1. Generation 2011–2017 Hilfe!!! CX-5 gibt selbst Gas!!! Das war knapp!!!

verleihnix

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
. Ich habe aber etwas andere Meinung dazu: ein schwacher Benziner vielleicht, aber Diesel mit so einem Drehmoment - kaum! Dabei bei eingelegtem Rückwärtsgang (sehr kurze Übersetzung) und wenn die Überbrückungskupplung fehlerweise(warum auch immer) dazu noch geschlossen wurde, entsteht ein gewaltiges Drehmoment im Antriebsstrang, so dass die Bremsanlage, bei kalten und sicher leicht angefrorenen Scheiben, es nicht mehr in Stande den Wagen gegen Abrollen festzuhalten.

Grüß

Leider blödsinn, weil so würde man nie TÜV oder gar eine (Typ)Zulassung bekommen.
Die Haftreibung der Bremse ist um einiges höher als die Gleitreibung, dass schaft der Motor nie,
die Haftreibung zu überwinden. Glaube war auch ein Thema im Physikunterricht vor 25 Jahren, bin nicht ganz sicher.:D

Der Motor macht ca 2000 Umdr. wenn kalt, ich lege den Schalter auf D, dabei Fuss auf der Bremse und es
passiert nix. Kurzes rucken, Drehzahl geht sofort runter, damit man langsam anrollen kann und das war's.

Alles andere wäre nur bei einem defekt der Bresen möglich, wie Öl drauf oder Luft in der Leitung.
 
Zuletzt bearbeitet:

LurchiBW

Mitglied
Um hier mal etwas Licht in die Leistungsfähigkeit von PKW-Bremsanlagen zu bringen, ein kurzer Exkurs zur Berechnung verschiedener Werte (habe ich gerade vor ein paar Wochen noch zusammen mit meinem Neffen für seine nächste Physik-Klausur durchgerechnet:p).
Zuerst kann man berechnen, mit welcher Verzögerung ein Auto bremsen kann. Dazu kann man den bekannten Wert von z. B. 38 Meter aus 100 km/h nehmen. Nach der entsprechenden Ableitung kommt dabei eine Verzögerung von (v (m/s) ins Quadrat, geteilt durch 2x Strecke) 10,15 m/s*s raus. Demnach dauert es, um von 100 auf null abzubremsen, etwa 2,74 Sekunden (Wurzel aus 2xStrecke/Bremsverzögerung).
Mit diesen Werten kann man die ungefähre "Bremsleistung" abschätzen, indem man die Beschleunigung des Autos bis 100 km/h zugrunde legt. So braucht man beim CX-5 mit ca. 140 kW eine Zeit von etwa 9 sec. Um ihn in 2,74 sec auf 100 zu beschleunigen, bräuchte man eine Leistung von etwa 9 sec/2,74 sec zum 1/3 Quadrat (empirischer Praxiswert) * 140 kW, also etwa 500 kW. Diese 500 kW würden grob der "Leistung" der Bremse entsprechen, die dem Motor mit 140 kW gegenübersteht. Also Goliath gegen David;).
Soll nichts anderes heißen, als dass eine funktionsfähige Bremse immer der Motorleistung haushoch überlegen ist.
Auch das Beispiel oben mit den 420 Nm bei 2000 U/min muss man dahingehend relativieren. Das Drehmoment am Motor allein sagt überhaupt nichts aus, entscheidend ist das Radzugmoment (über das Getriebe an den Antriebsrädern) und die Leistung. Bei 420 Nm und 2000 U/min wird eine Leistung von 84 kW / 114 PS generiert. Das ist ca. 1/6 der "Bremsleistung".

LurchiBW
 
Mir ist vor einigen Jahren tatsächlich mal ein Diesel "durchgegangen", plötzlich volle Leistung auf der Autobahn. Ich war aber trotzdem immer in der Lage abzubremsen, die Bremsleistung reicht auf jeden Fall aus. Würde gerne nochmal mein Gesicht sehen, als ich mit getretener Kupplung anhielt (der Drehzahlmesser rechts am Anschlag), den Zündschlüssel abzog und der Motor einfach weiterlief.
 

Mazzger5CX

Mitglied
Leider blödsinn, weil so würde man nie TÜV oder gar eine Zulassung bekommen.
Die Haftreibung der Bremse ist um einiges höher als die Gleitreibung, dass schaft der Motor nie,
die Haftreibung zu überwinden. Glaube war auch ein Thema im Physikunterricht vor 25 Jahren, bin nicht ganz sicher.:D

Der Motor macht ca 2000 Umdr. wenn kalt, ich lege den Schalter auf D, dabei Fuss auf der Bremse und es
passiert nix. Kurzes rucken, Drehzahl geht sofort runter, damit man langsam anrollen kann und das war's.

