Erfahrungen mit Verbrauch beim CX5 Diesel

Mike_z

Mitglied
Hallo,
bin neuer User bei Euch ,fahre jetzt seit 1 Woche den CX5 und wollt mal den Spritverbrauch durchgeben liegt bei 340km jetzte bei 6,7l/100km bei 50% Landstr. und 50% Stadt , dass hört sich gar net so schlecht an, nach allem was ich hier gelesen hab.

Sagt aber nach 340km nicht viel aus. Registrier Dich bei Spritmonitor.de und gib immer schön brav die Werte ein, dann siehst am besten wie es sich entwickelt und kannst auch gucken was andere so verbrauchen.

Mit 50% Landstrasse bist schon glücklich dran. Ich habe ca. 80% Stadt und 20% Autobahn. Vor allem abends beim heimfahren Stau Stau Stau. Da bin ich froh wenn beim Tanken ein Schnitt von unter 7,5 rauskommt. Aber das ist sicher nicht einer Mazda Verbrauchsermittlungsfahrt ähnlich :rolleyes: Trotzdem bin ich mit dem Auto sehr zufrieden und freu mich nach über 1 Jahr immer noch wenn ich einsteige :cool:

PS: Dette leg Dir mal eine Fußzeile zu damit wir wissen was für einen CX5 Du fährst! Und ein Hübsches Foto ware auch nicht schlecht
 

Booma

Mitglied
Bin nun das erste mal seit Kauf im Sept. 13 eine längere Autobahn Etappe gefahre (Berlin-Freiburg >800km) und laut BC bei 8,0L gelandet. Tempomat stand dabei immer zwischen 135-145, keine Stau und ca. 4 Topspeed Abschnitte mit bis zu 215 laut Tacho eingebaut. Finde den Verbrauch soweit i. O was mich nur wieder ärgerte waren die Regenerationen. Im Alltag habe ich alle 230-240km eine Regeneration, die für 8-11km anhält. Auf der Bahn waren es dann immer alle 180-200km für 25-30km. Das versaut natürlich den Schnitt noch deutlicher. Ich hoffe Mazda bessert hier bei den nächsten Fahrzeugen ganz erheblich nach oder setzt künftig wieder auf Harnstoff.

Ansonsten hinterließen die Autobahnqualitäten ein zwiespältigen Eindruck. Sehr bequeme Sitze und ein souveränes Fahrgefühl bei hohen Geschwindigkeiten, standen eine leicht zitterne Motorhaube (bereits nachgeklebt), einem zitterndem rechten Außenspiegel (bereits Gehäuse getauscht) und starken Windgeräuschen am Bereich der Seitenscheiben gegenüber.
 

rj-cx5

Mitglied
Habe jetzt ca. 14.000 km drauf. Gestern getankt, Verbrauch von 7,25 das gleiche sagt auch der berechnete Verbrauch im Computer. Bei wärmeren Temperaturen brauche ich zwischen 7,2 und 7,5 l bei kälteren Temperaturen zwischen 7,4 - 7,8 l. Hatte zwar gehofft, daß der Verbrauch niedriger wäre, aber für eine SUV mit Allrad und Automatik denke ich, ist das ok. Schnellere Autobahnfahrten erhöhen den Verbrauch allerdings drastisch, die vermeide ich. Beim Blick auf den Computer läßt der Druck auf's Gaspedal automatisch nach ;)
 

Niubee

Mitglied
Hat schon jemand mal Erfahrungswerte mit den tiefergelegten CX5?
Die -25mm sollten sich deutlich vor allem auf der BAB auswirken.
Bei Fahrzeugen mit dynamischen Fahrwerk wird meistens ab 130 km/h mit -20mm und ab 180 km/h mit -40mm gefahren. Neben der Schwerkunkslage ist auch der Verbrauch ein wichtiges Argument. Die ECO Varianten div. Hersteller gibt es ab Werk nur mit -20 bis -25mm.

Somit wäre das mal interessant...:cool:
 

hannibal

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Moin moin,
ist denke mal: solange der Unterboden nicht optimiert und für Spritsparen ausgelegt ist bringt ne Tieferlegung rein gar nix bzgl. Spritverbrauch. Der Querschnitt von Luftwiderstand bleibt der gleiche und ein zeklüfteter Boden macht nix gut....

