Erfahrungen mit Verbrauch beim CX-5 Benziner

Mike v

Mitglied
;)Ich tanke so für ca.50-60 Euro......allerdings habe ich ja nur einen CX und nicht 20 die ich befühlen muß .....oder versteh ich da was falsch.:eek::p;):D:D:D

Ich glaub ich weis es jetzt.....das ist ne PREMIUM Tanke " All you can EAT,FUCK and REFUEL for 1.159 Euro. " ...oder liege ich wieder daneben:confused:.LOL :p:p;):D:D:D:D:D:D

Mfg:D

Ei jai jai da is das Komma verschwunden hastes aber gott sei dank gefunden:eek:
 

kwb-handy

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Hier mein Verbrauch von meinem Berlin Trip......

Auf dem Weg nach Berlin am Freitag , versucht immer so um die 120 km/h mit Tempomat zufahren.....was natürlich nicht immer funktionierte.....dann ein kurzer Stau in Hannover, dann in Berlin auf der 100 ca. 60 min Stau mit Stop and go......Samstag kurze Fahrten in Berlin.....dann am Sonntag nach Potsdam......dort wurde getankt.....mein BC hatte 7,1l angezeigt.....es wurden ausgerechnet 7,06l/100km bei 609 gefahrenen Kilometer

Von Potsdam nach Hause......fast immer mit Tempomat 120 km/h gefahren.....ohne Stau....dann nachgetankt...BC hatte 6,6l angezeigt....ausgerechnet waren es 6,44l/100km bei gefahrenen 504 Kilometer.......

Insgesamt 1113 Kilometer gefahren, Durchschnittsverbrauch von 6,75l/100km......bin sehr Zufrieden:cool::cool::cool:

MFG kwb-handy
 

g-shock

Mitglied
Jetzt in meiner Urlaubsfahrt mit kleiner Dachbox Thule 100 laut BC 8,6 mit meinem 2.0 AWD und 120 kmh Tempo :p

Schöne Grüsse :eek:
 

jmsv1000

Mitglied
verbrauch diesel

Hoi, wenn ich das alles so lese bin ich frohe das ich kein Diesel habe.
Verbrauch finde ich viel zu hoch mit meinen Benziner komme ich auf 29000 km 6,7 ;)
 

arminCX5

Mitglied
26000 Kilometer und mit Autobahn, Stadt, täglichem Weg zur Schule(Landstraße) und ohne "Schleichen" steht am BC derzeit 6,5-bin begeistert.
In D wäre die Anzeige wohl etwas höher-kein Autobahnlimit.
Gruß
Armin,


der sowieso nie Diesel fahren wird, außer man zwingt ihn!
 

Karli65

Mitglied
Das ist deutlich weniger als bei mir derzeit mit dem Diesel. Na gut, Automatik und Allrad.
Aber trotzdem beachtlich.
Offenbar ist die skyactiv-Technologie beim Benziner wirksamer.
 

Schmand

Mitglied
Ich bin von einem 150 PS FWD AT Diesel nun auf einen 160 PS AWD AT FL Benziner umgestiegen und mehr als happy! Der Diesel hatte nach 40 tKm einen Durchschnittsverbrauch von 7,2 L.
Mit dem Benziner komme ich auf den ersten tKm so auf 7,5 L, wie gesagt nun mit AWD! Warum? Weil nicht alle ca. 230 km der DPF gereinigt werden muss dass mich immer schon gestört hat. Klar, das Drehmoment fehlt beim Benziner dafür ist er so schön leise und "sparsam" !!!
Im Vergleich zum Prospekt Verbrauch:

Diesel: 5,3 vs. 7,2 L
Benziner: 6,6 vs. 7,5 L

Nicht vergessen, im NEFZ ist DPF Reinigung kein Bestandteil der Verbrauchsermittlung...
 

Karli65

Mitglied
Ich würde das mit dem Drehmoment beim Diesel gar nicht so überbewerten.
Der Motor als solcher hat zwar mehr Drehmoment, das ist richtig.
Aber die Benziner sind wegen der höheren Nenndrehzahlen m.W.n. kürzer übersetzt,
sodaß damit eine gewisse Kompensierung gegeben ist.
Ist mal ´ne Rechenaufgabe für Leute mit viel Zeit.
 

