Erfahrungen mit Verbrauch beim CX5 Diesel

Vienna

Mitglied
Also jetzt auf Winterreifen, viel Stadtverkehr und Darmstätter Luft + liege ich bei ~7,5l/100km.
Und ich nutze das + auch definitiv ;)
 

Desaster

Mitglied
Gegen-These:
Je öfter die DPF-Regeneration abgebrochen wird, umso höher die Ölverdünnung.

Hallo,
wäre möglich, sofern die Motorsteuerung die abgebrochene Regeneration dann sehr früh nach dem Neustart (des kalten Motors) wieder aufnimmt.
Dann muss mehr Kraftstoff im Rahmen der Nacheinspritzung eingesetzt werden, um den DPF auf die erforderliche Temperatur zu bringen.
Gruss
Desaster
 

CX-5 User

Mitglied
Ich hatte ja schon zweimal das zweifelhafte Vergnügen des ungeplanten Ölwechsels, ich fuhr auch immer sparsam mit ca. 7l/100km. Seit dem letzten Ölwechsel habe ich meinen Fahrstil geändert und brauche seitdem knapp 8l.

Und das aufgrund folgender These:
Je geringer der Durchschnittsverbrauch, desto höher ist die Ölverdünnung.

Gruß
Webster

Neues Update hast bestimmt bekommen, dadurch öftere DPF REG und dadurch der Mehrverbrauch.
 

Yoko

Mitglied
Hallo,

an der These von webster glaube ich auch bald. Bei mir ist der Verbrauch auch immer bei 7,9-8,1 Liter. Geschuldet der häufigen Reg. die immer zwischen 180 - 200 km stattfindet.
Ich habe keine Ölverdünnung und habe auch noch kein Update für den Motor bekommen.
Im Moment hat sich der Verbrauch bei 8,0 Liter eingependelt. Finde ich aber völlig normal.
Mein Fahrprofil ist gemischt aus Kurzstrecke gemischt mit Landstrasse und Autobahn 1-2 mal im Monat. Wenn er mal Regeneriert und ich nur Kurz unterwegs bin mein Gott dann drehe ich halt noch ne Runde. Macht mir nichts aus fahre gerne mit mein Wagen.:eek::eek:
 

webster

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Neues Update hast bestimmt bekommen, dadurch öftere DPF REG und dadurch der Mehrverbrauch.

Nein, der Mehrverbrauch hat als Ursache ausschließlich meinen rechten Fuß:cool:
Ich würde auch mit 6l auskommen, wenn ich das Gaspedal nur streichle. Dann wird das Motoröl aber doch kaum heiß und das begünstigt die Ölverdünnung (habe ich zumindestens hier im Forum gelernt). Darum "trete" ich jetzt bewußt meinen CX5, fahre auch mal längere Zeit 140 im 5. Gang, ziehe die Gänge höher, eben um das Motoröl heißer zu kriegen und somit den Effekt der Ölverdünnung abzumildern. Der Nebeneffekt ist natürlich ein höherer Verbrauch.

Gruß
Webster
 

Mazzger5CX

Mitglied
Je geringer der Durchschnittsverbrauch, desto höher ist die Ölverdünnung.


Kann ich zum Gluck nicht bestätigen. Halte die Gegen-These von Kladower -
Je öfter die DPF-Regeneration abgebrochen wird, umso höher die Ölverdünnung - eher für wahrscheinlich. Oder ein Defekt/Software Fehler vorliegt?

Mein D 175 mit Automatik hat mir nie Kopfschmerzen wegen Ölverdünnung bereitet. Frisches Öl war immer bis max eingefühlt und bis zum nächsten Ölwechsel stieg der Pegel um paar Millimeter, nicht mehr. Aber es ist verblüffend wie unterschiedlich zeigt sich dieser Fenomen bei verschiedenen CX-5 Besitzern: von fast gar nicht, wie bei mir, bis zu kritisch, wo Öl in sehr kurzer Zeit über X-Marke einsteigt. Und keiner weiß warum. Der Thread "Diesel: Ölverdünnung und vorgezogene Ölwechsel" singt unendlich lang schon dieser Lied des Leiden...

