Kladower
Mitglied
Und das aufgrund folgender These:
Je geringer der Durchschnittsverbrauch, desto höher ist die Ölverdünnung.
Gegen-These:
Je öfter die DPF-Regeneration abgebrochen wird, umso höher die Ölverdünnung.
Und das aufgrund folgender These:
Je geringer der Durchschnittsverbrauch, desto höher ist die Ölverdünnung.
Gegen-These:
Je öfter die DPF-Regeneration abgebrochen wird, umso höher die Ölverdünnung.
Ich hatte ja schon zweimal das zweifelhafte Vergnügen des ungeplanten Ölwechsels, ich fuhr auch immer sparsam mit ca. 7l/100km. Seit dem letzten Ölwechsel habe ich meinen Fahrstil geändert und brauche seitdem knapp 8l.
Und das aufgrund folgender These:
Je geringer der Durchschnittsverbrauch, desto höher ist die Ölverdünnung.
Gruß
Webster
Neues Update hast bestimmt bekommen, dadurch öftere DPF REG und dadurch der Mehrverbrauch.
Je geringer der Durchschnittsverbrauch, desto höher ist die Ölverdünnung.
Kann ich zum Gluck nicht bestätigen. Halte die Gegen-These von Kladower -
Je öfter die DPF-Regeneration abgebrochen wird, umso höher die Ölverdünnung - eher für wahrscheinlich. Oder ein Defekt/Software Fehler vorliegt?
Mein D 175 mit Automatik hat mir nie Kopfschmerzen wegen Ölverdünnung bereitet. Frisches Öl war immer bis max eingefühlt und bis zum nächsten Ölwechsel stieg der Pegel um paar Millimeter, nicht mehr. Aber es ist verblüffend wie unterschiedlich zeigt sich dieser Fenomen bei verschiedenen CX-5 Besitzern: von fast gar nicht, wie bei mir, bis zu kritisch, wo Öl in sehr kurzer Zeit über X-Marke einsteigt. Und keiner weiß warum. Der Thread "Diesel: Ölverdünnung und vorgezogene Ölwechsel" singt unendlich lang schon dieser Lied des Leiden...
Für diejenige die vielleicht noch was ausprobieren möchten kann ich aus meiner Erfahrung empfehlen, besonders in kalten Jahreszeiten, um den Motor und Getriebe schneller auf's Betriebstemperatur zu bringen die Motordrehzahl möglichst hoch, um etwa 2000 U/min, zu halten. In der Stadt klapt's natürlich schlecht, auf der Bundesstraße dauert es von 5 bis 10 km, je nach Kälte, bis Momentanverbrauch auf normale Wert einpendelt. In meinem Fall bei 90 km/h im 5-en Gang und gerade Strecke, ca. 5,5 L/100km. Danach fahre ich ganz normal, ohne Einmischen meiner seits. Ich finde, auf diese Weise wird der Verbrauch niedriger (zumindest im Winter) und Ölverdünnung auch geringer.
Wenn man schonend/sparsam fährt, Getriebe schaltet sehr früh hoch, dauert es fast doppelt so lange und Verbrauch bleibt immer noch zu hoch. Ich hoffe es ist klar was ich meine. Einige Dieselmotoren der alten Schule, keine Leichtbauweise also, werden ohne Last überhaupt nie warm genug bei minus Graden.
Es war schon so in meinem Autoleben, besonders im Winter, ab und wieder zeigt einer der Bekanten den Öleinfühldeckel mit einer Art hell-braun-öliger Dünschicht auf Innenseite. Genau so was habe ich im ersten Winter bei meinem Dicken entdeckt als ich reinschauen wollte. Abgewischt und, wie oben beschrieben, weiter gefahren - dann ist es nie wieder vorgekommen. Weil der Motor war immer ausreichend warm und die bei Kälte einziehende Feuchte stätig erfolgreich loswerden konnte. So als Nebeneffekt! Vorausgesetzt natürlich die Feuchte kommt NUR von außen. Also moderne Dieselmotoren, wie von Mazda, mögen es nicht niedertourig zu laufen, jegal was man sich dabei denkt oder was Fahrlehrer "damals" empfohlen hat. Es ist wie bei Sportler - ohne Aufwärmen vor dem Start keine große Leistung, man kann sich sogar ein Schaden nachziehen.
