Neue Typklassen 2020

Red Queen

Mitglied
Bei den CX 3 Besitzern hat es doch auch geholfen.
Warum sollten wir CX 5 Besitzer es nicht auch schaffen?
 

Dex

Mitglied
Natürlich bleibe ich Euch erhalten. In meiner ersten „Wut“ neige ich manchmal zu Kurzschlusshandlungen. Setze diese aber meist nicht um.[emoji56]

Habe ja auch ne günstigere Versicherung gefunden, aber ne „Sauerei“ ist es allemal...


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Dex

Mitglied
Ich bin dann heute mal ziemlich happy!!!

Habe eben meinen Antrag für die neue Versicherung widersprochen, weil ich eine neue, günstigere Versicherung, gefunden habe. Das war eher Zufall.

Bisher CosmosDirekt 876,-€ - ab 2020 -> 1.152,-€

neue Versicherung (Verti über Mazda) -> 978,-€ bei gleicher Leistung - Widerspruch heute.

Nun ADAC Versicherung -> 865,-€ bei gleicher Leistung
Bei Werkstattbindung wären es „nur“ 741,-€ gewesen. Wollte ich aber nicht.

Ich habe ein wenig Grund zur Freude [emoji4][emoji1303]


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CurtisNewton

Mitglied
Kravag ist auch ungefähr 25% hoch. Liege jetzt bei 850€ (HP: R05, SF20, VK: R02, SF27, 150/500SB, 20tkm)
 

hbhotte

Mitglied
Bin dann mal weg - Explosion der Versicherungsbeiträge war Entscheidungshilfe

Habe es eben mit meiner HUK verglichen: Verti knapp 30 € teurer.

O.

Zu dem Vergleich mit der HUK kann man sagen, das diese Versicherung in unserer Region so ziemlich die Günstigste ist, jedoch eine Prämienerhöhung innerhalb von 26 Monaten um 70!!! Prozent ist schon absolut grenzwertig. Nur mal zum Vergleich: Ein BMW X1 kostet fast genau die Hälfte des Versicherungsbeitrags vom CX5, einfach nur krass.
CX5 in Vollausstattung ist ein tolles Auto, jedoch habe ich am 22.10. eine Vollbremsung gemacht und den CX5 mit erheblichem Wertverlust (45%) verkauft, nach 26 Monaten natürlich auch kein Wunder.
Das eigentliche Problem waren die "Kleinigkeiten". Nach 6 Monaten fingen die Knackgeräusche vorne und hinten an, jedoch bei den Probefahrten war leider nichts zu hören. Hatte immer wieder auf die Hinweise aus diesem Forum hingewiesen, aber erst in diesem Sommer, nach dem die Geräusche überhand nahmen, wurden sie in der Werkstatt behoben. Ein Schreiben von mir im Frühjahr direkt an Mazda wurde mit einer schon fast unverschämten Antwort beantwortet. Im Forum würden User nur negative Erlebnisse posten, was für ein Quatsch. Gerade eure Hinweise wurden im Sommer 1/1 von der Werkstatt abgearbeitet. Die zweite Kleinigkeit waren die Geräusche ab 180 km/h, die von der Werkstatt nach einem Aufenthalt beseitigt wurden, die aber 1 Jahr später wieder da waren.
Über die Versichungsbeiträge konnte ich bei SF36 auch noch hinwegsehen, jedoch hatte ich im August einen kleinen Rempler an einer Mauer (ca. 1300€) und da hatte der CX5 leider bei mir verloren. Auto fährt zwar super und ist toll ausgestattet, aber die Summe der Kleinigkeiten führten zu dieser schmerzlichen (teuren) Entscheidung.
Seit 10 Tagen fahre ich einen sportlichen X2 mit 20D und 190PS, der natürlich deutlich kleiner ist als der CX5, aber ich hatte schon vorher einmal einen X1 und der eigentlich favorisierte X3 hat leider eine Lieferzeit von 4 bis 6 Monaten.
Die Autos kann man kaum vergleichen und der X2 ist ganz klar überteuert, auch wenn ich einen traumhaften Rabatt auf einen Neuwagen, der sofort lieferbar war, erhalten habe.
Das Forum wird mir fehlen! Danke an alle für die vielen guten Tipps und weiterhin alles gute mit dem tollen CX5, leider war meiner nicht ganz so toll.
Liebe Grüße aus Norddeutschland.
 

