Diesel: Ölverdünnung und vorgezogene Ölwechsel

MK2

Mitglied
Da gibt's neben Taxis noch viele andere, die da große Probleme haben, z.B. Pflegedienste, Wach- und Schließgesellschaften u.s.w.

Alle, die aufgrund der relativ hohen Gesamtfahrleistung mit Diesel günstiger unterwegs sind, aber bei denen sich die Laufleistung aus sehr vielen Kurzstrecken (innerstädtisch) zusammen setzt.

Eine wirkliche Lösung für dies Problem gibt es wohl noch nicht wirklich. Also Ölstand im Auge behalten und Warnleuchten nicht ignorieren (auch wenn's grade noch so ungelegen kommt).
 

Niubee

Mitglied
Hab mal wieder bei mir nachgesehen...
Nach nun 6000km sinkt der Ölstand eher...also da steigt nichts mehr und ist etwas unter dem oberen Loch wo der Ölstand eigentlich immer war. Ein klein wenig niedriger war er nur bei der Übergabe.

Somit bisher sehe ich da nichts und das obwohl ich viel Kurzstrecke fahre. Eigentlich fast nur...aber ich fahre zur Regeneration und generell zur Motor Motorenpflege dann nach 230 km auf die BAB. 20km reichen da meist. Alle zwei Wochen baue ich das am WE mal ein. Das habe ich auch beim Benziner so gemacht, denn nur Kurzstrecke ist Gift für jeden Motor...

Ich hatte auch vor 2 Monaten mal 2x480 km BAB am Stück und ich denke da ist einiges an Diesel verdampft.

Somit ich hoffe die Zeilen helfen anderen so ein wenig...
Hab da trotz meines Fahrprofils keine Bedenken...
P.S das Thema mit den gewerblichen Kurzstrecken sehe ich ähnlich. Das ist mit modernen diesel nur mit Urea Einspritzung sinnvoll möglich...
 

bzhcx5

Mitglied
Rauchentwicklung während Regeneration

Hallo Zusammen.

Ich habe immer noch das "Problem", dass während der Regeneration (vor allem beim Beschleunigen) bläulicher Qualm aus den Töpfen kommt. Ich tippe jetzt einfach einmal dass dies unverbrannter Diesel ist. Was mich etwas stutzig macht, ist die Tatsache, dass dies am Anfang nicht so war. Jetziger KM-Stand 70'000. Verbrauch bei ca. 7.5l kein zu hoher Oelstand und auch keine anstehenden Meldungen im Fehlerspeicher.
Hat jemand auch diese Feststellung gemacht?

Beste Grüsse
 

Rover

Mitglied
Vorgezogener Ölwechesl

....es hat mich heute getroffen, nach 13.000 km ( Erstzulassung 08/2014 ), Rote Lampe an: Öldruck zu niedrig ), 150 € Kosten.

Ich werde morgen bei Mazda eine Beschwerde einlegen, hatte sogar damals nach 1000 km einen freiwilligen Ölwechsel mach lassen...sprich nach 12 TKM schon ein Wechsel ( wenig Kurzstrecke !! ) das ist mir zu heftig.
 

Index

Mitglied
hallo,
ich lese immer wieder, dass die ölverdünnung angeblich geschichte sein soll?

an meinem wagen hatte ich nach dem turbowechsel etc. nach ca. gefahrenen 10tkm wieder das öl zu dünn. (ca. 150km pro Tag fahrleistung) seit dem motorschaden habe ich einen verbrauch von 8,7-9l und egal wie ich fahre komme ich auch nicht drunter. schon häufiger angemerkt beim fmh, aber es kann nichts gefunden werden. :(
 

KainAhnung

Mitglied
Hallo Zusammen.

Ich habe immer noch das "Problem", dass während der Regeneration (vor allem beim Beschleunigen) bläulicher Qualm aus den Töpfen kommt. ...
Hat jemand auch diese Feststellung gemacht?

