DPF-Regeneration

gescha

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Ich hab mir überlegt das der Füllstand vom DPF und somit der Abstand zwischen den Regenerationen ja eigentlich davon abhängt wie viel Ruß der motor erzeugt.
Die regeneration selbst erhöht dann ja nur die Abgastemperatur mittels Zusatzeinspritzung von Diesel damit der Abgasstrom heiß genug wird um die Partikel zu verbrennen.

Es sollte somit ja auch Lastzustände vom Motor geben wo entweder die Partikelentstehung minimal ist, bzw. solche wo die Abgastemperatur sowieso hoch genug ist. Das sollte auch die Abständen der "herbeigeführten" Regeneration beeinflussen.

Gibt es diese Betriebszustände?

Kann man z.b. sagen wenn man
- mit konstant 120km/h (Hausnummer als beisiel) fährt, dann entstehen sowieso weniger Partikel
- Wenn man mit 150km/h fährt ist die Abgastemperatur hoch das der Füllstand automatisch abnimmt

Es wird immer gesagt es hängt vom Fahrprofil ab, aber keiner weiß welches Profil das positiv beeinflussen würde.

Beim Spritverbrauch ist klar: Weniger Gas geben, vorrausschauend fahren etc.
Wenns aber darum geht "wie soll ich fahren damit sich die Reg intervalle erhöhen, hat niemand eine Antwort.
Vielleicht gibts die ja wirklich nicht, logisch gesehen sollte es die aber geben. Wir fahren alle dasselbe Auto (Motor) und haben signifikante unterschiede im Reg-verhalten.
 

HELAN

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Motor
2.2 D
Hallo gescha!!!

Das alles ist eine Sache wo ich noch nie drüber nachgedacht habe, ich genieße eigentlich nur die Fahrt mit dem CX-5.
 

gescha

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Hi HELA, wenn ich nicht das Problem mit der Ölqualität hätte, wäre es mir auch egal ;-) Aber meiner regeneriert recht oft (>180km) und ich könnte - wenn ich die Ölqualität ernst nehme - alle 12000km Öl wechseln. Verdünnung hab ich momentan gottseidank nicht, vor dem letzten Ölwechsel (nach 7 Monaten, 12tkm) war ich aber schon knapp beim X.

Lt. fMH liegt das an meinem Fahrprofil, egal ob langstrecke, schnell, sportlich oder langsam, immer ist mein Fahrprofil Schuld, und er kann nich sagen welches Fahrprofil das positiv beeinflussen könnte.

Nur so als Beispiel: Nach dem Ölwechsel bin ich 1600km (2x 800km) in Urlaub gefahren, volle kanne Deutschland (das ist natürlich nicht immer vollgas, wegen verlehr, aber sicher Langstrecke) da ist der BC auf 80% Ölqualität gefallen. Hat also genausowenig gepasst wie Taälich 2x25km was angeblich "Kurzstrecke" ist.
 

HELAN

Mitglied
Motor
2.2 D
@gescha

Vielleicht liegt das mit deiner Ölqualität am falschen Software Update.
25Km sind eigentlich keine Kurzstrecke, eine Kurzstrecke wird meines Erachtens nicht nach Km sondern nach Öltemperatur gemessen. Ich meine eine Kurzstrecke könnte im Sommer auch schon nach 10 Km vorbei sein.
 

gescha

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@HELA: Mal sehen was sich nach dem update (Rückruf) ändert. Meiner ist nur für das SW update gelistet (keine injektoren etc.)
 

