Welches Mazda CX5 schalt oder Automatikgetriebe

Tito74

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Hallo Alle zusammen, will mir jetzt Mazda cx5 kaufen,so BJ.2015-2016 ,benziner.Sind die mit Automatikgetriebe gut oder besser schaltgetriebe?Soll man das Automtikgetriebe Warten,was sind das für Kosten und wie oft muss man das machen.
 

Bernd_57

Mitglied
Beim Benziner gibt es nur die 2l mit 165 PS Wahlweise mit Automatik oder Handschalter, den 2,5 l nur als Automatik, Mazda sieht beim Schaltgetriebe einen Ölwechsel alle 180tkm vor beim Automatik leider nicht es ist da ein Longlife Öl vorhanden, trotzdem sollte man auch hier je nach Fahrprofil so alle 80-100tkm einen Ölwechsel machen noch besser wäre eine Ölspülung, beides ist bei Mazda nicht vorgesehen (vielleicht kommt es noch) so musst du selber dich darum kümmern dir eine Werkstatt suchen die eine Ölspülung anbieten, den reinen Ölwechsel kann man auch mit etwas geschickt und Hebebühne selber machen Die kosten für eine Spülung fangen so ungefähr bei 400€ an, es gibt hier im forum schon einiges darüber nachzu lesen.
 

HGW ´er

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1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Guten Tag ,
Der CX 5 mit 165 PS ist ziemlich müde in der Kraftentfaltung .
Mein Sohn fährt den 165 PS Motor , ist mir ehrlich gesagt gar nix .
Ich fahre den 150 PS Diesel Automatik Allrad , der ist ne ganz andere Klasse und mit bigi ' s
Zaubereien sowieso.
Das ist nur meine persönliche Meinung und soll absolut keine Kritik sein oder deine Kaufentscheidung beeinflussen ..?
 

wthk57

Mitglied
Einerseits kann ich das irgendwie nachvollziehen, da ich vorher auch einen Diesel hatte.
Anfangs war ich von der Leistung des 165ers auch enttäuscht - aber man gewöhnt sich daran.
In A kann man sowieso nicht so schnell auf der AB fahren und auf die 130kmh komm ich auch ganz locker.
Mein Dasein als sog. "Raser" ist mittlerweile auch schon Geschichte.
Daher find ich, es ist erstens Ansichtssache und zweitens kommt es auch auf die jeweiligen Bedürfnisse an.
Einwandfrei klar ist, dass der Diesel der Stärkere ist. Ob mans braucht, im Hinblick auf die bestehenden und noch zu erwartenden Fahrverbote
muss jeder selbst auf Grund seines Fahrprofiles selber entscheien.
 

Tito74

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Danke für Eure Beiträge, ich fahre kurze Strecken,deshalb wollte ich einen Benziner kaufen,weiss jemand ob das Automatikgetriebe auffällig ist?Die haben noch angeblich die Krankheit das die Außenspiegel und Motorhaube bei höhere Geschwindigkeit klappern,stimmt das?
 

Mazda23

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Das Problem mit den vibrierenden Aussenspiegel hatte der vFL, also 2012 -2014.
Du erkennst einen vFL an den Aussenspiegel und den Blinker darin, ob das Problem behoben wurde. Bei mir wurden dann die Spiegel vom FL montiert und das Vibrieren war weg.
Deine angesprochene Vibration der Motorhaube sind die Bj 2012 -2013 betroffen.
 

Fraenk

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Ich bin den G160 als Automatik vier Jahre gefahren und mit der Automatik absolut zufrieden gewesen. Es gab keine Probleme damit.
Gleiches gilt auch mit dem jetzigen G194. Auch hier bin ich absolut zufrieden mit der Automatik und bislang keine Probleme damit. Werde im kommenden Jahr bei ca. 65tkm eine Spülung des Getriebes vornehmen lassen.
Kann den G160 als Automatik somit auch für dein Fahrprofil empfehlen.
 

Marderfreund

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
Ganz allgemein: Man achte bei Automatik-Ölwechsel auf das RICHTIGE Öl!
>jetzt Mazda cx5 kaufen,so BJ.2015-2016
Gute Autos verkauft man seltener (als einen Fiat).
 

HGW ´er

Plus Mitglied
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1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
In der Betriebsanleitung werden alle erforderlichen Betriebsstoffe eindeutig aufgeführt .
Diese Büchlein sollte man erst gründlich lesen bevor man sich in ein Auto setzt.
Ich finde es ist die Grundvoraussetzung .
 

Marderfreund

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2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
Verpasst? Unseren Honda Autotmatik hat eine Wald-und Wiesenwerkstatt, beim Ölwechsel versaut. Seitdem hakte die Automatik und es wurden regelmäßig Fehler angezeigt. Auto wurde dann nach x maligen ODB-Rücksetzen verkauft.
Beim CX3-Forum sind einige hilfreiche Hinweise zur Tim Eckart Methode. Essenz daraus: ERST ODB alle Steuerteile auslesen, da die Steuerung der Automatik recht komplex ist und nicht alle Fehler direkt im Getriebe sind. Dann erst Hand anlegen.
 

