Diesel oder Benziner beim CX-5

AW1

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2. (seit 2017)
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2.5 G
Die Kurzstrecke war bei mir auch das Entschiedene warum ich mich für einen benziner entschieden habe, moderne Dieselmotoren machen nur Probleme im Kurzstreckenbetrieb.
Also ich sag auch benziner !
 

Marderfreund

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2. (seit 2017)
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2.0 G
> und 4000€ Ersparnis gemeint sind sondern 100000 km und 4000€
Meinte der Optimist, der früher einen Diesel hatte. Seit AGR ist die Umwelt "besser" und die Werkstattkosten durch Verkokung regelmäßig höher als die vermeintliche Einsparung. Bei nur 7km Arbeitsweg wird ein Motor kaum warm, kein guter Tag für einen Diesel.
 
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AW1

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2. (seit 2017)
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2.5 G
dann gehts los-AGR, dann NOx Sensor und Filter und nicht vergessen den AdBlue Sensor und die Heizung und die Düse und so weiter
 

MOLLI

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2. (seit 2017)
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2.0 G
Ich persönlich tendiere ja zum Benziner
Da tendierst du völlig richtig 👍🏻 Die Gründe dafür sind bereits alle geschrieben.
Ansonsten ist dein Mann auf dem Holzweg mit seiner Rechnung. Es gehört ein bisschen mehr dazu als nur die reinen Spritkosten einzubeziehen, höhere Anschaffungskosten, höhere Steuern und Versicherung, höhere Wartungskosten und von den nicht planbaren Kosten für die Anfälligkeit ganz zu Schweigen. Ansonsten stimme ich zu, daß es wohl eher 400€ Differenz sind als 4000€. Sollte dein Mann tatsächlich auf 4000€ kommen, dann bitte posten, wie er darauf kommt.
Ich fahre den 165PS-Benziner FWD wenn es ungünstig läuft bei meinem Arbeitsweg nach Berlin rein und wieder raus mit 6,7l, im Schnitt mit 6,5l. Du wirst auf Grund der kürzeren Strecke wahrscheinlich etwas mehr verbrauchen aber nicht relevant.
 

Gentian CX

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2. (seit 2017)
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2.5 G AWD
Hallo Socke 82

Vom Diesel würde ich Dir auch abraten bei den vielen Kurzstrecken.
Ich hatte vorher den CX-7 als Diesel.
Toller Motor, da gibt es nix!!

Aber durch meine vielen Kurzstrecken (bin in den 12,5 Jahren mit dem Auto nur 60.000 Km gefahren) musste ich oft
Extrarunden drehen, um den Dieselpartikelfilter (DPF) bis zum Ende regenerieren zu lassen. Sonst läuft ja Diesel ins Öl und verdünnt die Brühe...
Die Regeneration bemerkte man immer, wenn der aktuelle Verbrauch (sah man in der Anzeige: aktueller Verbrauch) hoch ging bzw. in der Anzeige bei Schubbetrieb nicht unter 4 Liter in der Anzeige abgefallen ist.

Diese Extrarunden -teilweise 20 Minuten bei erhöhter Drehzahl- ... (also über 2500-3000) machen am Ende keinen Sinn!

Dazu kommen noch die Steuern für den Wagen (ich glaube, es waren so etwa 370,-€ beim 2,2 Diesel) machen das Auto doch am Ende unrentabel.
(musste ich auch erst lernen, da der Diesel riesig Spaß gemacht hatte)
Für den 2,5er Benziner zajle ich im Jahr 230,- €, das sind alleine schon etwa 140 Taler weniger.

Derzeit sind wieder so an die 20 Cent Preisunterschied zwischen Diesel und E5.
Das rechnet sich am Ende aber wahrlich bei der Strecke im Jahr nicht auf.
Auch, wenn der Diesel einen Liter weniger verbraucht (Kurzzstrecke).

Bei der Inspektion ist sogar das Motoröl etwas teurer, da schwefelfreies DPF-Öl gebraucht wird.

Den tollen Motor vermisse ich... aber sinnvoller bei Dir wie auch bei mir nun ein Benziner.
E-Auto lasse ich aussen vor, da die am Ende nicht umweltfreundlicher (Herstellung, Ressourcen etc.) und wie schon geschrieben sind.

Überzeuge Deinen Männe vom Benziner ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Socke82

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Vielen Dank für eure Antworten. Dann lag ich mit meiner Tendenz ja richtig. Da cih das Auto letztendlich kaufe und bezahle, liegt es bei mir, was es wird. Ihr habt mich darin bestätigt, dass es der Benziner bleibt. Ich habe mich auch im Forum durchgelesen und mir das Video angeschaut, welches hier gepostet wurde. Der Verbrauch ist für mich in Ordnung. Der Diesel würde zwar z.B. in der Versicherung nciht viel Unterschied machen, da hatte ich mal nachgefragt, aber letztendlich zählen für mcih persönlich mehr Aspekte rein, als nur der Verbrauch. Wenn man extra Runden auf der Autobahn drehen muss, um den Partikelfilter freizufahren, wie mein Mann das vorhätte, spare ich auch nicht wirklich viel, und tue der Umwelt nix gutes, da ich mehr verfahre und unnötige Kilometer mache.
Jetzt freue ich mich erstmal auf mein neues Auto :)

LG
 

Fraenk

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Alles richtig gemacht bzgl. deiner Entscheidung. Viel Spaß mit dem G165!
Ich stand 2013 vor der gleichen Entscheidung nehme ich einen Diesel oder einen Benziner. Heute weis ich das ich richtig gehandelt hatte.
 

