Ich frage deshalb nach, da dieses Problem bekannt zu sein scheint, jedoch sprechen die Mazda Händler ungern über dieses Problem... Fatal wäre es, wenn mir auf der Autobahn, bei 180 Sachen die Reifen hinten wegknallen und ich in die Leitplanken ausweichen muss. Meine Familie und ich haben dann sozusagen ein kleines Problem... Ganz egal um welche Automarke es sich auch handeln mag, alle Hersteller versuchen erst einmal dieses Problem auf den Kunden abzuwälzen. Vor Gericht ist es immer schwierig, den Richter von seiner Unschuld zu überzeugen. Wenn ich mit dem Wagen unterwegs bin, so möchte ich sicher und unbeschadet ankommen und keine dritte Person bzw. meine Familie in Mitleidenschaft ziehen. Die Bremse ist meiner Meinung nach, mit das wichtigste Bauteil am Auto... Und so eine wiederkehrende Reparatur alle 30 000 km Bremsscheiben, Bremsklötze und Bremssattel zu erneuern geht mächtig ins Geld. Die Kulanz ist auch seintens von Mazda begrenzt. Danke für Eure Antworten! Da ich schon seit ca. 12 Jahren einen Mazda fahre, so möchte ich gern der Marke treu bleiben. Toi Toi Toi, wir waren mit dem Mazda in ganz Europa unterwegs und das bis heute pannenfrei... das Einzigste, was mich an diesem Wagen mächtig stört, ist der Rost an den hinteren Radkästen... Der Wagen schnurrt wie ein Kätzchen, fast so wie meine Frau... Allerdings meinte meine liebe Frau letzte Woche zu mir: Müssen wir immer noch mit dieser Rostlaube durch die Gegend fahren, das ist ja mega peinlich... !! Wie die Frauen halt so sind... Jetzt steht bald ein Neukauf an, wobei mir persönlich vom Aussehen her, die erste Generation vom CX5 besser gefällt. Aber wie gesagt, die Geschmäcker sind verschieden. Mhh, es soll eine Überraschung werden... Schlimm wäre nur, wenn meine Frau anschliessend diesen Wagen mehr lieben würde wie mich... ;-)