Wer ein Fahrwerk ab bestimmten Geschwindigkeiten absenken muß oder es propagiert um sportlicher zu wirken geht den wirklichen Problemen marketingwirksam aus den Weg !!??


Wer Sprit sparen will kauft sich keinen "Klotz in der Luft" wie den CX 5... ;) ;)
 
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Niubee

Mitglied
Das sehe ich anders und ich kann das ggf sogar nachmessen wenn du magst. Da ich noch ein Fahrwerk habe mit dem ich von 180 bis ca. 580mm alles einstellen kann. man erkennt recht gut wie der Verbrauch sich verändert je höher das Fahrzeug ist. gut mit den 580mm kann ich nur noch 30 km/h fahren aber mit 180mm und 320mm Bodenfreiheit zumindest alles bis 180km/h. Danach senkt sich der Wagen automatisch auf max. 240mm ab, d.h. Von 200 - 250km/h merkt man die nur 60mm sehr deutlich sowohl an der Vmax wie auch am Verbrauch. Der neue bluemotion ist automatisch 25mm tiefer. Deshalb die Frage...
 
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hannibal

Mitglied
Moin moin,

ein um 40 cm (!!!) einstellbares Fahrwerk ???

Über den Sinn oder Unsinn dieser Einrichtung in einem normalen Straßenwagen lässt sich bestimmt trefflich diskutieren ;);)
 

Niubee

Mitglied
Moin moin,

ein um 40 cm (!!!) einstellbares Fahrwerk ???

Über den Sinn oder Unsinn dieser Einrichtung in einem normalen Straßenwagen lässt sich bestimmt trefflich diskutieren ;);)

Das ist das Serienfahrwerk mit einer minimalen Modifkation (Tieferlegung im Sportmodus wie beim ABT Modul). Die Optionen sind bei mir: Beladen (fast auf Kombi Niveau), Sport ABT, Sport, Normal, hoch und Xtra Level
Die Bodenfreiheit ist im Übrigen nicht 580mm maximal. Da hab ich mich vertan... das war die Wadtiefe... sie ist von 120mm (Belademodus) bis eben 300mm Xtra Level.

Die sonstigen Daten sind:
- max. gebremste Anhängelast 3,5 t bei 12 % Steigung in allen Motorvarianten
- max. Steigfähigkeit: 45°
- max. Kippwinkel im Stand 45° und während der Fahrt 35°
- gute Achsverschränkung (Index: 90 %)
- Böschungswinkel vorne/hinten: 33°/33°
- Rampenwinkel (bei max. Bodenfreiheit 30 cm): 27°

Es gibt eben SUVs die eben voll! Geländetauglich sind, el. und manuelle Diff. Sperren haben, eine Getriebuntersetzung und eben ein höhenverstellbares Fahrwerk was sehr sportliche Fahrweise mit Endgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h zulässt. Adaptive Dämpfer sind natürlich auch an Board und die Reifen sind eher das Problem im Gelände oder auf der Straße. AT Reifen sind nicht so der Hit ab 100 km/h. Alles Serie und kein Extra. Das Schlechtwegefahrwerk gab es nur für die Stahlfedern als Extra und noch dazu eine manuelle Sperre hinten.
Das war mal vor ein paar Jahren das Ziel der SUVs und meiner ist nunmal mit 10 Jahren aus dieser Generation.

Heute zu schwer und vom Verbrauch eher nicht optimal aber das Konzept ist schon sehr genial...

Der Sinn solcher Fahrzeuge ist, dass man sie als normale PKW nutzen kann sie aber auch jederzeit auf schlechten Wald und Forstwegen einsetzbar sind. Sie haben genug Kraft und dank Untersetzung zieht man auch mal einen voll beladenen Pferdeanhänger
aus der nassen Wiese. Schnee oder Steigungen sind auch nie das Problem (auch nicht in der Bergen bei Neuschnee). Das Problem beginnt eher bergab aufgrund des Gewichts...

Somit der "Sinn" von kaum geländegänigen SUVs ist mir eher schleierhaft, denn normalerweise ist ein Kombi dann die bessere Wahl. Außer wenn wie bei Mazda der Kombi keinen Allrad hat. FWD und mehr als 150 PS bei 1,5 to an der Vorderachse sind einfach für mich ein no go.