Marderfreund

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
Weswegen über ODB alle Steuergeräte auslesen ?
Weil z.B. eine zu niedrige Bordspannung zu Fehlfunktionen der Ventile führen kann und das Getriebe eigentlich keine mechanischen Fehler hat, schrieb eine Spezialwerkstatt für Automatikgetriebe u.a.
Deshalb erst ODB alles auslesen und dann erst Hand anlegen. Mehr kannst Du selbst dort nachlesen: Quelle: https://www.cx3-forum.de/forum/thre...it-80-000-km-beim-cx-3-2-0-benziner/?pageNo=3
... "Fast alle Fahrzeughersteller geben aus Kostengründen eine Lifetime-Befüllung an, obwohl sich die Rückstände und Ablagerungen nicht vermeiden lassen. Dadurch bedingt zeigen sich in der Praxis vermehrte Defekte, wie Automatikgetriebe-Schaltprobleme, Anfahrschwächen oder rupfende Wandlerüberbrückungskupplungen usw. Besonders belastet sind drehmomentstarke und schwere Fahrzeuge bzw. Anhängerbetrieb und Kurzstrecken- fahrzeuge. Ein regelmäßiger ATF-Ölwechsel kann die Lebensdauer des Getriebes wesentlich verlängern. Der Reibwert der Kupplungen kann konstant gehalten werden. Schmutz und Abrieb im Getriebe werden verringert. Ein sauberer Ölfilter sorgt für stabile Druckverhältnisse im Getriebe. Die Aufgaben des ATF (Automatic Trans Fluid) sind: die Leistungsübertragung im Wandler, Betrieb der hydraulischen Steuerung und Betätigung der Schaltelemente, Gezielte Beeinflussung der Reibwerte an den Schaltelementen, Wärmeabfuhr und Schmierung. Der Temperaturbereich für das ATF beträgt ca. -30°C bis max. 400°C. Ein Grund für die Automatikgetriebeprobleme ist die Alterung des Öls, welches nicht nur die Viskosität beeinflusst, sondern auch durch Aufnahme von Feuchtigkeit die Korrosion in den Getriebebauteilen fördert, was meistens zu den Defekten führt. Der Abrieb besteht aus Metall (auch Aluminiumstaub aus der Fertigung!) und Reibbelagpartikeln wie die Kupplungslamellen. Diese lagern sich im kompletten System ab und beeinflussen die Funktion der empfindlichen Steuerventile (diese können dann im warmen oder kalten Zustand klemmen) und der Dämpfungselemente, verstopfen oder behindern den Ölfluss, angefangen beim Ölsieb über die hydraulische Steuereinheit und den Wandler. Auch wird die Zahnradölpumpe durch den Abrieb der Sintermetallkupplungen belastet. Ebenso ist die Schmierung beeinträchtigt, was wiederum zu erhöhtem Abrieb an den Aluminiumbauteilen führt (erkennbar an dem schwarzen Öl). Das alles kann die Lebensdauer des Getriebes erheblich verkürzen. Nur durch einen „kompletten Automatikgetriebeölwechsel" sind die Ablagerungen zu entfernen. Wenn der Fahrzeughersteller keine kürzeren Intervalle vorschreibt, ist je nach Belastung ein Wechsel nach 3-6 Jahren oder 60-120.000 Kilometern besonders sinnvoll. Bei Automatikgetrieben ist jedoch konstruktionsbedingt ein vollständiger Austausch des Öles auf herkömmliche Weise nicht möglich, wenn der Wandler über keine Ablaßschraube verfügt. (Aber selbst bei vorhandener Ablaßschraube werden bei einer Spülung im Gegensatz zum Öl ablassen aus dem Wandler alle Schmutzpartikel abgeführt. Wenn das Öl einfach nur abgelassen wird, bleibt jedoch viel Schmutz im Wandler zurück, wie wenn man vergleichsweise in einen Eimer mit Dreckwasser unten ein Loch bohrt und zwar alles Wasser abläuft, aber auch viel Dreck im leeren Eimer zurückbleibt, der sich nur durch Nachspülen entfernen läßt.) Dies ist jeweils an der Differenz der Ölwechselmenge zur Trockenfüllmenge erkennbar. Da durch eine Teilerneuerung des Öls keine Reinigung des Systems erfolgt, sondern nur die Qualitätsverbesserung des Öls, wurde das Automatikölwechselsystem vor allem für Getriebe ohne Wandlerablaßschraube konstruiert. Dieses ermöglicht nicht nur einen schnellen und vollständigen Austausch des kompletten Öles, sondern es erfolgt auch durch Zugabe eines Vorreinigers vorab eine schnelle und sehr wirksame Getriebereinigung aller Komponenten. (Beim alten Öl sind die Additive erschöpft und der Schmutz wird nicht mehr gelöst. Beim neuen Öl mit frischen Additiven löst sich der Schmutz, aber der Ölstopfen ist wieder zu!) Auf der Rücklaufseite des Wärmetauschers besteht die Möglichkeit, das Automatikgetriebeöl im laufenden Betrieb zu entnehmen, sofern neues Öl in gleicher Menge eingepumpt werden kann. Der Ölwechsel mit dem Automatikölwechselsystem rechnet sich nicht nur durch die längere Lebensdauer für den Fahrzeugbesitzer, sondern auch dadurch, daß durch früheres Hochschalten 0,3-1Liter Kraftstoff eingespart wird."
(Quelle: www.automatikoelwechselsystem.de)
 
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