Hallo liebe Leuts,
ich habe mit meinem CX5 im Dezember einen leichten Unfall vorne rechts gehabt (Xenonscheinwerfer, Kotflügel, Stoßfänger und Motorhaube). Nach dem Unfall lief der Wagen ohne Probleme weiter und der gesprungene Xenonscheinwerfer funktionierte auch noch. Im Karosseriefachbetrieb wurde der Wagen instandgesetzt und im Anschluss war die Batterie tiefenentladen. Danach neue Batterie und der Wagen lies sich nicht starten. Zündung ging an, alle Störungsmeldungen aufgeblinkt (Motor überprüfen, SCR...), aber kein Mucks. Nur der linke Scheinwerfer leuchtete.
Die einzige Lösung zu dem Zeitpunkt: OBD-Stecker rein und alle Fehler waren weg (Der Stecker musste drinbleiben, ansonsten wieder alle Fehler da und Wagen ließ sich nicht starten).
Da ich eh einen anstehenden Termin Im Rahmen der Rückrufaktion „AJ024E“ und „AJ024A“ beim fMH hatte, wartete ich bis zu diesem Termin. Sie haben den Wagen für 3 Tage da gehabt, haben Softwareupdate und ??? (leider kein Protokoll oder sonstige Informationen mitbekommen) durchgeführt. Im Rahmen der Fehlerspeicherproblematik haben sie die Front demontiert, nach Aussage einen überlackierten Massekontakt gereinigt und alle Fehler gelöscht bekommen (Zusatzkosten 400 Euro).
Seitdem funktioniert nun mein linker Scheinwerfer nicht mehr und der Wagen hat sich nach 20 Kilometern ins Notlaufprogramm begeben (erneut Lampenkirmes, allerdings startet der Wagen normal ohne Tricks), in welchem er sich immer noch befindet. Zu Hause ADAC gerufen und dieser konnte nur den Fehler P0472 "Abgasdrucksensor" auslesen (aber nicht löschen). Der Trick mit dem OBD-Stecker funktioniert seit der Rückrufaktion auch nicht mehr.
Ich bin momentan am Verzfeifeln und habe nächste Woche wieder den nächsten Termin beim besagten fMH und habe Sorge, dass jetzt Fehler in Verbindung mit dieser Rückrufreparatur nun auf den Unfall geschoben werden und an mir noch Unsummen an Folgekosten hängenbleiben.
Für jegliche Hilfe bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße,
Michael
ich habe mit meinem CX5 im Dezember einen leichten Unfall vorne rechts gehabt (Xenonscheinwerfer, Kotflügel, Stoßfänger und Motorhaube). Nach dem Unfall lief der Wagen ohne Probleme weiter und der gesprungene Xenonscheinwerfer funktionierte auch noch. Im Karosseriefachbetrieb wurde der Wagen instandgesetzt und im Anschluss war die Batterie tiefenentladen. Danach neue Batterie und der Wagen lies sich nicht starten. Zündung ging an, alle Störungsmeldungen aufgeblinkt (Motor überprüfen, SCR...), aber kein Mucks. Nur der linke Scheinwerfer leuchtete.
Die einzige Lösung zu dem Zeitpunkt: OBD-Stecker rein und alle Fehler waren weg (Der Stecker musste drinbleiben, ansonsten wieder alle Fehler da und Wagen ließ sich nicht starten).
Da ich eh einen anstehenden Termin Im Rahmen der Rückrufaktion „AJ024E“ und „AJ024A“ beim fMH hatte, wartete ich bis zu diesem Termin. Sie haben den Wagen für 3 Tage da gehabt, haben Softwareupdate und ??? (leider kein Protokoll oder sonstige Informationen mitbekommen) durchgeführt. Im Rahmen der Fehlerspeicherproblematik haben sie die Front demontiert, nach Aussage einen überlackierten Massekontakt gereinigt und alle Fehler gelöscht bekommen (Zusatzkosten 400 Euro).
Seitdem funktioniert nun mein linker Scheinwerfer nicht mehr und der Wagen hat sich nach 20 Kilometern ins Notlaufprogramm begeben (erneut Lampenkirmes, allerdings startet der Wagen normal ohne Tricks), in welchem er sich immer noch befindet. Zu Hause ADAC gerufen und dieser konnte nur den Fehler P0472 "Abgasdrucksensor" auslesen (aber nicht löschen). Der Trick mit dem OBD-Stecker funktioniert seit der Rückrufaktion auch nicht mehr.
Ich bin momentan am Verzfeifeln und habe nächste Woche wieder den nächsten Termin beim besagten fMH und habe Sorge, dass jetzt Fehler in Verbindung mit dieser Rückrufreparatur nun auf den Unfall geschoben werden und an mir noch Unsummen an Folgekosten hängenbleiben.
Für jegliche Hilfe bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße,
Michael