Alles andere wäre nur bei einem defekt der Bremsen möglich, wie Öl drauf oder Luft in der Leitung.

Bevor vom Blödsinn gesprochen wird, versuch es mal selbst zu testen, aber möglichst nah an die Bedingungen, die schlimpi gehabt hatte, was leider sehr schwierig sein kann, nicht war?... Und wenn Du genau seine Beschreibung liest, und da steht, er hat Bremse nach dem Start fest gehalten, und erst als er die Bremse leicht los lies, war der Wagen nicht mehr zu stoppen. Also los, probier es... Für alle Fälle hier ist original Text, um nicht mal wider einen Blödsinn von sich rauszulassen: Als ich dann Einstieg trat ich auf die Bremse, drückte Start/Stopp. Das Auto sprang an und die Drehzahl ging auf ca. 2000upm. OK: Macht er halt oft um den Kat schnell zu erwärmen. Kennen wir. Normalerweise aber nicht bei diesen Außentemperaturen. Ich beachtete dies nicht aufgrund der "Normalität" und legte den Rückwärtsgang ein. Ebenfalls habe ich nicht beachtet, dass die sonst übliche Drehzahlabsenkung bei Gangwahl nicht stattfand!!
Sobald ich dann begann das Bremspedal zu lösen, beschleunigte das Auto sehr stark und immer schneller...

Also was bei deiner Unterricht vor 25 Jahren besprochen wurde ist mir völlig egal, mein letztes ist vor fast 35 abgelaufen und ist mir auch längst am A...h vorbei, hab dafür in der Restzeit genug eigene Erfahrungen eingesammelt, auch als Berufskraftfahrer, und Auto hatte in meinem Leben schon immer ein wichtiger Platz. Ach ja, mit dem TÜV ist dir ein schöner Witz gelungen, echt :D. Und wenn Du mit Zulassung eine Betriebserlaubnis meinst, dann kannst Du mir glauben, kein Entwickler rechnet mit solch einer außergewöhnlicher Situation wie diese und lässt überdimensionale Bremsen einbauen, nur so, für alle Fälle...

Ach was... , liebe Leute, da ich kein Physiker bin, lesen aber kann ich immer noch. Und siehe da, es steht sogar im schlauen Buch schwarz auf weiß, ohne Hoffnung zum Thema etwas zu finden, hab mir Mühe gemacht, und doch da ist was drin: CIMG9480 - Getriebe.jpg
Wenn aufm Foto etwas schlecht zu erkennen, dann auf Seite 4-78 nachzulesen (vielleicht hier im Forum schon irgendwo gepostet wurde, weis nicht), das bei erhöhten Drehzahlen den Wählhebel am liebsten in Ruhe lassen. Wem es egal ist (brennende Erde oder so was...:D) dann..., naja es ist doch sein Auto... :cool:
 

Mazzger5CX

Mitglied
............................................................................ Bei 420 Nm und 2000 U/min wird eine Leistung von 84 kW / 114 PS generiert. Das ist ca. 1/6 der "Bremsleistung".

LurchiBW

Wenn das auch so richtig währe, Theorie bleibt ne Theorie, ohne menschlichen Faktor und Wetterbediengungen.
Hast Du die Übersätzungsverhältnis des R.w.Ganges und der Achsdifferential mit berechnet? Ich schätze nein.
Dann multipliziere diese 84 kW mit 3,99 von R.w.Gang und 4,09 von der Achse. Was da rauskommt ist auch ne Überraschung für sich, aber wieder nur in der Theorie. Heutige Traktoren für Landwirtschaft haben auch nicht viel Leistung, dafür eine gute Getriebe...
Unterschätzt werden, wie ich merke, vor allem die vereisten Bremsscheiben, was dem Fading-Effekt in ersten Sekunden sehr ähnelt.

Funky Soulman, Du bist ja mit einer Schaltgetriebe (...als ich mit getretener Kupplung anhielt...) unterwegs war? Und im höhsten Gang, oder...? Dein Beispiel ist nichts dergleichen.
 

karoas

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
was zu finden, hab mir Mühe gemacht, und doch da ist was drin: Anhang anzeigen 60475
Wenn aufm Foto etwas schlecht zu erkennen, dann auf Seite 4-78 nachzulesen (vielleicht hier im Forum schon irgendwo gepostet wurde, weis nicht), das bei erhöhten Drehzahlen den Wählhebel am liebsten in Ruhe lassen. Wem es egal ist (brennende Erde oder so was...:D) dann..., naja es ist doch sein Auto... :cool:

Na dann auch diese Seite. Na ja, gilt nicht für Deutschland ;)Bildschirmfoto 2018-04-02 um 18.40.03.png
 

LurchiBW

Mitglied
@Mazzger5CX

Ich kenne jetzt nicht deinen technischen Background, aber was du da bei der Leistung mit dem Getriebe etc. multiplizieren willst, ist leider völlig falsch. Man kann keine Leistung mit Untersetzungen multiplizieren. Die Leistung bleibt immer gleich. Man kann Drehmomente mittels Unter-/Übersetzungen multiplizieren, das stimmt. Trotzdem ist es die Leistung, die entscheidet, was in einem Antriebssystem umgesetzt wird. Und Leistung ist immer an Drehzahl gekoppelt, unausweichlich. Null Drehzahl = null Leistung. Egal, wie hoch das Moment dabei ist.