ROF-CX 5

Mitglied
Keine Ahnung warum hier über den Diesel gemeckert wird?! Habe bei 21000 km ein Verbrauch von 5,8 Ltr. und schleiche nicht mit 120 auf der Autobahn. Getankt habe ich übrigens für 1,04 Eur. pro Ltr. kann eigentlich nicht Meckern:cool:. Mir war jetzt einfach mal so.:p
 

michsy

Mitglied
Ich habe mir den gesamten Threat mal durchgelesen. Ich verstehe vielleicht nicht alles, aber wenn ich mir einen SUV kaufe, dann kann ich doch nicht verlangen das ich mit 6 oder 7 Litern weg komme. Ich will auch nicht mit 120km/h auf der Autobahn rum sliden. Also ist der Verbrauch auch höher. Wenn ich Sprit sparen will kaufe ich mir ein kleines Auto was eventuell bei 4-5 Litern liegt. Und Spass will ich auch haben, also muss ich damit leben das der Verbrauch höher ist und ich kann gut damit leben. Aber erst mal muss das gute Stück bei mir sein. :cool::cool::cool:


Gruß Micha
 

Mazda23

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Ich denke, es macht keinen Sinn darüber zu reden, ob ein Benziner oder Diesel besser ist. Beide haben seine Daseinsberechtigung mit allen Vor und Nachteilen. Das muss jeder für sich entscheiden.

In meine Kaufentscheidung für den Benziner ist folgendes mit eingeflossen:

- geringe jährliche Fahrleistung von ca. 11000 km
- keine Partikelfilter- Reinigung. Mein fMH hat mich extra darauf hingewiesen, dass es nicht zu meinen kurzen täglichen Fahrprofil passt und mir den Benziner empfohlen. Ein mögliches Ärgernis weniger.
- Durch den Sauger-Motor keine potentielle Gefahr eines Turbolader-Schaden. Leider ist der Turbolader in der heutigen Zeit immer noch ein störanfälliges Bauteil.
- Ich cruise auch gerne unterturig, das geht super mit dem 2.0-Liter Benziner-Sauger und dem 6-Ganggetriebe, aber wenn ich zügiger unterwegs sein will, einfach runterschalten, ich finde er hängt schön am Gas.
- Beim Benziner gab es bisher noch kein Software-Update mit Fehlerbehebung.
- Ölverdünnung ist beim Benziner auch kein Thema.

Zusammengefasst war zum Zeitpunkt der Bestellung für mich der Benziner technisch die ausgereiftere, stabilere und zuverlässigere Motorisierung.
Wegen der Wirtschaftlichkeit habe ich auch den Schalter und den FWD genommen. Mich hat es auch gestört, dass der CX-5 keinen permanenten Allrad hat, sondern sich bei Bedarf zuschaltet. Ich wohne in der milden Rheinebene, die letzte Schneeflocke habe ich vor 3 Jahren gesehen. Dann kann ich mir auch das Zusatzgewicht von ca. 60 kg sparen, wenn es eh kaum zum Einsatz kommt.

Der Benziner hat mich vom Verbrauch nicht enttäuscht. Er ist für diese Fahrzeugklasse extrem wirtschaftlich, im Sommer Verbräuche mit niedrigen 6,x Liter und im Winter um die 7- 7,5 Liter ist schon bemerkenswert. Für Leute, die auf Wirtschaftlichkeit wert legen, ist der 2.0-Liter Benziner FWD als Schalter mein "Geheimtipp".

Ich bin natürlich damals auch den Diesel Probegefahren. Mir ist schon klar, dass der Turbomotor, auch noch in Kombi mit der Automatik, ständig dazu verleitet, mit dem Kickdown den maximalen Fahrspass herauszuholen. Da werden natürlich Kräfte freigesetzt, wer das ausreizt, hat beim Diesel dementsprechend seinen höheren Verbrauch, oftmals höher als beim Benziner.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mazda23

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
...aber wenn ich mir einen SUV kaufe, dann kann ich doch nicht verlangen das ich mit 6 oder 7 Litern weg komme. Ich will auch nicht mit 120km/h auf der Autobahn rum sliden. Also ist der Verbrauch auch höher. Wenn ich Sprit sparen will kaufe ich mir ein kleines Auto was eventuell bei 4-5 Litern liegt. Und Spass will ich auch haben, also muss ich damit leben das der Verbrauch höher ist und ich kann gut damit leben. Aber erst mal muss das gute Stück bei mir sein. :cool::cool::cool:

Gruß Micha

Du kaufst ja die Entwicklung für Leichtbauweise, optimierter Luftwiderstand, Reduzierung der inneren Reibungen in jedem Motordetail, Effiziens im Teillastbetrieb durch aussergewönliche Verdichtungsverhätnisse, Start-Stop-System usw. mit deinen Fahrzeugkauf mit. Da kann man doch bzg. des Verbrauchs Erwartungen haben und die werden hier auch erfüllt. Letztendlich ist jeder durch seine Fahrweise für seinen Verbrauch verantwortlich. Aber es ist doch gut zu wissen, wie sparsam und leichtfüßig ein CX-5 sein kann. Hier geht es nicht darum einen Kleinwagen zu fahren, der 4-5 Liter benötigt, sondern einen ausgewachsenen SUV mit 6 - 7,5 Liter zubewegen. Und ein sparsamen SUV zu fahren schließt den Fahrspaß nicht aus.

