Forum zu tun hat.

Bei nahezu jeder Diskussion kommt früher oder später so ein "unsachlicher Kommentar; schade; auf diese Art und Weise wird so ein Forum "ins lächerliche gezogen und kaputt gemacht". Irgendeiner ist dann unnötigerweise wieder beleidigt. Wäre nicht das erste mal in diesem Forum.
Wem die Diskussion zu einem Thema nicht gefällt kann sich ja zu diesem Thema enthalten bzw. dieses Thema unbeachtet lassen und zu einem anderen Thema seine Meinung / Sach- Fachkunde einbringen.
Also hab bitte Verständnis wenn dieses Thema andere Forummitglieder interessiert und sie sich entsprechend darüber austauschen; das ist ja u. a. auch der Sinn eines solchen Forums.

Liebe Grüße
Piropo
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Kannst Du bitte der "Allgemeinheit" erklären was eine "Penispumpe Auto" ist bzw. was das mit dem Forum zu tun hat.
Nein, das erklärt sich doch von selbst.


Wem die Diskussion zu einem Thema nicht gefällt kann sich ja zu diesem Thema enthalten bzw. dieses Thema unbeachtet lassen...

Das Thema ist längst von der Eingangsfrage abgewichen, auf die aber mein Abo gesetzt habe.
Du meinst also ich sollte mein Abo verändern, weil sich die mehrheitliche Diskussion nun auf technische Unterschiede zwischen Saugbenzinern und Diesel verlagert hat, was dem "normalen" Autofahrer gar nicht so wichtig sind?

Ja neh iss klar...:D:rolleyes:
 

Piropo

Mitglied
Nein, das erklärt sich doch von selbst.




Das Thema ist längst von der Eingangsfrage abgewichen, auf die aber mein Abo gesetzt habe.
Du meinst also ich sollte mein Abo verändern, weil sich die mehrheitliche Diskussion nun auf technische Unterschiede zwischen Saugbenzinern und Diesel verlagert hat, was dem "normalen" Autofahrer gar nicht so wichtig sind?

Ja neh iss klar...:D:rolleyes:

Schade, dass Du meine Antwort offensichtlich nicht richtig gelesen / verstanden hast. Um es deutlich vorweg zu sagen, genau dieses hin und her ist es was solche Kommentare wie Dein erster Kommentar auslösen (wobei ich mich gerade ertappe auch noch draufeinzugehen). Leider hast Du offensichtlich nicht gesehen, dass ich genau eine solche "unsachliche Diskussion" vermeiden und an die Sachlichkeit appelieren wollte.

Anstelle sich mit solchen unsachlichen Phrasen sich zu melden, hättest Du auch diplomatisch schreiben können, dass die Diskussion sich nun um eine andere Frage als die Ursprungsfrage dreht und was Du nicht in Ordnung findest. Wenn Du das Forum ein wenig durchschaust, wirst Du feststellen, dass bisher hier ein meistens sachlicher respektvoller Umgang miteinander gepflegt wurde; was ich auch sehr befürworte.

Im Gegensatz zu unserer nun noch "unsachlicheren Kommunikation" war die bisherige Diskussion durchaus für den einen oder anderen offensichtlich interessant. Deshalb gehe ich auch nicht auf Dein Abo ein. Gibt es in diesem Forum nur dieses einziges Thema für Dich?

Also lass uns zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren (auch wenn wir vom eigentlichen Thema abgekommen sind) und auf solche unnötigen / unsinnigen Kommentare verzichten.
Piropo
 

Ingo

Mitglied
Modell
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Motor
2.5 G AWD
Gibt es in diesem Forum nur dieses einziges Thema für Dich?

Was bist du denn für ein Hobbypsychologe?
Nun lass es mal gut sein, die Penispumpe ist (sofern man sich davon nicht provoziert fühlt) gar nicht so OT wie man denkt.
Technisch ist das allemal interessant, findet sich in jedem Forum seit 20 Jahren wo Sauger mit Diesel verglichen werden, der Mensch ist vergesslich, also muss es auch hier nochmal sein.
Ob die Technik an sich das wirklich interessante ist sei mal dahingestellt, Diskussionen enden oft fanatisch technisch und beginnen hormongesteuert.

Ich gehe mir jetzt diplomatisch ein Wasser einschenken ;)
 
A

anonymous14005

Guest
Um auf meine ursprüngliche Frage zurück zu kommen. Wenn ich mir die Kommentare so durchlese könnte ich auf folgende Aussage kommen:
Von 0 auf 100 kommt man bei Vollgas immer gleich schnell, egal ob "S" Taste, Pedalbox oder im Standardmodus.
Oder ist das nicht richtig?
Und es ist ja egal ob Diesel oder Benziner, denn es ging ja nicht drum ob der Diesel schneller als der Benziner beschleunigt sondern ob die "S" Taste oder eine Pedalbox den Wagen schneller auf 100 bringen als ohne.
 

LurchiBW

Mitglied
Du liegst richtig mit deiner Annahme.
Wie bereits gesagt wurde, wird nur die Kennlinie des Gaspedals verändert, an der für die Beschleunigung bereitgestellten Leistung ändert sich nichts. Auf Youtube gibt es dazu ein Video, in dem einmal mit und einmal ohne Taste gemessen wird - gleiche Werte. Muss mal schauen, ob ich das noch irgendwo finde.

LurchiBW
 
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