Für diejenige die vielleicht noch was ausprobieren möchten kann ich aus meiner Erfahrung empfehlen, besonders in kalten Jahreszeiten, um den Motor und Getriebe schneller auf's Betriebstemperatur zu bringen die Motordrehzahl möglichst hoch, um etwa 2000 U/min, zu halten. In der Stadt klapt's natürlich schlecht, auf der Bundesstraße dauert es von 5 bis 10 km, je nach Kälte, bis Momentanverbrauch auf normale Wert einpendelt. In meinem Fall bei 90 km/h im 5-en Gang und gerade Strecke, ca. 5,5 L/100km. Danach fahre ich ganz normal, ohne Einmischen meiner seits. Ich finde, auf diese Weise wird der Verbrauch niedriger (zumindest im Winter) und Ölverdünnung auch geringer.

Wenn man schonend/sparsam fährt, Getriebe schaltet sehr früh hoch, dauert es fast doppelt so lange und Verbrauch bleibt immer noch zu hoch. Ich hoffe es ist klar was ich meine. Einige Dieselmotoren der alten Schule, keine Leichtbauweise also, werden ohne Last überhaupt nie warm genug bei minus Graden.

Es war schon so in meinem Autoleben, besonders im Winter, ab und wieder zeigt einer der Bekanten den Öleinfühldeckel mit einer Art hell-braun-öliger Dünschicht auf Innenseite. Genau so was habe ich im ersten Winter bei meinem Dicken entdeckt als ich reinschauen wollte. Abgewischt und, wie oben beschrieben, weiter gefahren - dann ist es nie wieder vorgekommen. Weil der Motor war immer ausreichend warm und die bei Kälte einziehende Feuchte stätig erfolgreich loswerden konnte. So als Nebeneffekt! Vorausgesetzt natürlich die Feuchte kommt NUR von außen. Also moderne Dieselmotoren, wie von Mazda, mögen es nicht niedertourig zu laufen, jegal was man sich dabei denkt oder was Fahrlehrer "damals" empfohlen hat. Es ist wie bei Sportler - ohne Aufwärmen vor dem Start keine große Leistung, man kann sich sogar ein Schaden nachziehen.

Ach ja, das hängt bestimmt auch zusammen: ich verwende nur Mazdas original Öl und NUR 0W30. Das ist auch sehr möglich, dass der Mehrverbrauch sich im Winter bemerkbar macht weil viele 5W30 bevorzugen (warum auch immer) und nicht nur wegen Winterreifen. Das kann ich bestätigen indem der Verbrauch bei mir sich im Sommer und Winter nicht sehr unterscheidet und liegt um etwa 0,2 l/100. Na ja, recht winterlich ist hier bei uns nur ein paar tage bis 2-3 Wochen, und kälter als -13° noch nicht erlebt. Deshalb fahre ich auch Gahzjaresreifen von Dunlopp 17", im Sommer die originalen 19" Toyo.

Und zum Vollständigkeit: Reifendruck beträgt immer 2,6 bar pro Rad. Und mein Diecker genisst den Priveleg zu 95% aus einer Aral Tankstelle nebenan seine Kräfte zu sättigen (kein Ultimate Diesel).