Beste Grüsse

Hallo bzhcx5,

kann ich bestätigen, macht meiner auch und das bei noch keinen 3000 km auf der Uhr.
Für mich ist das normal.

KainAhnung
 

frank65bi

Mitglied
....es hat mich heute getroffen, nach 13.000 km ( Erstzulassung 08/2014 ), Rote Lampe an: Öldruck zu niedrig ), 150 € Kosten.

Ich werde morgen bei Mazda eine Beschwerde einlegen, hatte sogar damals nach 1000 km einen freiwilligen Ölwechsel mach lassen...sprich nach 12 TKM schon ein Wechsel ( wenig Kurzstrecke !! ) das ist mir zu heftig.

Hallo Rover,

genau das Problem hatte ich Ende letzten Jahres auch... Nach ca. 12.000 km habe ich einen freiwilligen Ölwechsel machen lassen, damit ich nicht im Urlaub/Ausland noch ein Problem bekomme... Geschichte ist die Ölverdünnung nicht. Meiner ist Bj. 07/2014. Bin mal gespannt, was Mazda zu deiner Beschwerde sagt.... Allzeit gute Fahrt.... Frank
 

Rover

Mitglied
Vorgezogener Ölwechsel

So, telefonische Orginalantwort von Mazda Deutschland ( und jetzt alle gut zuhören !! ):

" ...ich soll doch mal meinen FMH fragen nach einem angepassten Fahrstil befragen, die Probleme der Ölverdünnung beruhen lt. Mazda Recherche auf zu viele Kurzstreckenfahrten ".... ich glaube es nicht, sage noch der Dame, das nach 6 Monaten 14.600 auf dem Tacho sind und dann diese Antwort. Ich werde eine Beschwerde an den GF von Mazda schreiben, ist ja wohl der Gipfel, wozu habe ich mir einen Neuwagen denn gekauft der nach so wenigen km schon die ersten Probleme hat mit der Ölverdünnung? Dachte, das die Neuwagen ab 2014 ( meiner ist 08/2014 ) diese Problem nicht mehr haben sollen..?
Die 150 € für den vorgezogenen Ölwechsel soll ich beim Händler beantragen, der hat nur gelächelt....meinte aber ( und das war keine gute Nachricht für mich ), das es auch bei den 2014 Modellen Probleme mit dem vorgezogenen Ölwechsel bzw. Verdünnung gibt. Toll. Damit wird jede Fahrt also demnächst eine Zitterpartie, kommt die Anzeige oder nicht. Macht sich auch toll wenn man grad im Ausland ist. Sehr sehr unbefriedigend. Dabei bin ich sonst sehr zufrieden mit dem Auto. Bis gestern....
 

Booma

Mitglied
Die Antwort ist schon nen Knaller. Angepasster Fahrstil? Ich hab nen Auto und keine Krankheit gekauft. Das Wagen hat mit meinem Fahrstil klar zukommen und nicht anders herum. Zumal hier keiner das Auto zweckentfremdet. Auch Kurzstrecken müssen verkraftet werden, das ist einfach Realität in der heutigen Zeit und viele Autos funktionieren damit auch. Einfach eine Ausweichstrategie, weil man das nicht in den Griff bekommt. Nach 13,5T Km war bei mir auch Schluss und ich hatte immer darauf geachtet, dass die Regeneration nicht abgebrochen wird. Jetzt ist mir das egal!

Also in meinem Kaufvertrag stand glaube ich unter korrekter Nutzung... "Vor Fahrtbeginn drei mal im Kreis drehen, eine Rolle vorwärts und einen Handstand, anschließend kann das Fahrzeug gestartet werden" :confused:

Gruß
 

siggi

Mitglied
Also ich habe bei 3k einen Ölwechsel zwischen geschoben und habe jetzt bei 19000km noch keine Probleme mit der Ölverdünnung...habe auch einen 8.14
Die Antwort ist schon sehr frech...
Allerdings...@booma...ein Auto muss nicht Mut deinem Fahrstil klar kommen...es ist genau anders herum...Du musst dich nach der Technik richten...wer kurzstrecken fährt und sich einen Diesel kauft muss mir solchen Problemen rechnen...
Gilt natürlich nicht unbedingt für den vielfahrer...
 