Fussballfan

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1. (2011–17)
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2.2 D AWD
Für alle 'Späterlesenden' , also nach 08/2024:

Seit meiner Erfahrung mit Euro-6-Diesel hier mit dem Mazda CX5, siehe Signatur, kann ich keinen neuen Diesel mit gutem Gewissen empfehlen.
Schon gar nicht bei Kurzstreckenbetrieb, was normalerweise bedeutet mindestens 10min, bei mehr als 20km/h zu fahren.
Diese Euro-6-Diesel-Seuche zerre ich mir nicht mehr an den Hals. Deshalb mein Umstieg auf E10-Benziner.
Schon nervig dieses darauf achten müssen wann die DPF-Regeneration beendet ist und ja keine langen Rote-Ampel-Stopps dabei, sonst wird abgebrochen und der Kram geht von neuem los - irgendwann.
Es gibt nach wie vor keinen Hersteller der die DPF-Regeneration aktiv mit Text oder LED anzeigt und wann sie endet.
Wie auch die Nutzung des AWD, aber das nur am Rande.

Beim Verbrauch lagen der Mazda CX5 G194 und mein Diesel auf meiner Pendlerstrecke 1 Liter auseinander.
Bei den Vorsorgeaufwendungen für meinen Diesel rechnet sich das nicht mehr. Hätte ich das alles 12/2016 geahnt oder gewusst, hätte
ich den kleinen oder großen Benziner von Mazda genommen.
Ich fuhr vorher einen deutschen Euro-4-Pumpedüse-Diesel-ohne DPF, SCR-System o.ä.

Kauf einen Benziner und gut ist !!
 

Bernd_57

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Das sage ich und viele andere hier auch egal von welcher Marke, man muss leider sagen das der Moderne Diesel Tot ist wegen der Euronorm. Wenn ein Diesel (ich bin immer noch ein Fan von dem Motor) dann einen alten ohne DPF und am besten noch ohne Euro Norm und den ganzen Mist drumherum.
 

rheingeist

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Ich fahr Mazda CX5 und für mich kommt keine andere Marke in Betracht, weil ich auch trotz das eine und andere Problemchen hatte.
Gene kann es auch ein CX 60 werden auch wenn es kein vergleichbares unterstützten gibt wie ich es hier vor finde.
Allein wenn man im einen Mazda sitzt merkt man schon recht das ist es.
Ich bin gespannt wann und wie der neue Mazda kommt .
Egal als Diesel oder Benziner . Sollte es ein Benziner werden , wäre das der 1st. in meinem Leben .
 

Blues

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Ganz früher gab´s mal eine sehr simple Regel: Wenn Komfort, dann Benziner - wenn Last/Gewerbe, dann Diesel.
Mag vielleicht nicht alles treffen, aber paßt im Großen und Ganzen.
 

Marderfreund

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2. (seit 2017)
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2.0 G
Das war früher. Da hielt ein Diesel auch ewig ohne AdBlue-Klimbim. Heute sollte man genauer rechnen, was Steuer, Wartung und Versicherung kosten. Dafür kann man auch Benziner fahren. Für kurze Strecken sowieso.
 

"GK"

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2. (seit 2017)
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2.5 G AWD
Auf 10 Tkm habe ich ca. 1300 € Spritkosten mit einem 2,5l Benziner. Wenn er da 4000 € spart muss er ja beim Tanken jede Menge Geld bekommen.
Kann ich die Adresse von der Tanke haben?🤔
Da fahr ich auch 100 km zum Tanken...
 

Yakuza

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2. (seit 2017)
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2.2 D AWD
...:coffee:...sicherlich schadet es nicht seinen "Horizon" zu öffnen.....60% aus 100% erneuerbarer Deutscher Energie zu laden ist doch sicherlich besser als zu 100% Fosile aus Putins oder Trumps Gnaden bzw. menschenzerhäckselnden Scheichs......oder ? Dazu gibt es doch Bitte keine zwei Meinungen und unser BEV hat nach fast 7 Jahren und 80tkm noch 99% Kapa.....der CX-5 mit 200tkm die zweite NW und zig Ölwechsel...echt Öko so´n Verbrenner 🤮 ...was ist daran bitte nachhaltig , denn das Teil braucht nicht nur Öl sondern auch Treibstoff....ja, und der BEV im schlimmsten Fall 40% aus nicht Erneuerbaren.
Ansonsten kostet Diesel bei uns momentan 1,49€ und Super ca. 1,70€...
Kauft euch einen BEV und erspart euch EURO6 Ärger und die Steuer...und zahllose Ölwechsel ;)!
 

