Erfahrung mit 6. Inspektion / 120000 km

cheslaw

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2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
Hallo zusammen, will euch hier im Norden die Inspetionskosten nicht vorenthalten. Hab genau 397 Euro für die zweite bezahlt inklusive märchensteuer.
2l 165ps automat fwd cx5.

Grüße
Cheslaw
 

MOLLI

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2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
@cheslaw
Ist ja schön, dass du das mitteilst aber es ist etwas verwirrend, wenn der Beitrag in diesem Thread zur 6. Inspektion auftaucht.
Wenn es für die 2. Inspektion noch keinen Thread gibt, da hilft die Sufu (Suchfunktion,) dann kann man doch einen neuen Thread sonst eröffnen und nicht irgendwo was reinschreiben 😉
 

Christoph

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Servus miteinander!

Unser CX-5 (2.5 G AWD) war dieser Tage mit 97.432 Kilometern (davon Vorbesitzerin 70.000) bei der 6. Inspektion. Für uns war es die 3. seit Kauf im November 2022.

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Die ungewöhnliche Höhe der Rechnung resultiert aus dem Tausch der eingerissenen Wischerblätter (dem habe ich bewusst zugestimmt, ich weiß, dass es wesentlich billiger geht, wie beim Öl ...) und meinem Wunsch, die Öle des Hinterachsdifferentials und des Verteilergetriebes zu wechseln.
Dies berücksichtigt, ist der Gesamtpreis für mich in Ordnung.

Nicht in Ordnung ist, dass mir schlicht attestiert wurde, der Spiegelmotor links sei defekt. Eine Woche vor dem Termin war ich beim Händler (einfache Fahrzeit knappe halbe Stunde), um die Details zu besprechen. Dabei habe ich darauf hingewiesen, dass der linke Außenspiegel manchmal nur teilweise einfährt und dann locker stehenbleibt (altbekannt, ich weiß). Das wurde im System vermerkt, angesehen hat sich das keiner.
Also war ich davon ausgegangen, dass bei der Inspektion der Schaden behoben wird.
Jetzt aber muss ich wieder einen Termin ausmachen, damit das erledigt wird.

Solche Dinge ärgern mich, zumal das Kommunikationsproblem in dem Hause chronisch ist. Da sind in bisher nur drei Jahren schon noch ganz andere Klopper passiert. In 40 Jahren Toyota (fast ausschließlich mein Stammhändler, wo auch immer in D ich wohnte) ist so etwas nie passiert.

Die Arbeit wird schließlich schon gemacht, zu angemessenenen Preisen und teils auch recht kulant. Aber der Aufwand und Nervenverbrauch für Dinge, die mit drei Sätzen eigentlich geklärt sind, sind immer wieder immens.

Doch genug gejammert, jetzt arbeite ich erstmal daran, die 100.000 Kilometer zu knacken.

Allen gute Fahrt und frohes Schwitzen!

Christoph
 
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