Hiermit möchte ich niemandem etwas einzureden, nur so zum Information- und Erfahrungsaustausch, um nachzudenken - was machen die anderen und in welchen Zusammenhang. Weil jeder CX-5 Besitzer ist anders und manche gestalten sein Auto auch manchmal weit entfernt von Originalzustand: Räder, Tieferlegung u.s.w. Das spielt auch seine Rolle, wie Fahrverhalten und Streckenprofiel. Hauptsache es liegt kein Mangel an der Technik oder ein Software Fehler in der Steuerung. Weil hätte ich bei derselben Fahrprophiel plötztlich ein über 8L Verbrauch, würde ich mir schon Sorgen machen dass da etwas nicht stimmt. Hätte ich in Südbayern gelebt und ständig bei jedem Wetter über kleine und große Berge gecheizt, würde ich 8L und mehr für ganz normal halten. Sonst ist es ein Priveleg der 3 Liter Motoren oder über 2 Tonnen Übergewichtlern.
 

Mazzger5CX

Mitglied
Hallo webster,

da haben wir Zeit nah fast das selbe Verfahren beschrieben (das mit erhöhten Drehzahlen), nur ich brauchte etwas mehr Zeit dafür :D

Aber es ist vielleicht schon etwas übertrieben, bei 140 km/h im fünften Gang...? Da dreht sich der dicke Kurbel wenigstens 3500, oder? Wie hilft es dir um Ölverdünnung abzugrenzen, geht es nicht etwas sanfter? Im 6-en Gang bei der Eile hat der Motor schon so genug Aufwärme gekriegt m.E. nach.

Deshalb frage ich, weil es klingt irgendwie verzweifelt, als nichts mehr weiter helfen kann.

Grüß
 

Kalli

Mitglied
Verbrauch auf rund 72.600 km = 7,48 l/100km

Seit der Fahrtzeugübernahme habe ich die Durchschnittsmessung nicht zurückgesetzt. Nach nunmehr 72.561 km seit 10.06.2013 (Zulassungsdatum) wird ein Durchschnittsverbrauch von 7,2 l/100km bei meinem 2,2 l / 175 PS Automatik 4WD angezeigt. In der Zeit habe ich insgesamt 5.428,1 l Diesel getankt, was sich zu einem tatsächlichen Durchschnittsverbrauch von 7,48 l/100km errechnen lässt.
Wie bereits an anderer Stelle vermutet, schönt die eingebaute Messung den Wert also um ca. 0,3 l/100km.
Ich fahre eher verhalten und vorausschauend, selten schneller als 140 km/h, insgesamt mit vorsichtigem Gasfuß, leicht überwiegend im Stadt- und Landstraßenverkehr mit Reifendruck von 2,9 bar. Etwa 3.000 km (Möbel-)Anhängerbetrieb mit randvollem Kofferraum sowie 3.500 km randvoll, aber ohne Anhänger, waren auch dabei. Für Kurzstrecken bis etwa 10 km nutze ich häufiger mein Fahrrad. Solche Kurzzstrecken erlebte mein CX-5 daher nicht so oft.
Und was halte ich nun vom Verbrauch? Ich finde ihn noch im Rahmen, wenn man bedenkt, dass der Motor ja eine ganz schöne Front durch den Wind zu schieben hat. Außerdem läuft der Wagen bisher praktisch ohne Mängel (vom verflixten USB-Fehler mal abgesehen). Insgesamt also ein Fahrzeug, welches nach wie vor viel Spaß macht.

Grüße
Kalli
 

Firegrisu

Mitglied
Verbrauch

Hallo alle miteinander

Muss ich mir nun alle 145 Seiten Durchlesen? Oder kann man (einer oder mehrere von Euch) mir kurz was zu dem Thema sagen/schreiben. *Bitte

Ich habe nen Cx-5 D175 AWD Automatik NEU

Schnitt im Verbrauch 9,5-10 L/100km
Seitdem ich diesen Wagen fahre, fahre ich behutsam, also kein heizen wie früher mit nem VW Passat c3, der Verbrauch lan bei 8-8,5 und den habe ich.....

Eine Langstrecke ca 200km mit zwischenstop...
2-4 km mal 180-190 km/h sonst zwischen 100-140km/h
KEIN kickdown, keine Sitzheizung, keine klima, nur Tagfahrlicht (kein Hauptlicht Trotz LED)
Errechnetter Wert auf 309km mit der 200km Strecke 11,4L/100km

Das ist nicht nur der Wert den der BoardCompi zeigt, sondern das was mir meine Tank-App nachdem tanken berechnet etc....