Bernd_57

Mitglied
Man kann zu E-Autos wie zu Verbrenner wie man es für sich als richtig findet, nur das E-auto anhand seines Strombedarf ob der aus Erneuerbaren Energien kommt oder nicht als Klimafreundlich zu Beurteilen finde ich nicht das schlimmste Problem, wie hier auch schon mehrmals Erwähnt wurde sollte man sich mal den Abbau von Lithium in in Bolivien und Chile, wenn man da Berichte davon sieht kann ich nur sagen alle Achtung Umweltverschmutzung Hoch 3 und den Ureinwohner wird dazu noch das Trinkwasser Abgegraben und auch ihre Tiere leiden sehr unter dem Staub. Aber ist ja nicht bei uns sondern weit Entfernt, Auch der immer noch in den meisten Batterien vorhandene Kobalt wird in Afrika meisten von Kinder abgebaut auch das ist weit Entfernt von uns. Keiner Interessiert das Hauptsache wir fahren Grün.

Dann beim Verbrenner das Rohöl, klar das Verursacht bei Unfällen auch schlimme Katastrophen aber wie oft passiert das und dann wird sich groß Darüber aufgeregt.

Und unser E10 wo Nahrungsmittel der Anbau passiert überwiegend in Asien und Südamerika dort wird dann der Urwald gerodet um Palmöl und Zuckerrohr anzubauen auch das ist weit Entfernt und niemand Interessiert es.

Wie man sieht hat alles seine Vor und Nachteile Egal ob Verbrenner oder E-Auto, die Hoffnung auf beiden Seite (wenn man mal Endlich in Brüssel den Ar.... in der Hose hätte) und E-Fuels endlich Zuzulassen wäre der Umwelt mehr gedient als alles andere. Ist meine Persönliche Meinung.
 

Zebolon cx 5

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1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Da gab's heute einen interessanten Kostenvergleich Diesel / Elektro hochgerechnet auf 50.000 km.
 

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Yakuza

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2. (seit 2017)
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2.2 D AWD
........Diesel oder Benziner 🤮..es bleibt dabei , also ELEKTRO 😇!.

.....was sonst, alles Andere sind nur Stammtischparolen von Unwissenden, die noch keine 50.000tkm Elektro im Rücken haben. Besser, kostengünstiger und entspannter kann man nicht fahren; und zwar zum halben Preis ! Hier ist auch viel die ....."meine Meinung kann nicht falsch sein" ...unterwegs und wenn jetzt mal Alle die, die kein Elektroauto vor der Tür haben, ihre Parolen einen Moment zurückhalten ist es sowieso still, oder ? .....ja ne, ich habe einen Schwager oder einen Kollegen...ich kenn die Argumentation...ach ja und der Akku...sagt mal Freunde sicher habt ihr auch immer bei Benutzung eures Handy ein ganz schlechtes Gewissen wegen Lithium; ach ihr habt kein Handy...das finde ich dann auch richtig (y):sneaky:...und konsequent !

Man sollte schon Vergleiche Bemühen, die eine für den Durchschnittsbürger realistische Fahrzeuge abbilden. Unser statischtische Bundesamt gibt eine durchschnittliche Haltedauer von 6 Jahren und 35km am Tag an - damit ist alles gesagt.

Das Lobby gesteuerte Käseblätter oder TDI/ FSI finanzierte Angestellte etwas anderes ausführen ist doch normal. Bei unserem Mazda Dealer kostet der asiatische BEV nicht mehr im Leasing als ein vergleichbarer Mazda Benziner. Diese Fahrzeuge bewegst Du der Stadt und Überland ( nicht Autobahn) locker mit 15kwh. Adhoc Laden bei jedem Supermarkt für max. 50 Cent bedeutet 7,50€/100km. Für zu Hause Lader halbiert sich das Ganze fast. Unser Kleiner Elektro landet bei 4€/100km und hat nach 7 Jahren immer noch zertifizierte 97% Akku. Wer glaubt denn bItte, dass das bei seinem Verbrenner auch so ist ?

Zum Thema Umwelt.....ja...Rohöl kommt immer noch aus Regionen, die unsere Werte nicht teilen und vielleicht sollte der Eine oder Andere mal darüber nachdenken, dass so ein (Ver)-Brenner nicht nur Treibstoff sondern auch regelmäßige Ölwechsel benötigt. Klar ist Lithium Abbau ne Sauerei, aber man kann nicht das Eine mit dem Anderen aufwiegen bzw. glatt vergessen.....so und jetzt steigt ich in meinen schmutzigen und lahmen Mazda Diesel auf Langstrecke mit 350km Autobahn...nice week-end ;)!
 
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