Raver4

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Rover,
ich bin ein absoluter Kurzstrecken-Fahrer und bin leider bis jetzt aus versch. Gründen nicht mehr als 23000km seit meinem Besitz von 09.12 gefahren. Ich hatte mich schon in den anderen 2 Foren über das Verhalten der Verdünnung gemeldet und erwähnt, wenn einer so viele Regenerationen hat und Ölverdünnungen hat, sollte er vielleicht mal seinen Fahrstiel etwas ändern, indem er sich mal bei den Magischen 2000U/min. beim Fahren mit den neuen Motoren von Mazda aufhält. Leider scheint es so zu sein, jedenfals bei mir. Ich selber fahre in diesem Bereich wenn es möglich ist auch mal eine längere Strecke mit einem Gang der die 2000 U/min. hat unter Einbehaltung der Geschw. Begrenzung auf der Straße und des Verbrauches. Im Moment lag ich beim letzten Tanken bei 7,25 Ltr. und fahre jeden Schrott der bei mir in der Nähe ist. Das heißt, außer Shell-Aral-Esso alle anderen Anbieter. Ich pers. pfeife auf die sogenannten Premiumanbieter nur im Notfall gehe ich auf das sog. Premium. Bei mir in der Fam. fahren einige Mazdas die, wenn Sie Umgestiegen sind auf die Skymotoren sich alle etwas umstellen müssen bei ihrer Fahrweise. Ich bin vorher den RAV4 m. 177 PS gefahren der nicht einfach war beim Verbrauch, aber ich bin sehr gut mit dem gefahren. Im Sommer liege ich einiges unter 7Ltr. aber nur mit viel fahren mit der Geschw. Regelanlage, sonst mehr. Probiert es mal aus mit versch. Geschwindigkeiten, gleichem Gang und fahrt und spielt mal mit der Geschw. an eurem Knopf mit + und -. Mehr will ich dazu mal nicht sagen. Aber trotzdem ist es eine S............mit den Aussagen v. Mazda. Aber die müssen ja so reagieren, wenn Sie etwas anderes sagen, könnten Sie vielleicht ihren Arbeitsplatz verlieren.
 

MK2

Mitglied
Wenn jemand bei einem 1/2 Jahr altem Auto 15.000 km auf dem Tacho hat, dann kann man wohl davon ausgehen, daß er nicht ausschließlich Kurzstrecken fährt. Ohne längere Strecken wird man (außer man ist Taxifahrer) wohl kaum auf diese Km-Leistung kommen. Von daher lasse ich das "Argument" mit dem Fahrprofil nicht wirklich gelten. Da muß doch etwas anderes im Argen liegen. Finde die Antwort von Mazda jetzt auch etwas unbefriedigend.