So... jetzt seid Ihr dran.... :-(

Der Handler sagt: Es sei normal, das Pendelt sich so bei 4000-5000km ein, das Auto würde noch lernen....
Wer oder was "spinnt" hier? Ich hoffe nicht das ICH es bin.....

Danke... ich hoffe auf Eure Unterstützung
 
L

LahmeKiste

Guest
Ich fahre den VFL Diesel (Automatik AWD 175+PS) seit 2,5 Jahren und habe eine Verbrauchsspanne von 7,3 - 11,8 Liter. Wo du sparen kannst. Autobahn, ständiges Hochbeschleunigen auf "deine Geschwindigkeit" nach verkehrbedingtem Abbremsen bei dem CW-Wert (Frontfläche) kostet eben Kraft(Stoff).

Durch AWD und Automatik ist der Verbrauch 1 bis 1,5 Liter höher als ohne, AWD bringt
halt ca 60 Kilo mehr Gewicht. Ab 120-130 km kommt der Expresszuschlag, das ist der Form SUV geschuldet.

Beispiel Holland Geschwindigkeit max. 120 bzw 130 km, Verbrauch bei sportlicher Fahrweise 8,9 bis 9,2 Liter. Normal schaffst du auch hier die 8,5 Liter auf 100 km.

Also zieht hier die Aussage, das Sparen fängt beim Fahrer an.

Man kann also wirklich beim Verbrauch sparen, aber ob man das macht ???:D:D:D

VG LahmeKiste
 

RoM

Mitglied
Also, eure Angaben überraschen mich schon. Wenn ich "normal" fahre und der Autobahnanteil mit höherer Geschwindigkeit gering ist, bleibe ich deutlich unter 8 Liter. Nur wenn ich während einer Tankfüllung mal größere Strecken über 160 km/h fahre, steigt der Verbrauch Richtung 8,5 Liter. Aber vielleicht versteht ja jeder was anderes unter normal ;)
 

Firegrisu

Mitglied
Ich fahre den VFL Diesel (Automatik AWD 175+PS) seit 2,5 Jahren und habe eine Verbrauchsspanne von 7,3 - 11,8 Liter. Wo du sparen kannst. Autobahn, ständiges Hochbeschleunigen auf "deine Geschwindigkeit" nach verkehrbedingtem Abbremsen bei dem CW-Wert (Frontfläche) kostet eben Kraft(Stoff).

Durch AWD und Automatik ist der Verbrauch 1 bis 1,5 Liter höher als ohne, AWD bringt
halt ca 60 Kilo mehr Gewicht. Ab 120-130 km kommt der Expresszuschlag, das ist der Form SUV geschuldet.

Beispiel Holland Geschwindigkeit max. 120 bzw 130 km, Verbrauch bei sportlicher Fahrweise 8,9 bis 9,2 Liter. Normal schaffst du auch hier die 8,5 Liter auf 100 km.

Also zieht hier die Aussage, das Sparen fängt beim Fahrer an.

Man kann also wirklich beim Verbrauch sparen, aber ob man das macht ???:D:D:D

VG LahmeKiste



Klar verstehe ich das der CX-5 mehr verbraucht mit mein Passat wegen Masse Gewicht Form Ausstattung... doch die Technik der Motoren ist 10 Jahre weiter...
Den Dicken hab ich nahezu kaum (eher GAR NICHT) auf der BAB wieder auf Speed "getreten", eher langsam wieder erhöt UM halt etwas weniger zu "verblasen"...
Kann ja nicht sein das der Dicke mehr säuft wie der Passat mit Wohnwagen?!
Ob Automatik oder nicht... die Angaben vom FFH sind doch nicht für alle gleich?! Sondern sie sind doch auf die einzelnen Modelle mit ohne AWD / Auto/ Schalt etc angegeben......
 

