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Also, unser noch aktueller Diesel 5er BMW (wie auch die vorigen 5er) machten nie Probleme. Waren aber auch immer Streckenfahrzeuge.
So pauschal kann man es nicht sagen, hoffe ich. Und auch Mazda wird subtile Veränderungen einpflegen.
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...und, ganz persönlich, mein Erleben (Probefahrt am selben Tag) der 184er Diesel macht mir (vom 530er BMW kommend) Freude, der Benziner mag vernünftiger sein, aber kaufen würde ich mir den nie...
Ich denke ebenfalls, dass man das so pauschal nicht sagen kann.
Mein täglicher Arbeitsweg beträgt 30 km, davon sind 5 km Stadtverkehr und 25 km Autobahn. Mit dem 175 PS- Diesel, den ich in meinem KE (CX-5 der 1. Generation) von 2015 bis 2019 hatte, waren Probleme mit der Ölverdünnung ein steter Begleiter und später kam dann auch die Verkokungsthematik dazu.
Mein fMH meinte damals dazu, mein Fahrprofil sei zu kurzstreckenlastig und für den Motor nicht geeignet, demnach wären 30 km Distanz also noch eine "Kurzstrecke"... So ganz nachvollziehbar war das für mich nicht, zumal die Dieselfahrzeuge, die parallel dazu in meinem Haushalt bewegt wurden bzw. werden (zunächst BMW 320d, seit 2017 Audi A4) trotz nahezu identischem Fahrprofil diesbezüglich keinerlei Probleme hatten bzw. haben.
Ich hatte mich dann aber beim Folgefahrzeug damals dennoch wieder für einen CX-5 entschieden und bei dem KF, den ich seit 2019 fahre und den ich jetzt noch bis Monatsende habe, bin ich damals sicherheitshalber zum 194 PS- Benziner gewechselt.
Wie "kurzstreckenempfindlich" der aktuelle 184 PS- Diesel ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich vermute mal, dass sich da in den letzten Jahren durchaus etwas zum Positiven hin getan hat.