Hallo Leute,
ich könnte ein paar Tipps gebrauchen. Vor 3.100km (Anfang März) hatte ich bei 130.000km das Problem 'Öldruck außerhalb erlaubter Parameter' und 'Öldruck zu niedrig'. Mazda empfahl mir im Grunde, das Auto zu verschrotten. Da ich nicht bereit war, dass erst vor zwei Jahren mit 80.000km gekaufte Auto abzuschreiben, hatte ich das Auto zu einem bekannten Mechaniker geschafft. Der hat festgestellt, dass das Ölsieb total dicht war und hat es ausgetauscht. Außerdem ermahnte er mich, dass ich mit dem Ölwechsel nicht solange warten soll. Als ich ihm entgegnete, dass ich das Öl erst bei 125.000km von Mazda wechseln lassen habe, wollte er mir das nicht glauben. Das Öl sei dafür zu dreckig gewesen.
Außer dem Ölsieb hatte er noch die Dichtungen der Injektoren getauscht. Nun nach 3.100km hatte ich gestern aber plötzlich wieder das Problem mit dem Öldruck. Natürlich kann er jetzt nochmal ein neues Ölsieb einbauen. Aber haben wir noch etwas übersehen? Ich will ja jetzt nicht alle 3.000km mit dem Auto in die Werkstatt. Das ist einigermaßen unkomfortabel und unangenehm teuer.
Das letzte mal hat er die Ansaugbrücke nicht gereinigt, weil das so aufwendig ist. Spielt das bezüglich der Ölverkokung eine Rolle?
Diesmal will er es auf jeden Fall machen - so gut es geht.
Bei 110.000km wurde die Drosselklappe gewechselt.
CX-5, Sports Line, AWD, Diesel 2.2L, 129kW, Automatik, Erstzulassung: 15.03.2016,
Typ: GH, Var: N92, Ver: 80E
ich könnte ein paar Tipps gebrauchen. Vor 3.100km (Anfang März) hatte ich bei 130.000km das Problem 'Öldruck außerhalb erlaubter Parameter' und 'Öldruck zu niedrig'. Mazda empfahl mir im Grunde, das Auto zu verschrotten. Da ich nicht bereit war, dass erst vor zwei Jahren mit 80.000km gekaufte Auto abzuschreiben, hatte ich das Auto zu einem bekannten Mechaniker geschafft. Der hat festgestellt, dass das Ölsieb total dicht war und hat es ausgetauscht. Außerdem ermahnte er mich, dass ich mit dem Ölwechsel nicht solange warten soll. Als ich ihm entgegnete, dass ich das Öl erst bei 125.000km von Mazda wechseln lassen habe, wollte er mir das nicht glauben. Das Öl sei dafür zu dreckig gewesen.
Außer dem Ölsieb hatte er noch die Dichtungen der Injektoren getauscht. Nun nach 3.100km hatte ich gestern aber plötzlich wieder das Problem mit dem Öldruck. Natürlich kann er jetzt nochmal ein neues Ölsieb einbauen. Aber haben wir noch etwas übersehen? Ich will ja jetzt nicht alle 3.000km mit dem Auto in die Werkstatt. Das ist einigermaßen unkomfortabel und unangenehm teuer.
Das letzte mal hat er die Ansaugbrücke nicht gereinigt, weil das so aufwendig ist. Spielt das bezüglich der Ölverkokung eine Rolle?
Diesmal will er es auf jeden Fall machen - so gut es geht.
Bei 110.000km wurde die Drosselklappe gewechselt.
CX-5, Sports Line, AWD, Diesel 2.2L, 129kW, Automatik, Erstzulassung: 15.03.2016,
Typ: GH, Var: N92, Ver: 80E