Hallo Rover,
ich bin ein absoluter Kurzstrecken-Fahrer und bin leider bis jetzt aus versch. Gründen nicht mehr als 23000km seit meinem Besitz von 09.12 gefahren. Ich hatte mich schon in den anderen 2 Foren über das Verhalten der Verdünnung gemeldet und erwähnt, wenn einer so viele Regenerationen hat und Ölverdünnungen hat, sollte er vielleicht mal seinen Fahrstiel etwas ändern, indem er sich mal bei den Magischen 2000U/min. beim Fahren mit den neuen Motoren von Mazda aufhält. Leider scheint es so zu sein, jedenfals bei mir. Ich selber fahre in diesem Bereich wenn es möglich ist auch mal eine längere Strecke mit einem Gang der die 2000 U/min. hat unter Einbehaltung der Geschw. Begrenzung auf der Straße und des Verbrauches. Im Moment lag ich beim letzten Tanken bei 7,25 Ltr. und fahre jeden Schrott der bei mir in der Nähe ist. Das heißt, außer Shell-Aral-Esso alle anderen Anbieter. Ich pers. pfeife auf die sogenannten Premiumanbieter nur im Notfall gehe ich auf das sog. Premium. Bei mir in der Fam. fahren einige Mazdas die, wenn Sie Umgestiegen sind auf die Skymotoren sich alle etwas umstellen müssen bei ihrer Fahrweise. Ich bin vorher den RAV4 m. 177 PS gefahren der nicht einfach war beim Verbrauch, aber ich bin sehr gut mit dem gefahren. Im Sommer liege ich einiges unter 7Ltr. aber nur mit viel fahren mit der Geschw. Regelanlage, sonst mehr. Probiert es mal aus mit versch. Geschwindigkeiten, gleichem Gang und fahrt und spielt mal mit der Geschw. an eurem Knopf mit + und -. Mehr will ich dazu mal nicht sagen. Aber trotzdem ist es eine S............mit den Aussagen v. Mazda. Aber die müssen ja so reagieren, wenn Sie etwas anderes sagen, könnten Sie vielleicht ihren Arbeitsplatz verlieren.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe ja durchaus ein, daß man so ein Auto nicht permanent im Grenzbereich beweget, aber ausschließlich auf Sparflamme kann es ja wohl auch nicht sein. Ich kaufe mir doch nicht ein Auto, das über 200 km/h fahren kann, um dann damit nur als Verkehrshindernis durch die Gegend zu schleichen. Ich habe es schon mal in ein anders Topic geschrieben, der 150 PS Diesel als Schaltwagen liegt bei Geschwindigkeiten um die 200 km/h permanent im Drehzahlbereich zwischen 3.000 und 3.500 U/min. Bei einem Motor, bei dem der rote Bereich bei 4.500 U/min anfängt ist dies ein völig unkritischer Bereich und das muß der Motor auch im Dauerbetrieb problemlos mitmachen. So einen Motor immer nur bis maximal bis 2.000 U/min zu fahren ist ungefäühr genauso sinnvoll, wie sich ein Haus mit 200 qm Wohnfläche zu kaufen, aber dann nur in 2 Zimmern zu leben und 130 qm leer stehen zu lassen (weil das wäre ja viel zu teuer die komplette Wohnung einzurichten, und die Heizkosten erstmal...).
 
G

Gelöschtes Mitglied 1240

Guest
Rechnung für ausser planmässigen Ölwechesel wurde übernommen

Hallo Rover,
beim meinem (EZ 08/2013) tratt das Problem ja beim Kilometerstand von 12770 auf und mein Händler hat auch direkt den Ölwechsel vorgenommen, welchen ich auch erst mal bezahlen musste, aber für den Betrag wurde mir dann einige Tage später eine Gutschrift erstellt. Bis jetzt hatte ich keine Problme mehr, hab jetzt 33000 KM auf der Uhr.
 

webster

Mitglied
....es hat mich heute getroffen, nach 13.000 km ( Erstzulassung 08/2014 ), Rote Lampe an: Öldruck zu niedrig ), 150 € Kosten.

Hallo Rover,

war denn am Ölpeilstab die Markierung "x" erreicht? Oder war nur die rote Lampe an, das Öl aber noch unterhalb "x".

Ich habe jetzt nach 10 Monaten 15000km drauf und der Ölstand ist immer noch wie festgemeiselt unter der oberen Markierung und damit weit entfernt vom "x". Und das, obwohl ich durchaus auch mal öfters Kurzstrecken fahre. Komisch, warum haben manche noch Probleme mit der Ölverdünnung, die meisten aber nicht mehr?? Liegt es doch evt. an unterschiedlichen Softwareständen?

