Hier sind zwar gerade die Gemüter so richtig abgekühlt, aber ich möchte trotzdem loswerden, was "für mich" jetzt möglich war. (außerdem bin ich ein guter "Pimmelfechter"

)
Mein Auto ist ja laut Signatur ein Schalter, FWD mit belüfteten 150 PS.
Nach dem letzten Tanken hatte die Restreichweite 710 km angezeigt. Ich hatte davor etwas mehr Gas gegeben, normal liegt die bei ca. 800 nach dem Tankvorgang und pendelt sich dann so bei ca. 750 (Restreichweite und zurückgelegte KM) ein.
Dann auf nach Salzburg. Auf dieser Strecke sind ziemlich viele Beschränkungen und auf den Landstraßen kannst du fast nie schneller als 80 fahren. Die Reichweite verlängerte sich auf ca. 900 km. Am nächsten Tag die Großglockner-Hochalpenstraße. Ziemlich viele Höhenmeter und ich habe das Auto gefühlt 500 mal abgestellt und wieder gestartet. Wenn ich hier eine Regeneration gehabt hätte, wäre vermutlich das Motoröl-Diesel-Gemisch aus dem Motorblock übergeschwappt

Die Restreichweite verringerte sich dann wieder auf ca. 700 km und am nächsten Tag die Rückfahrt. Nach 807 km musste ich dann bei einer Restreichweite von 35 km tanken. Es passten "nur" 48,55 Liter in den Tank und der errechnete Verbrauch lag somit bei 6,01 Liter. Und eine neue sagenhafte Restreichweite von

Ging aber noch besser. Weiterhin zumeist 80 km/h fahren müssen und das sah dann nach 48 gefahrenen KM so aus:

Dann 300 km Autobahn und Wiener Stadtverkehr nach Hause und der dann für diese 300 km errechnete Verbrauch lag bei 6,0 Liter - warum auch immer
Also für mich ist das ein absolutes Minderverbrauchserlebnis, das ich aber nicht nochmals haben muss - Spaß hat das keinen gemacht. Da verbrauch ich lieber 7 Liter und habe mehr von meinem Auto.