Dex

Mitglied
Wenn man ein Montagsauto erwischt, muss man konsequent handeln - auch wenn es finanziell sehr weh tut.

Ich habe Ähnliches mit einem Ford S-Max durch, den ich vor dem Mazda hatte.
War ähnlich im Unterhalt, aber ich habe nach 15 Monaten die Reißleine gezogen.

Über den Wertverlust müssen wir nicht sprechen. Den kennst Du selbst.

Hoffe Du hast mit dem X2 mehr Glück.

Alles Gute!!


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micky

Mitglied
Jährlich neue Tarife - die Chance zum Sparen?

Hallo,

auch ich war schockiert über die Beitragsrechnung 2020 für meinen CX-5.
Eine satte Erhöhung von knapp 36% !!

Ein Blick auf Check24 offenbarte mir - neben den Angeboten anderer Versicherer - eine Überraschung:
Meine Versicherung bietet dort meinen Tarif mit meinen Tarifmerkmalen deutlich günstiger an!

Also habe ich die Versicherung (die GVV) angerufen.
Die Erklärung: Die KFZ Tarife werden jährlich neu aufgelegt (zumindest bei der GVV) - und der 2020er Tarif ist bei gleichen(!) Leistungen deutlich günstiger als der 2019er, den ich derzeit habe.

Die Tarifaktualisierung war direkt am Telefon möglich.
Hab' jetzt "nur" noch 12% Erhöhung zu 2019 auf der Beitragsrechnung, was bei meinen individuellen Tarifmerkmalen absolut einer Erhöhung von ca. 60€ pro Jahr (5€ im Monat) im Vergleich zu 2019 entspricht.

Aufgrund der bisher sehr guten Erfahrungen mit der GVV bei der Schadensregulierung und im (telefonischen) Service ist das für mich okay und ich kann mir die Experimente mit den Check24 Spitzenreitern wie ONE o. ä. sparen. :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 3487

Guest
Morgen,

bei solchen Versicherungsvergleichen ist immer Vorsicht angeraten und ein Blick ins Kleingedruckte !

Bei fast allen Versicherungen gibt es jährlich neue Tarife, in den meisten Fällen sind diese auch etwas günstiger wie die Alten. Aber Vorsicht keine Versicherung hat etwas zu verschenken ! An anderer Stelle werden diese Verluste wieder reingeholt.

Selbst wenn die offensichtlichen Daten (Fahrleistung, Stellplatz, etc) absolut gleich sind, sind ein oder mehrer Vertragsbestandteile, auf die man vielleicht zunächst nicht direkt achtet, anders !

So nur ein Beispiel : Die HUK bietet auch dieses Jahr einen Tarif an, der in vielen Fällen günstiger ist, je nach Rabattklasse mal mehr, mal weniger.

Was die meisten aber nicht wissen, oder bei erhalt der Unterlagen überlesen, ist das bei diesem Tarif das Rabattsystem von 35 Schadensfreien Jahren auf 50 Jahre "erweitert" wurde ! Dies führt dazu, das man im Mittelfeld der Rabattklassen günstiger liegt, aber danach wesentlich länger bis zur günstigsten Rabattklasse braucht und im Falle eines Unfalles eine wesentlich ungünstigere Rückstufung erfolgt. Wer meint, er hätte ja einen Rabattretter ist auch gekniffen, die nicht zurückgestuften Rabatte werden bei Vertragswechsel zu einer anderen Versicherung nicht mehr angerechnet, da kommt dann der Rabattsatz an, so als ob man keinen Rabattretter gehabt hätte.

Wenn man das über Jahre hinweg ausrechnet, bleibt man besser bei den alten Tarifen, bis man, bei Fahrzeugwechsel, schließlich in den sauren Apfel beissen muss !

Deshalb schaut bitte Eure "neuen" Verträge genau an, ansonsten seid Ihr langfristig schlechter gestellt ....

Grüße
 
A

Anonymous18321

Guest
Morgen,bei solchen Versicherungsvergleichen ist immer Vorsicht angeraten und ein Blick ins Kleingedruckte
Deshalb schaut bitte Eure "neuen" Verträge genau an, ansonsten seid Ihr langfristig schlechter gestellt ....