Yoko

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wenn ich das hier lese wundert mich das immer wie unterschiedlich die Autos doch sind. Wie schon geschrieben kein vorzeitigen Ölwechsel bis jetzt. Wenn ich meine Ölstandskontrolle mache ist der Ölstand immer wie festgenagelt bei der gleichen höhe wie nach dem Ölwechsel nicht mehr und nicht weniger. Den kontrolliere ich ca.alle 3 Wochen.
Vor meinen CX5 hatte ich einen Mazda 3 Diesel auch mit Partikelfilter und da habe ich mir auch immer einen Kopf gemacht. Ebenso keine Ölverdünnug oder vorzeitiger Ölwechsel, der Reg.aber immer bei 270 km. Der Motor sollte aber der gleiche sein nur mit halt 150 PS. Mit diesen bin ich aber sehr sehr oft Kurzstrecke gefahren täglich 7 km 2x täglich, ab und zu mal längere Autobahnfahrten keine Probleme. Mittlerweile mache ich mir darüber keine Gedanken mehr, ich fahre einfach. Aber wenn ich zum Service muss werde ich mal den Meister fragen wie das mit den unterschieden zusammenhängt, vielleicht kann er mir eine Antwort drauf geben.

Schönen Abend
 

gescha

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Mich wundert das auch....heute: Erstmals seit langen hat die Regeneration so spät eingesetz das ich nur mehr 5km von zuhause weg war. Um 17:48. Bin dann noch 2 Runden gefahren - man will das Mimöschen ja nicht unterbrechen....

Die beiden Runden (inkl der 5km die noch offen waren) haben dann 20 Minuten gedauert. Waren aber in Summe nur ca. 10km.....dann hab ichs aufgegeben. Kann ja nicht ewig im Kreis fahren.

Somit ist aber klar das er nicht nach 720Sekunden aufhört.

Irgendwas liegt da bei Mazda bei manchen Autos im Argen....Ohne diesen dämlichen DPF wäre das ein perfektes Auto für mich, aber diese scherereien gehen mir auf die E....

Ach ja: SW updates hat MAzda schon ein paar mal gemacht....
 

MacSteven

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Die Regeneration wird gestartet, wenn die Differenzdruckmessung vor und hinter dem DPF ergibt, dass der DPF zu einem bestimmten Grad mit Ruß vollgesetzt ist.
Dabei setzt die Regeneration so "früh" ein, dass auch eine ein-oder mehrmfach unterbrochene Reg nicht zum kompletten Dichtsetzen des DOF und damit zum Fehkerfall (DPF-Kontrolleuchte) führt.

Die Schnelligkeit, mit der sich der DPF mit Ruß zusetzt, ergibt sich unter anderem aus

- der Fahrweise (spirrlich, langsam und gemächlich beschleunigend, Schubabschaltung ausnutzend, etc.)
- der Fahrstrecke (Kurzstrecke bis 15/20km, Langstrecke, Stadtverkehr mit viel Anfahrrn, lange Streckenabschnitte mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, etc.)
- der Fahrgeschwindigkeit (längstes Reg-Intervall bei mir: 405km bei überwiegend Tempo 200)
- der Dieselqualität (Standard-DIN-Diesel, Premiumsorte)
- Streckenführung (im Urlaub in der Eifel war das Reg-Inteevall unter 100km)

Bei soviel Parametern (Erfahrung aus 12 Jahren Mazda-DPF) ist es klar, dass jeder unserer CX-5 anders regeneriert.
 

HELAN

Mitglied
Motor
2.2 D
heute: Erstmals seit langen hat die Regeneration so spät eingesetz das ich nur mehr 5km von zuhause weg war. Um 17:48. Bin dann noch 2 Runden gefahren - man will das Mimöschen ja nicht unterbrechen....

Die beiden Runden (inkl der 5km die noch offen waren) haben dann 20 Minuten gedauert. Waren aber in Summe nur ca. 10km.....dann hab ichs aufgegeben. Kann ja nicht ewig im Kreis fahren.

Die Regeneration brauchst du nicht zu Ende fahren geht nächstes mal weiter falls erforderlich, also wenn sie nicht schon fast fertig ist. Bei meinen so 5-6 Km je nach Jahreszeit, geht’s dann weiter mit regenerieren.
 