Kleines Rechenbeispiel: Die angenommenen 420 Nm werden bis zum Rad um den Faktor 16 übersetzt. Ergibt ein Raddrehmoment von sagenhaften 6720 Nm. Jetzt lassen wir das Rad mit 2 Umdrehungen pro Sekunde drehen (was etwa 16 km/h entspräche). Welche Leistung ergibt das an der Antriebsachse? Sagenhafte 81 kW. Die Bremse "leistet" ca. 500 kW.
Welches Moment könnte die Bremse (bei 500 kW "Bremsleistung") rein rechnerisch bei 2 Radumdrehungen pro Sekunde zur Verfügung stellen? Mal kurz gerechnet, ergibt ca. 41450 Nm.
Die funktionsfähige Bremse ist in jedem Fall der Kraft des Motors mehr als gewachsen.

LurchiBW
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
B

Ach was... , liebe Leute, da ich kein Physiker bin, lesen aber kann ich immer noch. Und siehe da, es steht sogar im schlauen Buch schwarz auf weiß, ohne Hoffnung zum Thema etwas zu finden, hab mir Mühe gemacht, und doch da ist was drin: Anhang anzeigen 60475
Wenn aufm Foto etwas schlecht zu erkennen, dann auf Seite 4-78 nachzulesen (vielleicht hier im Forum schon irgendwo gepostet wurde, weis nicht), das bei erhöhten Drehzahlen den Wählhebel am liebsten in Ruhe lassen. Wem es egal ist (brennende Erde oder so was...:D) dann..., naja es ist doch sein Auto... :cool:

Wenn der Dicke startet und die Leerlaufdrehzahl anhebt, ist das für mich immer noch Leerlaufdrehzahl und keine erhöhte Drehzahl im Sinne von zu hoch.
 

Mazzger5CX

Mitglied
@Mazzger5CX

Ich kenne jetzt nicht deinen technischen Background, aber was du da bei der Leistung mit dem Getriebe etc. multiplizieren willst, ist leider völlig falsch. Man kann keine Leistung mit Untersetzungen multiplizieren. Die Leistung bleibt immer gleich. ........................

LurchiBW

Jap, erwischt, wollte eigentlich von Drehmoment ausgehen, nahm mir aber die kleinste Zahl fürs Beispiel ;)
Wie gesagt, für mich alles nur ne Theorie, und unglaubliche 41450 Nm :confused:, waau....
Ich schätze diese Diskussion führt zu nichts, und für Betroffenen schon gar keine Hilfe. Ich hab in meinem Fahr-Leben einiges erlebt, und es spricht dafür, dass es in so einem Fall wie bei schlimpi kann die Vollbremsung wenig helfen, wenn auch alles in Ordnung sei. Einfach ein Paar zu viele unerwartete Momente die auf einmal, miteinander gekoppelt, aufgetreten sind, und schon hat man sein Auto nicht mehr im Griff.
 

Mazzger5CX

Mitglied
Wenn der Dicke startet und die Leerlaufdrehzahl anhebt, ist das für mich immer noch Leerlaufdrehzahl und keine erhöhte Drehzahl im Sinne von zu hoch.

Niemand spricht ja hier von zu hoch. Und Leerlauf ist Leerlauf - ohne das die Drehzahl, auch technisch bedingt, etwas erhöht ist. Steht wie gesagt schwarz auf weiß. Aber das kann man für sich ja immer anders interpretieren, wie es ihm eben passt. Verstehe nur nicht wozu das ganze, echt :confused:...:D:D:D
 

shyce

Mitglied
Sobald ich dann begann das Bremspedal zu lösen, beschleunigte das Auto sehr stark und immer schneller aufgrund der nicht abgesunkenen Drehzahl. Ich trat mit aller Kraft(!!) auf die Bremse, aber die kalte Bremse konnte das Auto nicht abbremsen, er schob mir aller Kraft weiter an!! Üblicherweise müsste doch auch die Kupplung trennen beim treten auf die Bremse!? Versteht ich nicht. Aufgrund der Tatsache dass ich (bzw. das Auto!!) mit steigender Geschwindigkeit rückwärts auf den nur noch wenige Meter entfernten Abhang zu beschleunigte, habe ich den Gang von R auf P gerissen. Das hat funktioniert. Ich kam abrupt zum stehen, das Auto drehte voll aus in den Begrenzer!! Dies dauerte dann weitere 2 Sekunden und ich wollte Start/Stopp drücken, in dem Moment senkte sich die Drehzahl auf normale Leerlaufdrehzahl.