Grüße

Das zu vermitteln, habe ich in diesem Thread längst aufgegeben - hier wird munter alles durcheinander geschmissen und mit angeblich super günstigen Beiträgen hantiert, die sich bei genauer Prüfung (exact gleiche Übertragung der bereits vorhandenen Vertragsbestandteile wie zB SF Klasse, Regionalklasse, Typklasse , Rückstufungsbefreiung, freie Werkstattwahl usw usw) bislang ausnahmslos als „Fake“ erwiesen haben bzw man bestenfalls gering spart, aber dafür an anderer Stelle schlechter gestellt wird...

Versicherungsverträge sind absichtlich (!) so gestaltet, dass sie nur mit etwas „Fleißarbeit“ vergleichbar sind - und dann stellt sich leider raus, dass unser CX 5 bei allen (!) Versicherungen zu den teuren Modellen gehört. Je nach Region unterschiedlich teuer, aber eben im Vergleich zu ähnlichen Modellen immer (zu) teuer.

Das ist leider Fakt :mad:
 

Willie

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Das zu vermitteln, habe ich in diesem Thread längst aufgegeben

:mad:

Wir sind ja hier auch nicht in der Schule :D:D

Erstmal geht ja, fast, jeder davon aus die Versicherung nicht nutzen zu müssen, wie bei jeder Art von Versicherung. Dann gibt es die Vorsichtigen die über Jahre ihren Versicherungsanbietern treu sind. Und dann gibt es Leute wie uns (meine Frau und ich) die, fast immer, jährlich bei einem Anderen Versicherer sind. Auch der Stromanbieter, Privathaftpflicht und Hausrat, Hundehaftpflicht usw. werden jährlich gwechselt - wenn der jeweilige Versicherer die Prämie erhöht.

So macht das eben jeder wie er mag....


Meiner Meinung nach sind Einstufung und Regionalklasse des CX-5 und anderer Importfahrzeuge auch eine wirtschaftspolitische Entscheidung. So kann man den Verkauf von VW&Co auch pushen.
 

Dex

Mitglied
Das mit der „Milchmädchen-Rechnung“ ist schon richtig. Aber wie schon geschrieben wollen wir die Versicherung ja im besten Falle nie nutzen müssen. Zu verschenken haben die Versicherer alle nichts.

Ich habe jetzt fast 31 Jahre meinen Führerschein, und habe die Vollkasko noch nie in Anspruch nehmen müssen. Weil wenn man ehrlich ist, lohnt sich die Inanspruchnahme der Vollkasko nur bei einem Totalschaden, oder der zumindest mehrere tausend Euro Reparatur verschlingt.

Durch die Vollkasko bekommt man aber im Prinzip nur einen Kredit von der Versicherung, denn durch die Rückstufung zahlt man das über die Jahre schön wieder zurück.

Bei meiner jetzt gewählten ADAC „Basic“ Versicherung werde ich im Schadensfall um 11 Jahre zurückgestuft. Da kann sich jeder selbst ausrechnen was der Schaden am Ende kostet.

Der CX-5 ist nicht alleine so teuer, und ich glaube auch nicht, dass das etwas mit Import zu tun hat. Der Ford S-Max, den ich davor 15 Monate als Montagsauto gefahren habe, war ähnlich eingestuft.



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Olly

Mitglied
@V168330

Ich muß Dir Recht geben. Auch ich habe erfahren, dass der HUK jahrelang bei den Rabattklassen "getrickst" haben. Hatte mich gewundert, dass ich nach 40 unfallfreien Jahren nicht in der entsprechenden Rabattklasse eingestuft war.

Beim Versicherungsvergleich online wird nämlich nicht das Kleingedruckte berücksichtigt, zu dem die Rabattklassen gehören. Was nützt es, wenn man für 60 Taler im Jahr zu einer anderen Versicherung wechselt und man dort aber jahrelang in derselben Rabattklasse verbleibt. Das Ganze ist von den Versicherern so undurchsichtigt gestrickt, dass man als Verbraucher kaum einen Einblick bekommt. Ein Telefonat mit der HUK brachte auch nichts Eindeutiges zustande (oder ich habs nicht verstanden).

Es lohnt sich also, seine Rabattklasse einmal zu überprüfen und/oder bei der Versicherung nachzufragen. Manchmal kommt dabei Erstaunliches zutage.