CurtisNewton

Mitglied
Irgendwas liegt da bei Mazda bei manchen Autos im Argen....Ohne diesen dämlichen DPF wäre das ein perfektes Auto für mich, aber diese scherereien gehen mir auf die E....

Ach ja: SW updates hat MAzda schon ein paar mal gemacht....

Wobei ich bezweifle dass das ein Mazda spezifisches Problem ist. Meiner Erfahrung nach hatte man das bis Euro 5 einigermaßen im Griff, da lagen die Regenrationsintervalle im günstigsten Fall irgendwo bei 1000km oder mehr. Alles was danach kommt hat in irgendeiner Form Probleme.
Entweder regeneriert der DPF möglichst früh und oft, dann hat man keine Probleme auf kürzeren Strecken aber Probleme mit Ölverdünnung (die Foren sind auch bei einigen anderen Herstellern voll davon), oder der DPF regeneriert erst möglichst spät wenn er wirklich fast voll ist, dann wird man freundlich mittels gelber Lampe aufgefordert mal ein Stück Autobahn zu fahren wenn man genau dann mal nur Kurzstrecke fährt.
Kenn in meinem Bekanntenkreis keinen der mit modernen Dieseln nicht eins der beiden Probleme hat, und da ist kein Mazda Diesel dabei.
 

MacSteven

Mitglied
Mein Mazda 6 Active Plus (vFL) von 2006, mit dem im bis 2013 genau 240.000km ˋruntergerissen habe, hat ungefähr alle 180-220km regeneriert (hatte das mal aus Neugierde eine Zeitlang überwacht, das Einsetzen der Reg war damals noch viel deutlicher am „Knurren“ des Motors zu hören).
Der DPF war bis zum Schluss tiptop, ich habe allerdings auch so gut wie nie eine Reg abgebrochen. Und bei einem Kurzstreckentag (Samstags Einkaufen) war die letzte Strecke nach Hause immer mindestens 6-8km, damit der Motor und Abgasstrang richtig warm war.
Der nächste Besitzer ist den Wagen dann bis 300.000km gefahren, bis ein Totalschaden den Wagen killte. sonst liefe er wahrscheinlich heute noch.
 

gescha

Mitglied
Was beim Mazda im argen liegt sind die riesen Unterschiede von einem zum anderen Fahrzeug und wie sie damit umgehen.

Wenn ich keine Probleme mit dem Öl hätte, meine Reg intervalle wie bei Anderen hier bei 250-300km liegen würden, oder ich den CX5 als Taxi benützen würde, dann wäre das alles OK.

Was nicht OK ist:
- Ich fahre KEINE Kurzstrecke. NIE. Ich verwende das Auto in der Stadt gar nicht (da nehme ich den Fabia Benziner meiner Frau) weil ich dann öfter Ölwechseln als tanken muss. Ich Fahre Täglich 2x25km.
- Ich tanke nur Premiumsprit (naja, zu 90%)
- Ich fülle offizielles Öl ein (lasse vom fMH füllen)
- Ich fahre meist eher vorrausschauend sparsam, in Österreich kann ich auch nicht 180 auf der Bahn fahren.
- Ich versuche Regenerationen nciht abzubrechen (ja, sollte man dürfen, lauft dann wieder an, aber, siehe unten)

Ich habe Regenerationsabstände von minimal 90km bis maximal 180km. Typisch 160km.
Ich müß nach 10tkm das Öl wechseln. Das ist lt. Handbuch ungefähr das erwartete Intervall bei TAxi/schwerbetrieb.

Erklärung von Mazda warum das NORMAL ist:
- "Sie fahren kurzstrecke"
- "Sie fahren zu untertourig" - (he ich hab automatik, wie soll ich das beeinflussen??)
- "Sie tanken schlechten Sprit"
- " Sie brechen sicher ständig Regenerationen ab, das belastet halt das Öl"
ICH bin nalso Schuld.

