Marcius
Mitglied
- Modell
- 2. (seit 2017)
- Motor
- 2.0 G AWD
Hey CX-5 Fans!
Habe an meinem CX-5 Typ KF ein Bremsenproblem seit dem Erneuern der vorderen Bremsbeläge und dem Wechsel der Bremsflüssigkeit. Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat.
Bei der 80.000 km Inspektion wurde die Bremsflüssigkeit und erstmals die vorderen Bremsbeläge ersetzt (Zubehörteile, war von mir so nicht extra gewünscht, hätte Originalteile erwartet). Habe seither Probleme, ich muss das Bremspedal wesentlich fester drücken als bisher . Nach 1 Woche und 400 km reklamierte ich bei meiner freundlichen Mazda-Werkstatt. Diese hat meinem CX-5 noch am selben Tag vorne neue Zubehör-Bremsscheiben verpasst (selber Hersteller wie die Bremsbeläge). Leider keine Besserung. Bin zu DEKRA. Der Ingenieur hat die Bremsen meines CX-5 wirklich ausgiebig geprüft. Probefahrt: Bremsen funktionieren, ABS springt an. Sichtprüfung: Mazda-Werkstatt hat sehr gut gearbeitet, alles perfekt. Mein Einwand mit den Zubehörteilen: unrelevant, da Zubehörteile einer Prüfnorm (oder sowas) unterliegen. Funktionsprüfung: alles gut. Bremsenprüfstand: Achsverteilung, Bremswirkung usw. alles okay, ABER: Die Messwerte sagen aus, dass ein ungewöhnlich hoher Bremspedaldruck nötig ist, um die gewünschte Bremswirkung zu erzielen. Vermutung des Prüfingenieurs: Luftblase in der Bremsanlage.
Auffällig: Bisher sprang die Start-Stop-Automatik (i-Stop) selten an. Wenn die Voraussetzungen vorliegen (Motortemperatur, Batteriespannung etc.) geht der Motor seit dem Bremsenwechsel nun bei jedem Anhalten aus. Auch das ist eine Bestätigung, dass ich beim Bremsen das Bremspedal stärker durchtreten muss als früher.
Nach einer weiteren Woche und weiteren 500 km ohne jegliche Besserung möchte ich nun die kommenden Tage nochmals zu meiner Mazda-Werkstatt. Hat jemand schon mal genau dasselbe Problem gehabt? Dann müsste sich die Werkstatt nicht großartig auf Fehlersuche begeben.
Viele Grüße
Marcius
Habe an meinem CX-5 Typ KF ein Bremsenproblem seit dem Erneuern der vorderen Bremsbeläge und dem Wechsel der Bremsflüssigkeit. Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat.
Bei der 80.000 km Inspektion wurde die Bremsflüssigkeit und erstmals die vorderen Bremsbeläge ersetzt (Zubehörteile, war von mir so nicht extra gewünscht, hätte Originalteile erwartet). Habe seither Probleme, ich muss das Bremspedal wesentlich fester drücken als bisher . Nach 1 Woche und 400 km reklamierte ich bei meiner freundlichen Mazda-Werkstatt. Diese hat meinem CX-5 noch am selben Tag vorne neue Zubehör-Bremsscheiben verpasst (selber Hersteller wie die Bremsbeläge). Leider keine Besserung. Bin zu DEKRA. Der Ingenieur hat die Bremsen meines CX-5 wirklich ausgiebig geprüft. Probefahrt: Bremsen funktionieren, ABS springt an. Sichtprüfung: Mazda-Werkstatt hat sehr gut gearbeitet, alles perfekt. Mein Einwand mit den Zubehörteilen: unrelevant, da Zubehörteile einer Prüfnorm (oder sowas) unterliegen. Funktionsprüfung: alles gut. Bremsenprüfstand: Achsverteilung, Bremswirkung usw. alles okay, ABER: Die Messwerte sagen aus, dass ein ungewöhnlich hoher Bremspedaldruck nötig ist, um die gewünschte Bremswirkung zu erzielen. Vermutung des Prüfingenieurs: Luftblase in der Bremsanlage.
Auffällig: Bisher sprang die Start-Stop-Automatik (i-Stop) selten an. Wenn die Voraussetzungen vorliegen (Motortemperatur, Batteriespannung etc.) geht der Motor seit dem Bremsenwechsel nun bei jedem Anhalten aus. Auch das ist eine Bestätigung, dass ich beim Bremsen das Bremspedal stärker durchtreten muss als früher.
Nach einer weiteren Woche und weiteren 500 km ohne jegliche Besserung möchte ich nun die kommenden Tage nochmals zu meiner Mazda-Werkstatt. Hat jemand schon mal genau dasselbe Problem gehabt? Dann müsste sich die Werkstatt nicht großartig auf Fehlersuche begeben.
Viele Grüße
Marcius