Na ganz einfach, Du (der kleine Mann) hast kein Eigentum und der Lobbyist wird von Deinem Geld immer reicher.….und da frage ich mich wo der Unterschied ist ob ich mir ein Auto leihe oder ob es bei mir auf dem Hof steht.....
Ach ja? Wenn ich kein Auto kaufe kann ich doch das dabei gesparte Geld anderweitig in Eigentum umwandeln. Und nebenbei habe ich die ganzen Nebenkosten nicht (direkt) an der Backe. Zudem zahle ich dann nur bei Benutzung und nicht die Zeit, die es auf dem Hof steht.Na ganz einfach, Du (der kleine Mann) hast kein Eigentum und der Lobbyist wird von Deinem Geld immer reicher.
Stimmt schon, aber nicht in die gesteuerte Richtung, sondern nach Deinem Willen.Ach ja? Wenn ich kein Auto kaufe kann ich doch das dabei gesparte Geld anderweitig in Eigentum umwandeln.
Ach ja? Wenn ich kein Auto kaufe kann ich doch das dabei gesparte Geld anderweitig in Eigentum umwandeln. Und nebenbei habe ich die ganzen Nebenkosten nicht (direkt) an der Backe. Zudem zahle ich dann nur bei Benutzung und nicht die Zeit, die es auf dem Hof steht.
Wobei ich diese Pläne auch albern finde. Kein Car-Sharing Anbieter wird seine Autos in ländlichen Gegenden anbieten, da werden die Rückführungsaufwände viel zu hoch.
Jein. In Städten mit gut funktionierenden Nahverkehr bräuchte man die Autos nur noch für die letzte Meile nach Hause, und da sollten sie in Konkurrenz zu Fahrrädern, Rollern... stehen. Im Innenstadtbereich kann dann ausschließlich der ÖPNV und umweltfreundliche Verkehrsmittel zur Verfügung stehen, zur Not auch Taxis (elektro oder als Rikscha).Das Entscheidende ist doch, wenn es jetzt plötzlich keine privaten PKW mehr gäbe sonder auf einmal
nur noch Carsharing, bräuchten wir doch trotzdem annähernd soviele Fzg wie es jetzt auch sind.
Weil die Menschen in der Regel zur selben Zeit zur Arbeit fahren und zurück..
In konkreter politischer Planungsphase ist da m.W. noch gar nichts, es wird nur von den inkompetenten Nachplapperern gefordert, die X von Y nicht unterscheiden können. Selbst ein cholerischer H0freiter hat ja wohl in einer der unsäglichen Talks dieser Woche eingeräumt, dass nicht alle "SUV" über einen Kamm zu scheren seien.Da ist doch tatsächlich schon eine erhöhte Kfz-Steuer für SUV's im Gespräch.
Der kleine Mann mit dem CX 5, Tiguan u.s.w. soll wieder mal blechen.
Was ist eigentlich mit den vielen großen Vans, mit denen Mütter ihre Bälger vor die Kita-oder Schultür fahren ?
Da ist doch tatsächlich schon eine erhöhte Kfz-Steuer für SUV's im Gespräch.
Der kleine Mann mit dem CX 5, Tiguan u.s.w. soll wieder mal blechen.
Die Porsche-Cayenne und ähnliche dicke Dinger fahren juckt das eh nicht, ob sie 500 oder 1000 Euro Kfz-Steuer bezahlen.
... bei den "SUV", also den höhergelegten "Livestilekombis" so ansieht ... ... darauf ungerechtfertigt Steuern zu erheben.