Wenn ich dann mal nach DE fahre, lange auf der Autobahn, auch mit hoher geschwindigkeit:
- "Sie fahren zu schnell"
- "Sie fahren unter zu hoher Last"

Das ist bei Mazda im argen. DIe haben keine Ahnung warum mein Dicker fast öfter mit regeneration fährt als ohne.
Und ja, den Spritverbracuh beeinflußt das auch. Jedes Regenerieren kostet extra Sprit. Wenn er das bei einem TAnk 1-2 mal macht ist das weniger alw 4x bei einem Tank.

Ich will mich um das Öl nicht kümmern müssen. Wenn ich ein Auto kaufe das 20tkm Wartungsintervall hat, dann will ich bei 15tkm Jahresfahrleistung nicht nach der Hälfte Ölwechseln müssen.

Toleranzen, ja OK, aber das ist far-off von "Toleranzen". Und MAZDA stellt sich dumm, probiert herum mit Softwareupdates.
Es ist noch keiner auf die Idee gekommen ob evtl. der Differenzdrucksensor ein Problem hat? Irgendwas im Motot zu viel Ruß erzeugt etc. NEIN => ICH bin Schuld mit meiner Fahrweise, das ist NORMAL, blabla.

So, und ich muß mich hir jetzt ausklinken. Beneide die die keine Probleme haben. Und ich krieg noch frust mit meinem sonst so tollen Auto wegen dem Schei??.

Sorry Leute, mußte mal raus.
 

Desaster

Mitglied
Erklärung von Mazda warum das NORMAL ist:
- "Sie fahren kurzstrecke"
- "Sie fahren zu untertourig" - (he ich hab automatik, wie soll ich das beeinflussen??)
- "Sie tanken schlechten Sprit"
- " Sie brechen sicher ständig Regenerationen ab, das belastet halt das Öl"
ICH bin nalso Schuld.

Hallo,

solche Aussagen kenne ich auch von anderen Herstellern...da ist Mazda in "guter" Gesellschaft....!

Besonders ärgerlich ist der Vorwurf der angeblich "ständig abgebrochenen Regenerationen":mad:

Weder in der BA wird auf sowas hingewiesen, noch ist Serienmäßig eine entsprechende Anzeige verbaut, anhand der man den Fahrer über eine laufende Regeneration informiert.

An Deiner Stelle würde ich Mazda auffordern, mal einen Ingenieur der Technik-Abteilung zu entsenden, der mal eine eingehende Prüfung der Motorsteuerung und der Bauteile (Sensoren etc.) durchführt.
Ggfs. sollte auch mal eine "Zwangs-Regeneration" durchgeführt werden.

Bei meinem Mitsubishi wurden so Probleme mit der DPF-Regeneration behoben. Allerdings erst dann, als ich mich mit einer Beschwerde an den Mitsu Geschäftsführer gewandt hatte.

Gruss
Desaster
 

Olly

Mitglied
Hi

ich als Benziner-Fahrer lese schon seit einiger Zeit diese Diskussion hier staunend mit. Wie ist es eigentlich mit den 2018-2019 Diesel Modellen? Werden die die gleichen Probleme bekommen?

O.
 

Zebolon cx 5

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Hi
ich als Benziner-Fahrer lese schon seit einiger Zeit diese Diskussion hier staunend mit. Wie ist es eigentlich mit den 2018-2019 Diesel Modellen? Werden die die gleichen Probleme bekommen?

