Ich rate mal:
Es nerven:
das An- und Ausschalten des Motors sowie die gefühlte Totsekunde,
bis der abgeschaltete Motor wieder anspringt.
Langfristig nerven die höheren Folgekosten dieser Technik:
Batterieprobleme (dauernd wechselnde Lasten, mit/ohne Ladungsvorgang),
potentielle Softwareprobleme (wer weiß, ob das alles so schon
zu 100% funktioniert), erhöhter Anlasserverschleiss.
Bei meinen Probewagen mit 3000km Tachostand zeigte die istop-Anzeige
eine Gesamtzeit für "Motor-aus" von 1 Stunde an. In dieser 1 Stunde
wären ca. 3 Liter Sprit verbrannt worden, macht dann ca. 5 Euro auf
diese Strecke bzw. ca. 150 Euro auf 100.000km. Würde man diese
den Ökoterroristen geschuldete Schwachsinnstechnik weglassen, könnte
der Wagen sicherlich preiswerter angeboten werden (die Technik
dürfte einige Mannjahre an Ing.-Stunden gebunden haben) und
der Anlasserverschleiss wäre geringer, wahrscheinlich auch der
Motorverschleiss. Außerdem kommen noch die Kosten für die
Fahrt zum Händler dazu, falls istop mal spinnt, und höhere
Batteriekosten (man vergleiche mal die Preise für normale
Batterien mit denen für Batterien, die für hohe Aufladezyklen
tauglich sind).
Ich würde istop auch gerne dauerhaft abschalten.