Ach ja, das hängt bestimmt auch zusammen: ich verwende nur Mazdas original Öl und NUR 0W30. Das ist auch sehr möglich, dass der Mehrverbrauch sich im Winter bemerkbar macht weil viele 5W30 bevorzugen (warum auch immer) und nicht nur wegen Winterreifen. Das kann ich bestätigen indem der Verbrauch bei mir sich im Sommer und Winter nicht sehr unterscheidet und liegt um etwa 0,2 l/100. Na ja, recht winterlich ist hier bei uns nur ein paar tage bis 2-3 Wochen, und kälter als -13° noch nicht erlebt. Deshalb fahre ich auch Gahzjaresreifen von Dunlopp 17", im Sommer die originalen 19" Toyo.
Und zum Vollständigkeit: Reifendruck beträgt immer 2,6 bar pro Rad. Und mein Diecker genisst den Priveleg zu 95% aus einer Aral Tankstelle nebenan seine Kräfte zu sättigen (kein Ultimate Diesel).
Hiermit möchte ich niemandem etwas einzureden, nur so zum Information- und Erfahrungsaustausch, um nachzudenken - was machen die anderen und in welchen Zusammenhang. Weil jeder CX-5 Besitzer ist anders und manche gestalten sein Auto auch manchmal weit entfernt von Originalzustand: Räder, Tieferlegung u.s.w. Das spielt auch seine Rolle, wie Fahrverhalten und Streckenprofiel. Hauptsache es liegt kein Mangel an der Technik oder ein Software Fehler in der Steuerung. Weil hätte ich bei derselben Fahrprophiel plötztlich ein über 8L Verbrauch, würde ich mir schon Sorgen machen dass da etwas nicht stimmt. Hätte ich in Südbayern gelebt und ständig bei jedem Wetter über kleine und große Berge gecheizt, würde ich 8L und mehr für ganz normal halten. Sonst ist es ein Priveleg der 3 Liter Motoren oder über 2 Tonnen Übergewichtlern.
Ich fahre den VFL Diesel (Automatik AWD 175+PS) seit 2,5 Jahren und habe eine Verbrauchsspanne von 7,3 - 11,8 Liter. Wo du sparen kannst. Autobahn, ständiges Hochbeschleunigen auf "deine Geschwindigkeit" nach verkehrbedingtem Abbremsen bei dem CW-Wert (Frontfläche) kostet eben Kraft(Stoff).
Durch AWD und Automatik ist der Verbrauch 1 bis 1,5 Liter höher als ohne, AWD bringt
halt ca 60 Kilo mehr Gewicht. Ab 120-130 km kommt der Expresszuschlag, das ist der Form SUV geschuldet.
Beispiel Holland Geschwindigkeit max. 120 bzw 130 km, Verbrauch bei sportlicher Fahrweise 8,9 bis 9,2 Liter. Normal schaffst du auch hier die 8,5 Liter auf 100 km.
Also zieht hier die Aussage, das Sparen fängt beim Fahrer an.
Man kann also wirklich beim Verbrauch sparen, aber ob man das macht ???
VG LahmeKiste
Also, eure Angaben überraschen mich schon. Wenn ich "normal" fahre und der Autobahnanteil mit höherer Geschwindigkeit gering ist, bleibe ich deutlich unter 8 Liter. Nur wenn ich während einer Tankfüllung mal größere Strecken über 160 km/h fahre, steigt der Verbrauch Richtung 8,5 Liter. Aber vielleicht versteht ja jeder was anderes unter normal![]()
DAS wäre auch meine Vorstellung.... bzw. Womit ich leben könnte
Welches Modell fährst du? Auch als Neu?
Ich bin auch überrascht. Bei mir sind es im Schnitt ziemlich genau 7 Liter bei überwiegend Stadtverkehr und Landstraße, mit AWD! Und die Zusatz-Leistung der D-Luft wird relativ oft abgerufenAlso, eure Angaben überraschen mich schon. Wenn ich "normal" fahre und der Autobahnanteil mit höherer Geschwindigkeit gering ist, bleibe ich deutlich unter 8 Liter.
Ich bin auch überrascht. Bei mir sind es im Schnitt ziemlich genau 7 Liter bei überwiegend Stadtverkehr und Landstraße, mit AWD! Und die Zusatz-Leistung der D-Luft wird relativ oft abgerufenIch habe keine Erklärung, wie die hier genannten Verbrauchswerte von 8 bis über 10 l beim Diesel (!) zu Stande kommen. Sollte die Automatik so viel schlucken?