Firegrisu

Mitglied
Also, eure Angaben überraschen mich schon. Wenn ich "normal" fahre und der Autobahnanteil mit höherer Geschwindigkeit gering ist, bleibe ich deutlich unter 8 Liter. Nur wenn ich während einer Tankfüllung mal größere Strecken über 160 km/h fahre, steigt der Verbrauch Richtung 8,5 Liter. Aber vielleicht versteht ja jeder was anderes unter normal ;)


DAS wäre auch meine Vorstellung.... bzw. Womit ich leben könnte
Welches Modell fährst du? Auch als Neu?
 
L

LahmeKiste

Guest
Also ich habe beim mir mal in der Historie unter Spritmonitor geschaut. Von 7,15 bis 12,12 Liter/100 km ist alles dabei. Im Sommer liege ich zwischen 8.8 und 9,4 Litern. Falls allerdings die Bahn frei ist, sieht die Sache etwas anders aus.
Falls du auf die Motorentechnik und den Zeitraum der inzwischen vergangen ist eingehst. Früher gab es kein Euro 6, der aktuelle Diesel hat einen Doppelkammer-Turbo, ab 2000 - 2300 Touren pustet der große die Luft rein. Kann man also so nicht unbedingt vergleichen. Die 7,15 Liter hatte ich im Landkreis Wesel, 80 km auf Landstraßen und beschleunigt nach dem Anfahren habe ich mit dem Tempomaten. Es geht also alles, kommt nur auf den Fahrer an.

Schau dir doch als Beispiel mal die Angaben unter Spritmonitor an.

Wenn du mit deinem Verbrauch weiterhin nicht klar kommst, ab zum "Anderen Mazdahändler" und den Motor durchmessen lassen. Falls die nichts finden bist du allerdings etwas Geld los. Über Spritmonitor kannst du erkennen, das die Differenz bei den realen Verbräuchen schon sehr groß ist. Die Angaben der Hersteller kann man zwar erreichen, nur unter welchen Voraussetzungen ?

VG LahmeKiste:D
 

Kladower

Mitglied
Also, eure Angaben überraschen mich schon. Wenn ich "normal" fahre und der Autobahnanteil mit höherer Geschwindigkeit gering ist, bleibe ich deutlich unter 8 Liter.
Ich bin auch überrascht. Bei mir sind es im Schnitt ziemlich genau 7 Liter bei überwiegend Stadtverkehr und Landstraße, mit AWD! Und die Zusatz-Leistung der D-Luft wird relativ oft abgerufen ;) Ich habe keine Erklärung, wie die hier genannten Verbrauchswerte von 8 bis über 10 l beim Diesel (!) zu Stande kommen. Sollte die Automatik so viel schlucken?
 

boxxer1986

Mitglied
Gestern auf der BAB getestet. Tempomat auf 200, BC zeigt verbrauch zwischen 18 und 19L an. Bei 130 10L. Also ab 130 immer ca 1L mehr pro 10kmh. Alles unter 100kmh ist der verbrauch völlig ok. 5 bis 6L.
 

RoM

Mitglied
Ich bin auch überrascht. Bei mir sind es im Schnitt ziemlich genau 7 Liter bei überwiegend Stadtverkehr und Landstraße, mit AWD! Und die Zusatz-Leistung der D-Luft wird relativ oft abgerufen ;) Ich habe keine Erklärung, wie die hier genannten Verbrauchswerte von 8 bis über 10 l beim Diesel (!) zu Stande kommen. Sollte die Automatik so viel schlucken?

Erstens schluckt die Automatik und zweitens ohne Autobahn sinkt der Verbrauch auch deutlich. Auf der Landstraße komme ich auch gerne mal auf 6 Liter, das senkt den Durchschnitt ordentlich
 
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