Gruß
Webster
 

Rover

Mitglied
Ölverdünnung/vorgezogener Ölwechsel

Ich habe nicht auf den Ölmessstab geschaut. Warum denn eigentlich auch? Fahre einen Neuwagen aus 2014 und keinen 10 Jahre alten. Für mich zählte die Warnanzeige und die Bestätigung durch die Werkstatt. Und dieser bestätigte mir nochmals das es auch aus der neueren Serie es immer wieder diese Probleme gibt.
Unabhängig davon wäre es m.E. sinniger, wenn Mazda von mir aus gleich einen 10.000 Ölwechsel vorgibt, das ist das VORHER geklärt und jeder kann vor dem Kauf entscheiden ob er den Wagen nimmt.

Was mir persönlich schleierhaft ist....diese Problem haben anscheinend nur ganz wenige Hersteller ( oder keiner ) ? Kollegen von mir fahren diverse andere Marken/Diesel da gibt es diese Probleme nicht.
Werde wohl zähneknirschend dann halt eben immer nach 10.000 km wechseln, freiwillig. Hab keine Lust oben auf dem Brenner in Italien plötzlich die Warnung im Display zu sehen.
 

Mortifyer

Mitglied
Ich nicht. Is mir egal. Muss es sein! Wie du sagst! NEUwagen. Ich werde auch fahren wies mir passt. 500km früher zum Service und gut! Garantieverlängerungen wird sowieso abgeschlossen! Und wenns mich in Timbuktu trifft, dafür ist die mobilitätsgarantie und-oder ADAC Plus da. Und zur not ne Rechtschutz... Da bin ich tiefenentspannt. Is wenigstens kein nachtropfender Injektoren der dir ein Loch in den Kolben brennt wie beim A6 Diesel.
 

Raver4

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Sauerland,
genau so ist es zu verstehen, ich versuche immer diese Drehzahl zu erreichen. Ich und schleicher? Wer es glaubt der soll es glauben.
 

isuog

Mitglied
Ich habe nicht auf den Ölmessstab geschaut. Warum denn eigentlich auch? Fahre einen Neuwagen aus 2014 und keinen 10 Jahre alten. Für mich zählte die Warnanzeige und die Bestätigung durch die Werkstatt. Und dieser bestätigte mir nochmals das es auch aus der neueren Serie es immer wieder diese Probleme gibt.
Unabhängig davon wäre es m.E. sinniger, wenn Mazda von mir aus gleich einen 10.000 Ölwechsel vorgibt, das ist das VORHER geklärt und jeder kann vor dem Kauf entscheiden ob er den Wagen nimmt.

Was mir persönlich schleierhaft ist....diese Problem haben anscheinend nur ganz wenige Hersteller ( oder keiner ) ? Kollegen von mir fahren diverse andere Marken/Diesel da gibt es diese Probleme nicht.
Werde wohl zähneknirschend dann halt eben immer nach 10.000 km wechseln, freiwillig. Hab keine Lust oben auf dem Brenner in Italien plötzlich die Warnung im Display zu sehen.

Guten Tag,
dem muss man wohl heftig wieder sprechen. Dieses Problem haben viele Hersteller mit Zusatzeinspritzung ( siehe MotorTalk). Konstruktiv kann man das kostensteigernd mit einer anderen Einspritzung oder Katalytische Additive umgehen, die haben aber dann andere Probleme. Es ist ein generelles Problem von DPF und AGR. Im Prinzip heiß genug(höhere Drehzahl>2000U/min um bei der Regeneration wenig Zusatzeinspritzung zu haben, nicht unter 1500 oder über 2500U/min damit das AGR-Ventil geschlossen bleibt.
Somit ist das mit den magischen 2000U/min schon richtig. Manche sprechen deswegen schon resigniert von einem Abgesang der Dieselmotoren für PKWs, sehe ich nicht so.
Glaube auch nicht, dass wirkliche Ölverdünnung nur mit den Fahrprofil zu tun hat. da stimmt etwas mit der Regulation von DPF und AGR-Ventil nicht
Gruß
 
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