Spätestens wenn dir die erste Eichel oder Kastanie eine Beule ins Dach geschlagen hat, denkst du an die Leichtbauweise zurück, dann sollte der Frust über den Sinn nicht ganz so groß ist.
 

Lennor

Mitglied
@michsy
Ich reduziere jetzt mal ganz provokant Deine Aussage.:cool:

Ich fahre SUV also ist mir der Sprittverbrauch und die Abgase egal, mir kann die Umwelt gestohlen bleiben, denn ich sitze "hoch zu Ross" und hab nen Aktivkohlefilter eingebaut und atme reine Bergluft.:p
 

kayleigh71

Mitglied
Du kaufst ja die Entwicklung für Leichtbauweise, optimierter Luftwiderstand, Reduzierung der inneren Reibungen in jedem Motordetail, Effiziens im Teillastbetrieb durch aussergewönliche Verdichtungsverhätnisse, Start-Stop-System usw. mit deinen Fahrzeugkauf mit. Da kann man doch bzg. des Verbrauchs Erwartungen haben und die werden hier auch erfüllt. Letztendlich ist jeder durch seine Fahrweise für seinen Verbrauch verantwortlich. Aber es ist doch gut zu wissen, wie sparsam und leichtfüßig ein CX-5 sein kann. Hier geht es nicht darum einen Kleinwagen zu fahren, der 4-5 Liter benötigt, sondern einen ausgewachsenen SUV mit 6 - 7,5 Liter zubewegen. Und ein sparsamen SUV zu fahren schließt den Fahrspaß nicht aus.

Spätestens wenn dir die erste Eichel oder Kastanie eine Beule ins Dach geschlagen hat, denkst du an die Leichtbauweise zurück, dann sollte der Frust über den Sinn nicht ganz so groß ist.

Da bin ich genau der gleichen Meinung. Und der fett markierte Satz trifft für mich den Nagel auf den Kopf. Natürlich erreicht man mit nem SUV keine 4 Liter verbrauch, aber sparsam sollte er trotzdem sein.

Bei meinem klappt das jedenfalls. Habe rund 6,5 Liter nach 12.500km. Da ist nen guter halber Liter weniger als ich vorher mit meinem Mazda 6 GH hatte.
 

arminCX5

Mitglied
@mazda23

Ich stimme Dir in allen Punkten zu, aber am besten hat mir Deine Aussage gefallen, dass man sparsam fahren KANN. Man muss sich aber dafür nicht einschränken oder zurückhalten. Und in D sollen es halt auch ruhig einmal etwas über sieben Liter sein-habe Bruder und Stiefvater bei Euch zum Besuchen.
Ich fahre auch bei uns manchmal Richtung 160, 180 und das total unangestrengt(Auto) und dennoch bewege ich mich das Jahr über nicht über 7,0.
DAS ist für mich einfach sensationell!
Gruß
Armin
 

cx-5-cruiser

Mitglied
Ich musste heute tanken. Der Verbrauch ging im Alltag laut BC von 6,0 auf 6,3 l hoch, berechnet waren das dann 6,5 l. Also ich bleib dabei, nach der Inspektion ging mein Verbrauch einen guten 1/2 Liter zurück. Ich habe aber beim fMH noch nicht nachgefragt, ob er eine Erklärung dafür hat.

Ich finde das nicht ungewöhnlich. Bei meinen letzten 3 Neuwagen war das immer so. Nach jeder Inspektion und Jahr ging der Verbrauch ein wenig zurück und pendelte sich so etwa ab der 3. Inspektion ein (ich spreche nur von Benzinmotoren). Mein Vater sagte immer, das sei normal. Bei einem Neuwagen muss sich am Anfang alles erst mal einlaufen und ist noch "stramm", das braucht mehr Sprit. Und mit jedem neuen Ölwechsel wird der Motor freier. Erklären könnte ich das in technischer Hinsicht nicht, aber tatsächlich war es bei meinen anderen Benzinern auch so, egal ob Kleinwagen oder großer SUV....
 
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