Ich fahre auch einen Benziner, und ja die Diesel Problematik wird so weitergehen, und irgendwann wird es uns als Benzin-Direkteinspritzer auch mit irgend etwas erwischen, bei den neuen ist ja schon der Partikelfilter vorgeschrieben.
LG
Roland
 

Yellow

Mitglied
Ich fahre seit 2012 Mazda CX-5 Diesel. Erst die 150 PS Variante und seit fast vier Jahren den 175 PS FL.
Ich fahre keine 2 km am Tag zur Arbeit (ja ich weiss, Fahrrad laufen.. is mir aber wurscht :cool:).
Ich Fahre innerstädtisch sonst kaum länger als 10 Minuten am Stück, beobachte NIEMALS meinen Momentanverbrauch weil es mir gelinde gesagt vollkommen egal ist ob die Möhre gerade zur DPF-Regeneration ansetzt, dabei ist oder noch 3 Minuten braucht um fertig zu werden. Wenn ich am Ziel bin mach ich den Motor aus. Ab und an hat der Dicke die Möglichkeit bei einer längeren Fahrt, teils BAB, seine Filter zu putzen. Dabei ist mir aber auch völlig egal, welchen Drehzalbereich ich gerade habe...weil: es steht nicht im Handbuch, das ich was machen muss. Es leuchtet kein Hinweis "Dreh noch eine Runde, der DPF macht sich grad hübsch". Also fahre ich schlicht und einfach Auto.

Und nun das Überraschende: ich habe und hatte keine Probleme mit dem DPF :cool:

Endlich zahlt sich Ignorranz auch mal aus :p
 

gescha

Mitglied
@Yellow

Gratuliere, so sollte das sein!
Und genau deshalb glaube ich bei meinem (und es geht noch anderen so) ist irgendwas nicht OK.

Noch viel Spaß!
 

RoM

Mitglied
Ich fahre seit 2012 Mazda CX-5 Diesel. Erst die 150 PS Variante und seit fast vier Jahren den 175 PS FL.
Ich fahre keine 2 km am Tag zur Arbeit (ja ich weiss, Fahrrad laufen.. is mir aber wurscht :cool:).
Ich Fahre innerstädtisch sonst kaum länger als 10 Minuten am Stück, beobachte NIEMALS meinen Momentanverbrauch weil es mir gelinde gesagt vollkommen egal ist ob die Möhre gerade zur DPF-Regeneration ansetzt, dabei ist oder noch 3 Minuten braucht um fertig zu werden. Wenn ich am Ziel bin mach ich den Motor aus. Ab und an hat der Dicke die Möglichkeit bei einer längeren Fahrt, teils BAB, seine Filter zu putzen. Dabei ist mir aber auch völlig egal, welchen Drehzalbereich ich gerade habe...weil: es steht nicht im Handbuch, das ich was machen muss. Es leuchtet kein Hinweis "Dreh noch eine Runde, der DPF macht sich grad hübsch". Also fahre ich schlicht und einfach Auto.

Und nun das Überraschende: ich habe und hatte keine Probleme mit dem DPF :cool:

Endlich zahlt sich Ignorranz auch mal aus :p

Und wie viele Kilometer fährst du dann zwischen den Inspektionen? Wenn es deutlich weniger als 20.000 sind, bekommst du es halt nicht mit. Also, ich meine die Folgen mit vorzeitigem Ölwechsel
 

CurtisNewton

Mitglied
Ich fahre auch einen Benziner, und ja die Diesel Problematik wird so weitergehen, und irgendwann wird es uns als Benzin-Direkteinspritzer auch mit irgend etwas erwischen, bei den neuen ist ja schon der Partikelfilter vorgeschrieben.
LG
Roland

Partikelfilter sind bei den Benziner nicht vorgeschrieben, die erlaubten Grenzwerte müssen halt "irgendwie" erreicht werden.
Bei Turbobenzinern geht das üblicherweise halt nur mit Partikelfilter. Benziner ohne Turbo schaffen die Grenzwerte auch ohne Filter, die Mazda Benziner haben alle 6d temp ohne Filter und auch von anderen Herstellern gibt es Benziner die die (neuen) Grenzwerte ohne Filter einhalten.

Ansonsten ist der Benzinpartikelfilter auch nicht so kritisch wie der Diesel da sich durch die höheren Abgastemperaturen der Filter normalerweise selbst regeneriert.
 
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