Hinterachsdifferential ist vermutlich defekt...

Oldschool

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Moin,

es kann immer etwas kaputt gehen, so wie @Tim_GL es schrieb, was ja auch vereinzelt die Zylinderköpfe betrifft…

Ich fahre jetzt seit fast acht Jahren 2,5l/AWD. Mein 2016er KE läuft bei einer guten Bekannten, hat gute 160 Tkm runter und das AWD macht null Probleme.
Mein jetziger KF aus 2022 hat über 80Tkm runter: null Probleme. Schön ist, dass ich beim KF den Allrad fest zuschalten kann, um bei widrigen Bedingungen (Eisglätte, Schnee, Waldwege…) permanenten Vortrieb an beiden Achsen zu haben. Es kam auch schon vor, dass ich bei Schnee morgens durchgehend im „Offroad-Modus“ die 75km - inkl. BAB - in die Firma fuhr. Wie einige hier wissen, fahre ich seit Anfang an mit Falken Wildpeak A/T-Bereifung. Alles top.

Mein Fazit bisher: Bange machen gilt nicht…
 

Finski

Plus Mitglied
Wir haben einen AWD bei dem alle 45000km alle Öle für den Antrieb gewechselt werden, auch wenn die Werkstatt meint nicht unbedingt notwendig.
Ich verweise dann stets auf den Einsatz als Zugfahrzeug für den Wohnwagen mit 1700kg GG dannwird das auch aktzeptiert, also Wechsel der Öle an Verteilergetriebe und Differentialgetriebe.
Wird übrigens auch bei Stadtverkehr empfohlen, Taxis werden expliziet genannt, oder wer gerne durch tiefere Wasser fährt.
 

KMM

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
'Wird akzeptiert' ist eine interessante Ansage der Werkstatt. Warum sollten die etwas gegen zusätzlichen Umsatz haben?
Ich habe bei meinem Diesel bei 500 km das Motor-Öl gewechselt und nun geht es alle 10.000 km zum Wechsel und das bei weit überwiegenden Strecken von mehr als 50 km.
Manche DSG Getriebe von VW verlangen bei 60.000 km einen Ölwechsel, werde es mit dem CX5 genauso halten, dazu noch Verteilergetriebe sowie Differential. Das Auto hat zwar 6 Jahre Garantie und wird mit 5 Jahren verkauft, aber ich will keine Diskussionen im Fall eines Problems mit dem Antrieb.
 
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Finski

Plus Mitglied
'Wird akzeptiert' ist eine interessante Ansage der Werkstatt. Warum sollten die etwas gegen zusätzlichen Umsatz haben?
Ich habe bei meinem Diesel bei 500 km das Motor-Öl gewechselt und nun geht es alle 10.000 km zum Wechsel und das bei weit überwiegenden Strecken von mehr als 50 km.
Manche DSG Getriebe von VW verlangen bei 60.000 km einen Ölwechsel, werde es mit dem CX5 genauso halten, dazu noch Verteilergetriebe sowie Differential. Das Auto hat zwar 6 Jahre Garantie und wird mit 5 Jahren verkauft, aber ich will keine Diskussionen im Fall eines Problems mit dem Antrieb.
Weil nicht jede Werkstatt den Kunden als Geldmaschine sieht.
Mein erster Ölwechsel war bei 1000km, die erste Jahresinspektion vier Monate später bei 10000km.
Ich wurde gefragt warum nach so kurzer Zeit bereits die erste Inspektion worauf ich antwortete dass, wenn die 20000km erreicht sind ich im tiefsten Lappland von Finnland und Schweden bin und dort sicher keine Werkstatt finde die den Service zeitnah erledigt.
Das Getriebeöl habe ich bei 64000km wechslen lassen und dabei eine Spülung nach Tim Eckart durchführen lassen, die nächste Spülung kommt demnächst.
Den Ansaugtrackt lasse ich alle 50000km reinigen, ob notwendig oder nicht ist eine Glaubensfrage, bisher immer in Bernkastel-Kues, die nächste Reinigung eventuell nächstes Jahr im Rahmen des Urlaubs bei einem Forenuser in Österreich.
Wie hiess es früher doch immer in der Werbung:
"Vorsorgen ist besser als bohren"
 
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