Die kochen alle nur mit Wasser, letztendlich kann sich ein vermeintlicher billiger Jakob als Rohrkrepierer herausstellen (ähnlich wie bei den Strom- und Gasanbietern).

O.
 

micky

Mitglied
Bei fast allen Versicherungen gibt es jährlich neue Tarife, in den meisten Fällen sind diese auch etwas günstiger wie die Alten. Aber Vorsicht keine Versicherung hat etwas zu verschenken ! An anderer Stelle werden diese Verluste wieder reingeholt.

Danke für Deinen Hinweis und die deutliche Warnung - ich sehe das genauso wie Du.
In meinem Fall bei der GVV scheint mir jedoch alles sauber und ohne Risiko zu sein (was man natürlich nicht verallgemeinern kann!).

Warum?
Weil die Tarifbedingungen des 2019er Tarifs zu 100% identisch mit denen des 2020er Tarifs sind.
Dazu musste man in diesem konkreten Fall keine Dokumente mit SF-Klassen, Rückstufungstabellen und zahlreichen Klauseln mühsam vergleichen, denn es gibt nur genau ein Dokument mit Datum 01.01.2019, das nun beiden(!) Tarife hinterlegt ist und damit sowohl für meinen alten 2019er als auch für meinen neuen 2020er Tarif gilt.
Nur dass der 2020er Tarif bei mir ca. 100€ günstiger ist.

Dennoch glaube ich wie Du, dass keine Versicherung etwas zu verschenken hat.
Bleibt also die Frage: Warum und wie machen die das?!?

Ich habe mich trotz des irgendwie verbleibenden "unguten Gefühls" darauf eingelassen, weil etwas besseres als die formale Beibehaltung meiner bisherigen Tarifbedingungen durch Verweis auf das "alte" Dokument bei gleichzeitig deutlicher Reduzierung des Beitrags ist schwierig zu finden...
 

karoas

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Bei meiner jetzt gewählten ADAC „Basic“ Versicherung werde ich im Schadensfall um 11 Jahre zurückgestuft. Da kann sich jeder selbst ausrechnen was der Schaden am Ende kostet.

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Moin, fahre seit 41 Jahren Auto, bin auf SF 35 eingestuft bei Vollkasko, hatte dieses Jahr meinen ersten Kasko Schaden von 3000€. Werde nächstes Jahr auf SF 26 runter gestuft, kostet dann 48€ mehr im Jahr.

Wie du siehst ist es gar nicht so schlimm, wie viele immer denken. Die 3000€ wird meine Versicherung in meinem Autofahrerleben von mir in der Kasko nicht mehr reinholen:cool:

Gruß
 
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A

Anonymous18321

Guest
I
Es lohnt sich also, seine Rabattklasse einmal zu überprüfen und/oder bei der Versicherung nachzufragen. Manchmal kommt dabei Erstaunliches zutage.
O.


Wohl wahr - denn nach dem ersten Schock (die Mecklenburgische wollte ab 2020 satte 1.335 Eu p.A. von mir haben) und den ersten Telefonaten, bei denen mir klar gemacht wurde, dass "alle nur mit Wasser kochen, man sich aber mit Onlineanbietern nicht messen könne" - und meinen umfangreichen Vergleichen / Recherchen, habe ich dann vor ein paar Tagen noch mal eine Mail an meine Versicherung geschickt.

Darin habe ich um nochmalige Prüfung gebeten, gleichzeitig bekundet, dass ich gerne bleiben wolle, auch durchaus bereit sei "etwas" mehr als bei einem Onlineversicherer zu zahlen (der Service "vor Ort" und die bisher sehr guten Erfahrungen mit der Mecklenburgischen und deren Mitarbeitern im Aussen- als auch Innendienst, sind mir durchaus ein paar "Taler" wert;) ) und mir bspw HUK 24 oder Cosmos ca 950 Eu berechnen würden....

Und heute kam der Anruf meines Versicherungsvertreters - man habe alles noch mal bis auf die Schmerzgrenze runtergerechnet und biete mir (bei 100 % gleichbleibenden Vertragskonditionen) nunmehr einen Jahrebetrag von 1.050 Eu an - da sag ich nur

"Geht doch";)

Fazit : Es lohnt sich immer "nachzufragen"
 
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