Ich verstehe schon warum man sich einen SUV mit FWD kauft aber das liegt dann eher nur an der Sitzposition.

Für mich ist der SUV aufgrund des adaptiven Allrads interessant und weil ich die Geländeoptionen nicht benötige.
Gäbe es den 6er mit AWD würde mich der CX5 nicht reizen.

Somit tiefer wird der eh die Frage war nur wie es sich auf den Verbrauch auswirkt.
 

CX5ler

Mitglied

Off-Topic:
auch wenn´s offtopic ist, einen muss ich hier loswerden.....
Bei dem Technikgeprunke hier zwei Beiträge weiter oben muss ich immer grinsen.
Ich find es immer wieder auf´s neue lustig wie solche Wuchtbrummen im Gelände am Berg hinter einem kleinen, niedlichen, erschwinglichen und sparsamen Suzuki Jimny ganz schnell die Segel streichen


Weiter geht´s.........Verbrauch beim Diesel!
 

AmiVanFan

Moderator
Teammitglied

Off-Topic:
Ich glaube, da wurden die (KBA)-Kategorien "SUV" und "Geländewagen" kräftig durcheinander geworfen wie Äpfel und Birnen - beides ist zwar Kernobst, aber es gibt Unterschiede. Der CX-5 ist "nur" ein SUV, kein Geländewagen...
 

hannibal

Mitglied
Moin moin,

und der Touareg ist ein Geländewagen ??? :D:D

Mein Bruder hatte mal nen Panda 4x4, ich glaube dort wo der zur Jagd durchs Revier ist wäre das helle Leder bei VW stylisch gestreift nach Haus gebracht worden. Sein Lada Niva ging genauso gut durch den Wald und der ist in Nordhessen nicht flach ....;)
 

hannibal

Mitglied
moin,

na ja, die EG Verordnungen darf man eh nicht für wörtlich nehmen - fehlt nur noch der Touareg mit grünem Kennzeichen ......

Zurück zum Verbauch: die Leute, die den CX tiefer gelegt haben können ja vielleicht was zur Aufklärung beitragen ???
 

Niubee

Mitglied
Bald kann ich das aber nur mit einem Schalter und 175ps. So sieht die Konfiguration bisher aus mit den eibach 25mm v/h. Ende Mai sollten wir dann mehr wissen...
 

Niubee

Mitglied
Moin,

gehe mal davon aus das Du die Eibach gleich - also im Neuzustand - einbauen lässt ??
Also bisher verbaute mein :) nur H&R aber ich möchte die Eibach gleich "ab Händler".
Die Eibach 25/25 sind mE stimmiger.
Gut 35/35 wären optimal gibt es aber nicht.
Mir ist der CX5 ein klein wenig nur zu hoch und da ich die Bodenfreiheit kaum benötige passt das schon.
 

diRkrs

Mitglied
Mit den Eibach machst Du nichts falsch! Die H&R waren mir damals zu unstimmig uns setzten sich noch im Laufe der Jahre was einen " hängenden Arsch " zu folge hatte! Danach habe ich in meinen weiteren Autos nur noch Eibach eingebaut und war voll zufrieden!

Allerings habe ich nie einen SUV tiefergelegt :)
 

Steini85

Mitglied

Off-Topic:
Die Erfahrungen hier im Forum zeigen allerdings das es trotz der mm Angaben eigentlich keinen unterschied zwischen H&R und Eibach Federn gibt. Lediglich die Fahrzeug-Variante / Gewicht durch Dieselmotor und AWD beeinflussen die eigentliche Tieferlegung.
Da liegt ein Diesel mit Eibach Federn schonmal tiefer als ein Benziner-fwd-schalter mit H&R Federn.
 
Zuletzt bearbeitet:

diRkrs

Mitglied
Ist das so?

Es gibt da doch Unterschiede bei der Feder zwischen einem 165PS FWD Benziner und einem 175PS AG AWD vom gleichem Hersteller!

mm Angaben sind mm Angaben wobei diese natürlich varieren!

Sonst könnte ich mir ja die Feder für das leichtere Modell ins das schwerere einbauen und würde somit mehr tieferlegung erzielen? Wohl kaum!
 
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