Meine Vermutung:

1. Dass man mit einer kalten Bremse bei Automatik-Fahrzeugen manchmal nur mühsam die Karre zum Stillstand
kriegt (beim Manövrieren mit erhöhter Leerlaufdrehzahl), kenne ich von drei (teilweise ehemaligen) Automatik-Fahrzeugen aus meinem Fuhrpark: Range Rover V8 3,5 von 1988, Audi Cabriolet V6 von 1998 und Mercedes ML320.
Gerade beim Range Rover und beim Audi fand ich das für potentiell schwachere Frauchen-Beine schon mitunter kriminell. Meine Vermutung: Der Bremskraftverstärkung erfolgt anfangs nur reduziert, daher der ernorme
erforderliche Kraftaufwand.
2. Das vom Thread-Ersteller beschrieben Gasgeben ("Auto drehte voll aus in den Begrenzer")
halte ich hingegen für eine der Ursprungspanik geschuldete
Fehlbedienung von Brems- und Gaspedal. Wahrscheinlich wurde in der Anfangspanik voll aufs Bremspedal gelatscht,
und dabei auch das Gaspedal niedergetreten.
3. Die weiter oben geschilderten Darlegungen, dass eine Bremse konstruktiv immer mehr Leistung
als der Motor hat und zwecks Zulassung haben muss, sind mir bestens bekannt.
Trotzdem kenne ich definitiv meine Erlebnisse unter 1.

Von dem CX-5 Benziner mit Automatik-Getriebe kenne ich die geschilderten Probleme hingegen überhaupt nicht.
 
A

anonymous14005

Guest
Wenn ich meine bescheidene Meinung mal dazu geben darf. Ich denke, dass überall wo es Elektronik hat, auch irgendwas schief gehen kann, aus welchen Gründen auch immer. Rein mechanisch könnte man heutige Autos doch überhaupt nicht mehr bremsen, oder? Und Gas geben genauso wenig. Ich glaube es gab vor vielen Jahren mal von Audi eine Serie in Amerika die sich selbständig gemacht hat, also einfach losgefahren ist.
 

simon

Mitglied
Die Bremsen sind nach wie vor mechanisch (hydraulisch) betätigt. Du hast halt keine Bremskraftunterstützung, wie früher... :rolleyes:
 
A

anonymous14005

Guest
Die Bremsen sind nach wie vor mechanisch (hydraulisch) betätigt. Du hast halt keine Bremskraftunterstützung, wie früher... :rolleyes:

Das mein ich ja, weder Bremsen noch Lenken noch Gasgeben funktioniert ohne Elektronik. Und wenn die mal spinnt?
 

HolgiHSK

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Die Bremse funktioniert hydraulisch, also auch ohne Elektronik.
Die Lenkung ebenfalls.
Es fehlt die Unterstützung, sprich der Komfort der letzten Jahre, der durch die Elektronik verbessert.

Gas geben erfolgt elektronisch, das ist richtig. Ist aber auch nicht zu kritisch, da bei einem Ausfall, das Auto einfach langsamer wird weil kein Gas gegeben wird.


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schlimpi

Mitglied
Hallo Schlimpi
Das mit verbrennenden Öel ist gar nicht so abwegig, insbesondere deshalb, weil du den Nockenwellenschaden hatest. Ist der Turbo auch gewechselt worden? Wenn dieser Oelverlust hatte, kann sich das Öl im Ladeluftkühler gesammelt haben. Und nun meine Hypothese. Der Motor hat von da einen Schluck Öl erhalten. Lass mal prüfen, ob im Ladeluftkühler Öl ist. Dazu den Schlauch beim Ausgang des Ladeluftkühler abnehmen. Evtl. ist dann das Entleeren und Spühlen des Ladeluft-Kühlers notwendig. Wie gesagt, nur so eine Idee.
Frohe Ostern
Espace

An dem Hinweis kann wirklich etwas dran sein! Ja, der Turbolader wurde erneuert beim Nockenwellenschaden. Verbrennendes Öl könnte die Drehzahl so erhöht haben. Dies klingt zumindest logisch. Ich weiß ja, dass ich die Pedale nicht verwechselt habe. :mad:
Wie gesagt, wer noch an der Pedalverwechslungtheorie festhält, der möchte mir erklären warum die Drehzahl voll hochgeschossen ist als ich auf P war und dann nach ca. 2 Sekunden von alleine - ohne meinen Fuß zu verändern (egal ob er jetzt auf Gas-und Bremse gestanden hätte) - auf Normaldrehzahl abgesunken ist. Das ist nicht logisch zu begründen.
 
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